VfB Stuttgart trennt sich von Trainer Matthias Sammer

Bundesligist VfB Stuttgart und Trainer Matthias Sammer gehen zukünftig getrennte Wege. Der ehemalige Nationalspieler und Europameister von 1996 wird die Schwaben nach einer Saison verlassen. Sammer und VfB-Präsident Erwin Staudt einigten sich nach einem Gespräch am Freitagmorgen im gegenseitigen Einvernehmen auf eine Trennung.

"Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Gemeinsam mit Matthias Sammer sind wir aber zu der Erkenntnis gekommen, dass dieser Schritt richtig war. Ich bin sehr beeindruckt von dem Stil, mit dem Matthias Sammer mit uns in den vergangenen Tagen die abgelaufene Saison analysiert und gemeinsam mit uns die entsprechenden Schlüsse gezogen hat. Wir danken Matthias Sammer für die geleistete Arbeit als Trainer des VfB Stuttgart und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute", sagt Staudt am Freitagnachmittag.

Der frühere Europameister Sammer war mit der Entscheidung des Klubs einverstanden. "Wir haben zwar unser sportliches Ziel erreicht. Aber ich habe gemerkt, dass die Leute unzufrieden sind. Und bei Gesprächen mit dem Verein über die Zukunft habe ich gespürt, dass unsere Vorstellungen etwas auseinandergehen. Deshalb ist es besser, einen Schlussstrich zu ziehen", sagte er der Bild-Zeitung.

"Die letzten Ergebnisse waren einfach nicht gut", gab der Ex-Nationalspieler zu: "Aber ich werde jetzt nicht nachkarten. Fakt ist auch: Es war ein tolles Arbeiten mit der Mannschaft. Jetzt werde ich auf die Ferien warten und mit meiner Familie Urlaub machen. Ein neuer Klub ist noch nicht im Gespräch."

[jt]


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Bundesligist VfB Stuttgart und Trainer Matthias Sammer gehen zukünftig getrennte Wege. Der ehemalige Nationalspieler und Europameister von 1996 wird die Schwaben nach einer Saison verlassen. Sammer und VfB-Präsident Erwin Staudt einigten sich nach einem Gespräch am Freitagmorgen im gegenseitigen Einvernehmen auf eine Trennung.



"Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Gemeinsam mit Matthias Sammer sind wir aber zu der Erkenntnis gekommen, dass dieser Schritt richtig war. Ich bin sehr beeindruckt von dem Stil, mit dem Matthias Sammer mit uns
in den vergangenen Tagen die abgelaufene Saison analysiert und gemeinsam mit uns die entsprechenden Schlüsse gezogen hat. Wir danken Matthias Sammer für die geleistete Arbeit als Trainer des VfB Stuttgart und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute", sagt Staudt am Freitagnachmittag.


Der frühere Europameister Sammer war mit der Entscheidung des
Klubs einverstanden. "Wir haben zwar unser sportliches Ziel
erreicht. Aber ich habe gemerkt, dass die Leute unzufrieden sind. Und bei Gesprächen mit dem Verein über die Zukunft habe ich gespürt, dass unsere Vorstellungen etwas auseinandergehen. Deshalb ist es besser, einen Schlussstrich zu ziehen", sagte er der Bild-Zeitung.


"Die letzten Ergebnisse waren einfach nicht gut", gab der
Ex-Nationalspieler zu: "Aber ich werde jetzt nicht nachkarten. Fakt ist auch: Es war ein tolles Arbeiten mit der Mannschaft. Jetzt werde ich auf die Ferien warten und mit meiner Familie Urlaub machen. Ein neuer Klub ist noch nicht im Gespräch."