Verfolger Dortmund und Bielefeld messen sich im Spitzenspiel

In einem Spitzenspiel der Staffel West der B-Junioren-Bundesliga treffen heute (ab 11 Uhr) am zwölften Spieltag der Tabellenzweite Borussia Dortmund und der Dritte Arminia Bielefeld aufeinander. Die Borussia ist mit 31 Treffern die "Tormaschine" der Liga. An das jüngste Duell mit dem aktuellen Deutschen Meister BVB und ihren Trainer Hannes Wolf hat die Arminia keine guten Erinnerungen. Im März dieses Jahres kassierten die Bielefelder eine 0:7-Heimniederlage gegen die Schwarz-Gelben. Auch die drei vorherigen Begegnungen entschieden die Dortmunder allesamt für sich.

Mit dem VfL Bochum und dem SC Preußen Münster stehen sich zwei Mannschaften aus dem Tabellenmittelfeld gegenüber. Mit den bisher erreichten 15 Punkten zeigt sich Preußen-Trainer Henning Timpe zufrieden. "Es hätten durchaus noch einige Zähler mehr sein können, aber derzeit liegen wir voll im Soll", sagt der 31-Jährige im Gespräch mit DFB.de. "Gegen den VfL müssen wir in der Offensive wieder durchschlagskräftiger agieren. Nur dann können wir in Bochum punkten", so Timpe weiter. Dabei muss er jedoch auf die verletzten Andriss Jan Potthoff (Knie) und Lennart Rosenthal (Sprunggelenk) verzichten. Außerdem befindet sich SCP-Kapitän Jannik Balz aufgrund von Rückenproblemen nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. Bochum kassierte zuletzt drei Niederlagen in Folge.

Ein richtungweisendes Derby bestreiten der FC Schalke 04 und der MSV Duisburg heute (ab 11 Uhr). Während die Knappen nach zwei Erfolgen im Aufwind sind und um den Anschluss an die Spitze kämpfen, droht dem MSV das Abrutschen ins Mittelfeld. Nach einem guten Saisonstart und dem zwischenzeitlichen dritten Rang kassierten die „Zebras“ in den vergangenen vier Begegnungen drei Niederlagen. Mit Felix Käfferbitz (zwölf Saisontreffer) stellen die Schalker den besten Torschützen der Liga.

In einer wichtigen Partie im Rennen um den Klassenverbleib empfängt Aufsteiger Fortuna Düsseldorf das Schlusslicht TSC Euskirchen. Nach dem 5:0 im jüngsten Heimspiel gegen Preußen Münster will die Fortuna vor heimischem Publikum eine kleine Erfolgsserie starten. Für den TSC, der zum vierten Mal in Folge auswärts antritt, geht es darum, erstmals nach neun Niederlagen zumindest wieder zu punkten. Aktuell haben die Düsseldorfer sechs Punkte Vorsprung auf die Euskirchener.

Für den 1. FC Köln, der heute (ab 11 Uhr) Rot-Weiss Essen empfängt, läuft es derzeit rund. Die "Geißböcke" stellten mit fünf Siegen in Serie (bei 15:3 Toren) den Kontakt zur Spitze her. Die vergangenen Duelle zwischen dem "Effzeh" und RWE waren allerdings nicht von zahlreichen Treffern geprägt. Nur ein Tor fiel in den jüngsten drei Aufeinandertreffen. Essens-Trainer Antonios Kotziampassis muss auf Mittelfeldspieler Maurice Möller verzichten, der beim 0:1 im Derby gegen Borussia Dortmund seine fünfte Gelbe Karte in dieser Saison gesehen hatte.

Die U 17 von Bayer 04 Leverkusen bleibt Spitzenreiter. Die Mannschaft von Trainer und Ex-Profi Markus Anfang fuhr am Samstag einen 6:0 (3:0)-Derbysieg gegen den Aufsteiger FC Viktoria Köln ein und ist damit auch nach zwölf Saisonspielen weiter ungeschlagen.

Joshua Jamm (5.), Rudolf Gonzalez Vass (26.) und Kai Havertz (30.) brachten die Gastgeber schon in der ersten Halbzeit auf die Siegerstraße, Dennis-Mukuna Mbay (63.), Chinedu Ekene (65.) und erneut Havertz (77.) bauten den Vorsprung nach der Pause aus. Die Leverkusener können mit jetzt 24:0 Toren und 21 Punkten auf eine optimale Ausbeute aus ihren vergangenen sieben Partien zurückblicken.

Alles andere als rund läuft es dagegen für die Kölner und ihren Trainer Raimunt Zieler, Vater von Weltmeister und Bundesliga-Torhüter Ron-Robert Zieler (Hannover 96). Sechs Niederlagen in Serie warfen die Viktoria im Kampf um den Klassenverbleib weit zurück.

Drei wichtige Punkte für den Klassenverbleib fuhr Borussia Mönchengladbach mit dem 1:0 (1:0) gegen den starken Aufsteiger SC Paderborn 07 ein. Tom Baller (33.) markierte den entscheidenden Treffer für die Fohlen, bei denen Co-Trainer Max Wicht erneut seinen "Chef" Thomas Flath (Augen-OP) auf der Bank vertrat.



In einem Spitzenspiel der Staffel West der B-Junioren-Bundesliga treffen heute (ab 11 Uhr) am zwölften Spieltag der Tabellenzweite Borussia Dortmund und der Dritte Arminia Bielefeld aufeinander. Die Borussia ist mit 31 Treffern die "Tormaschine" der Liga. An das jüngste Duell mit dem aktuellen Deutschen Meister BVB und ihren Trainer Hannes Wolf hat die Arminia keine guten Erinnerungen. Im März dieses Jahres kassierten die Bielefelder eine 0:7-Heimniederlage gegen die Schwarz-Gelben. Auch die drei vorherigen Begegnungen entschieden die Dortmunder allesamt für sich.

Mit dem VfL Bochum und dem SC Preußen Münster stehen sich zwei Mannschaften aus dem Tabellenmittelfeld gegenüber. Mit den bisher erreichten 15 Punkten zeigt sich Preußen-Trainer Henning Timpe zufrieden. "Es hätten durchaus noch einige Zähler mehr sein können, aber derzeit liegen wir voll im Soll", sagt der 31-Jährige im Gespräch mit DFB.de. "Gegen den VfL müssen wir in der Offensive wieder durchschlagskräftiger agieren. Nur dann können wir in Bochum punkten", so Timpe weiter. Dabei muss er jedoch auf die verletzten Andriss Jan Potthoff (Knie) und Lennart Rosenthal (Sprunggelenk) verzichten. Außerdem befindet sich SCP-Kapitän Jannik Balz aufgrund von Rückenproblemen nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. Bochum kassierte zuletzt drei Niederlagen in Folge.

Ein richtungweisendes Derby bestreiten der FC Schalke 04 und der MSV Duisburg heute (ab 11 Uhr). Während die Knappen nach zwei Erfolgen im Aufwind sind und um den Anschluss an die Spitze kämpfen, droht dem MSV das Abrutschen ins Mittelfeld. Nach einem guten Saisonstart und dem zwischenzeitlichen dritten Rang kassierten die „Zebras“ in den vergangenen vier Begegnungen drei Niederlagen. Mit Felix Käfferbitz (zwölf Saisontreffer) stellen die Schalker den besten Torschützen der Liga.

In einer wichtigen Partie im Rennen um den Klassenverbleib empfängt Aufsteiger Fortuna Düsseldorf das Schlusslicht TSC Euskirchen. Nach dem 5:0 im jüngsten Heimspiel gegen Preußen Münster will die Fortuna vor heimischem Publikum eine kleine Erfolgsserie starten. Für den TSC, der zum vierten Mal in Folge auswärts antritt, geht es darum, erstmals nach neun Niederlagen zumindest wieder zu punkten. Aktuell haben die Düsseldorfer sechs Punkte Vorsprung auf die Euskirchener.

Für den 1. FC Köln, der heute (ab 11 Uhr) Rot-Weiss Essen empfängt, läuft es derzeit rund. Die "Geißböcke" stellten mit fünf Siegen in Serie (bei 15:3 Toren) den Kontakt zur Spitze her. Die vergangenen Duelle zwischen dem "Effzeh" und RWE waren allerdings nicht von zahlreichen Treffern geprägt. Nur ein Tor fiel in den jüngsten drei Aufeinandertreffen. Essens-Trainer Antonios Kotziampassis muss auf Mittelfeldspieler Maurice Möller verzichten, der beim 0:1 im Derby gegen Borussia Dortmund seine fünfte Gelbe Karte in dieser Saison gesehen hatte.

Die U 17 von Bayer 04 Leverkusen bleibt Spitzenreiter. Die Mannschaft von Trainer und Ex-Profi Markus Anfang fuhr am Samstag einen 6:0 (3:0)-Derbysieg gegen den Aufsteiger FC Viktoria Köln ein und ist damit auch nach zwölf Saisonspielen weiter ungeschlagen.

Joshua Jamm (5.), Rudolf Gonzalez Vass (26.) und Kai Havertz (30.) brachten die Gastgeber schon in der ersten Halbzeit auf die Siegerstraße, Dennis-Mukuna Mbay (63.), Chinedu Ekene (65.) und erneut Havertz (77.) bauten den Vorsprung nach der Pause aus. Die Leverkusener können mit jetzt 24:0 Toren und 21 Punkten auf eine optimale Ausbeute aus ihren vergangenen sieben Partien zurückblicken.

Alles andere als rund läuft es dagegen für die Kölner und ihren Trainer Raimunt Zieler, Vater von Weltmeister und Bundesliga-Torhüter Ron-Robert Zieler (Hannover 96). Sechs Niederlagen in Serie warfen die Viktoria im Kampf um den Klassenverbleib weit zurück.

Drei wichtige Punkte für den Klassenverbleib fuhr Borussia Mönchengladbach mit dem 1:0 (1:0) gegen den starken Aufsteiger SC Paderborn 07 ein. Tom Baller (33.) markierte den entscheidenden Treffer für die Fohlen, bei denen Co-Trainer Max Wicht erneut seinen "Chef" Thomas Flath (Augen-OP) auf der Bank vertrat.

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Nord/Nordost: HSV mit Personalsorgen gegen Kiel

Mit einigen Personalproblemen empfängt der Hamburger SV heute (ab 13 Uhr) am zwölften Spieltag der Staffel Nord/Nordost den Tabellenvorletzten Holstein Kiel. HSV-Trainer Thorsten Judt standen am vergangenen Spieltag (1:1 beim 1. FC Magdeburg) so wenig gesunde Spieler zur Verfügung, dass der Ex-Profi ausschließlich U 16-Akteure auf der Bank hatte. Nun fällt auch noch Patrick Storb für einige Wochen aus. Der Verteidiger zog sich zum zweiten Mal in dieser Saison einen Bänderriss zu.

Immerhin kann Judt gegen die Kieler "Störche" wohl wieder auf Torjäger Nikita Bondar (acht Saisontreffer) zurückgreifen, der während der Magdeburg-Partie mit 39 Grad Fieber das Bett hüten musste. Die Gäste aus dem hohen Norden stellten zuletzt mit dem wichtigen 1:0 gegen den FC St. Pauli den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze her.

Der aktuelle deutsche Vizemeister RB Leipzig bleibt Tabellenführer VfL Wolfsburg dicht auf den Fersen. Die Mannschaft von Trainer Achim Beierlorzer setzte sich am Samstag gegen den abstiegsbedrohten FC Energie Cottbus 2:0 (1:0) durch und festigte damit den zweiten Tabellenplatz, der am Saisonende für die Teilnahme am Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft reichen würde.

Felix Beiersdorf (11.) leitete den vierten Leipziger Sieg in Serie mit dem Führungstreffer ein, Ermedin Demirovic (70., Foulelfmeter) machte alles klar. Die Gäste aus der Lausitz warten bereits seit elf Partien auf einen dreifachen Punktgewinn und belegen weiterhin einen Abstiegsplatz.

Drei wichtige Punkte für den Klassenverbleib verbuchte der FC St. Pauli mit dem 2:0 (2:0)-Heimsieg gegen Eintracht Braunschweig. Maurice Knutzen (12.) und Ersin Zehir (29.) trafen schon in der ersten Halbzeit für die Hamburger. Die Braunschweiger Löwen mussten im sechsten Auswärtsspiel ihre erste Niederlage hinnehmen.

Seine erste Saisonniederlage musste Tabellenführer VfL Wolfsburg beim 1:2 (0:2) im Derby gegen Hannover 96 hinnehmen und liegt damit nur noch einen Punkt vor dem ärgsten Verfolger aus Leipzig. Ein Doppelschlag durch Ilyas Bircan (31.) und Janosch Müller (33.) brachte die Gäste aus der Landeshauptstadt 2:0 in Führung, erst in der Schlussphase konnte der eingewechselte Nick Speh (77.) für die Wölfe verkürzen. Die Mannschaft von Hannovers Trainer Christoph Dabrowski reduzierte den Abstand zur Spitze auf sechs Punkte und hat außerdem noch eine Nachholpartie in der Hinterhand.

Der Tabellenletzte WTSV Concordia Hamburg schrammte beim 0:1 (0:0) gegen Hertha BSC hauchdünn an einer Überraschung vorbei. Erst in der Nachspielzeit erlöste der eingewechselte Sidney Friede (80.+2) die Mannschaft von Hertha-Trainer und Ex-Nationalspieler Andreas Thom. Die Gastgeber aus Hamburg warten bereits seit 550 Minuten auf einen eigenen Treffer.

Aufsteiger Tennis Borussia Berlin kann nach dem 1:0 (0:0) beim FC Carl Zeiss Jena fast schon für eine weitere Spielzeit in der höchsten deutschen Spielklasse planen. Der Vorsprung vor der Gefahrenzone ist bereits äußerst komfortabel. Kürsat Cicek (80.) ließ die Veilchen aus der Hauptstadt kurz vor dem Abpfiff jubeln. Die Mannschaft von TeBe-Trainer Tim Jauer kassierte in ihren jüngsten sechs Spielen keine Niederlage (darunter ein 1:0 gegen RB Leipzig und ein 0:0 gegen den VfL Wolfsburg).

Die Negativserie des Aufsteigers 1. FC Magdeburg hält an. Beim 3:4 (2:2) gegen den SV Werder Bremen blieb der von Marco Kurth trainierte FCM zum neunten Mal hintereinander ohne Dreier und rangiert nur noch hauchdünn oberhalb der Abstiegszone. Treffer von Tim Queckenstedt (11.), Rodi Celik (25.) und Florian Krüger (76.) reichten den Gastgebern nicht einmal zu einem Punktgewinn, weil Johannes Eggestein (9.), Jannes Vollert (28.), Luca Horn (52.) und Niklas Schmidt (78.) für die Grün-Weißen trafen. Zu allem Überfluss handelte sich Magdeburgs Dean Justin Müller in der Nachspielzeit auch noch wegen Meckerns die Gelb-Rote Karte ein (80.+4).

"Es ist sehr bitter, wenn drei Tore zu Hause nicht einmal zu einem Punkt reichen. Wir haben die starke Offensive der Bremer aber nie richtig in den Griff bekommen", so FCM-Trainer Kurth im Gespräch mit DFB.de.

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Süd/Südwest: Kellerduell in Saarbrücken

Zu einer richtungweisenden und wichtigen Begegnung im Rennen um den Klassenverbleib kommt es, wenn der SSV Ulm 1846 am zwölften Spieltag der Staffel Süd/Südwest seine Visitenkarte heute (ab 13 Uhr) beim Schlusslicht 1. FC Saarbrücken abgibt. SSV-Trainer Oliver Unsöld hofft, dass seine Mannschaft trotz der Niederlage wieder ähnlich engagiert auftritt wie zuletzt beim 1. FC Kaiserslautern (1:2). "Wir haben in den vergangenen Wochen nicht viel falsch gemacht. Allerdings muss unsere Chancenauswertung besser werden. Dann kehrt auch das entscheidende Quäntchen Glück wieder zu uns zurück", so Unsöld gegenüber DFB.de. Der Ex-Profi kann in Saarbrücken nicht auf Edemir Dzanic (Wadenverletzung) und den gesperrten Emin Velic zurückgreifen.

Mit dem Selbstvertrauen eines 5:0-Heimerfolgs gegen den 1. FC Saarbrücken geht der aktuelle Staffelmeister FSV Mainz 05 heute (ab 13 Uhr) in das Duell mit dem Karlsruher SC. Der FSV will mit dem vierten Dreier auf eigenem Platz die durchwachsene Heimbilanz (zwei Niederlagen, zwei Remis) aufbessern. Der KSC konnte zuletzt einen Punkt beim FC Bayern München (1:1) mitnehmen und will Anschluss zur Spitze halten.

Der FC Bayern München führt weiter die Tabelle an. Die Mannschaft von Trainer und Ex-Nationalspieler Heiko Herrlich gewann das bayerische Duell am Samstag beim 1. FC Nürnberg 2:1 (1:0) und behauptete damit den ersten Tabellenplatz.

Marco Stefandl (23., Foulelfmeter) brachte die Gäste aus der Landeshauptstadt in der ersten Halbzeit 1:0 in Führung. Luca Ziegler (55.) glich für den Club aus, doch nur wenig später war Marco Friedl (63.) für den FC Bayern zur Stelle und machte den Dreier perfekt.

Der TSV 1860 München und die SpVgg Unterhaching trennten sich im Derby 2:2 (2:0). Zwar verpassten die Gäste auch im zwölften Anlauf ihren zweiten Saisonsieg, holten aber immerhin einen 0:2-Rückstand auf und verkürzten durch den Punktgewinn den Rückstand zum rettenden Ufer bis auf sechs Zähler.

Zur Pause sahen die Münchner Löwen nach Toren von Julian Justvan (4.) und Christoph Daferner (35.) schon wie die sicheren Sieger aus. Tobias Stossberger (43.) und Mark Zettl (64.) glichen jedoch für die Mannschaft von Hachings Trainer Florian Heller noch aus. Dabei mussten die Gäste lange Zeit in Unterzahl spielen, nachdem Mathias Theiner wegen einer Notbremse die Rote Karte gesehen hatte (48.).

Der Tabellenzweite 1899 Hoffenheim baute seine Erfolgsserie mit dem 2:1 (1:0)-Heimsieg gegen den SC Freiburg auf zehn Partien ohne Niederlage aus und hat weiterhin nur einen Punkt Rückstand auf Ligaprimus Bayern München. Justin Karlein (32.) und Meris Skenderovic (52.) mit seinem 14. Saisontreffer brachten die Kraichgauer 2:0 in Führung, Kamran Yahyaijhan (54.) konnte für Freiburg nur noch verkürzen. Nach zuvor drei Auswärtssiegen gingen die Breisgauer erstmals auf fremden Plätzen wieder leer aus.

Anschluss an die Spitze hält auch die SpVgg Greuther Fürth nach dem 5:0 (2:0) gegen Eintracht Frankfurt und ist weiterhin nur drei Punkte von Platz eins entfernt. Patrick Sontheimer (39., Foulelfmeter) und David Stanculovic (40.) stellten kurz vor der Pause mit einem Doppelschlag die Weichen auf Sieg. Mario Baldauf (43.), Marc Pfrogner (67.) und der eingewechselte Nico Geier (80.) schraubten das Ergebnis in die Höhe. Einziger Wermutstropfen für die Fürther: Torschütze Stanculovic handelte sich wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte ein (65.).

Die Erfolgsserie des 1. FC Kaiserslautern ging nach sechs Partien ohne Niederlage (vier Siege, zwei Remis) mit dem 0:2 (0:2) gegen den VfB Stuttgart zu Ende. Kurios: Für die Schwaben waren Dylan Akpess Esmel (36.) und Alper Arslan (40.) innerhalb weniger Minuten jeweils per Foulelfmeter erfolgreich. Der VfB gewann damit sechs seiner sieben Auswärtsspiele in dieser Saison und hält ebenfalls Kontakt zur Tabellenspitze.