Verabschiedung von Karl Rothmund als Berater der DFB GmbH

DFB-Ehrenmitglied Karl Rothmund ist in Barsinghausen als Berater der DFB GmbH verabschiedet worden. "Du hast im IT-Bereich unglaublich viel geleistet", würdigte Dr. Frank Biendara, GmbH-Geschäftsführer für IT und Digitales, auf einem Empfang die Verdienste des inzwischen 76-Jährigen.

Als Verwaltungsdirektor des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV) hatte Rothmund zu Beginn der 1990er Jahre die Vision der Rechner- und Internetgestützten Organisation des Spielbetriebs entwickelt. Maßgeblich unterstützt wurde er dabei von Professor Dr. Hartmut Binner, unter dessen Regie zwei Studenten an der Fachholschule Hannover mit ihrer Diplomarbeit die Grundlage für das Sport-Informations-System (SIS) schufen.

Aus dem SIS ging im April 2002 mit Gründung der DFB Medien GmbH das DFBnet hervor. Die online-basierte Software sorgt nicht nur für eine zeitgemäße und effiziente Abwicklung des Spielbetriebs, sondern unterstützt nahezu alle Verwaltungsbereiche auf Verbands- und Vereinsebene und optimiert deren Prozesse. Die Weiterentwicklung von DFBnet und FUSSBALL.DE erfolgt auch nach der im August 2017 vorgenommenen Verschmelzung der DFB Medien GmbH mit der neu installierten DFB GmbH in enger Abstimmung mit allen Landes- und Regionalverbänden an den beiden Standorten Hannover und Frankfurt.

Zu den Gästen auf dem Empfang im Barsinghäuser Sporthotel Fuchsbachtal zählten auch NFV-Präsident und DFB-Vize Günter Distelrath, der Beauftragte Entwicklung Verbände und Vereine des DFB, Willi Hink, der langjährige Vorsitzende der IT-Kommission des DFB, Walter Desch, Marion Bornemann (DFB GmbH) sowie der 2017 in den Ruhestand verabschiedete langjährige Geschäftsführer der DFB-Medien GmbH, Kurt Gärtner. Als damaliger Mitarbeiter eines Technologiekonzerns, zu dessen Kunden der NFV zählte, betreute Gärtner Rothmunds Projekt von Anfang an. "Deine breiten Schultern habe ich immer bewundert. Ich muss gestehen, dass ich das eine oder andere Mal vorher eingeknickt wäre", erinnerte Gärtner an die vielen Hürden, die es auf dem Weg zur software-gestützten Organisation des Fußballsports zu nehmen galt.

[dfb]

DFB-Ehrenmitglied Karl Rothmund ist in Barsinghausen als Berater der DFB GmbH verabschiedet worden. "Du hast im IT-Bereich unglaublich viel geleistet", würdigte Dr. Frank Biendara, GmbH-Geschäftsführer für IT und Digitales, auf einem Empfang die Verdienste des inzwischen 76-Jährigen.

Als Verwaltungsdirektor des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV) hatte Rothmund zu Beginn der 1990er Jahre die Vision der Rechner- und Internetgestützten Organisation des Spielbetriebs entwickelt. Maßgeblich unterstützt wurde er dabei von Professor Dr. Hartmut Binner, unter dessen Regie zwei Studenten an der Fachholschule Hannover mit ihrer Diplomarbeit die Grundlage für das Sport-Informations-System (SIS) schufen.

Aus dem SIS ging im April 2002 mit Gründung der DFB Medien GmbH das DFBnet hervor. Die online-basierte Software sorgt nicht nur für eine zeitgemäße und effiziente Abwicklung des Spielbetriebs, sondern unterstützt nahezu alle Verwaltungsbereiche auf Verbands- und Vereinsebene und optimiert deren Prozesse. Die Weiterentwicklung von DFBnet und FUSSBALL.DE erfolgt auch nach der im August 2017 vorgenommenen Verschmelzung der DFB Medien GmbH mit der neu installierten DFB GmbH in enger Abstimmung mit allen Landes- und Regionalverbänden an den beiden Standorten Hannover und Frankfurt.

Zu den Gästen auf dem Empfang im Barsinghäuser Sporthotel Fuchsbachtal zählten auch NFV-Präsident und DFB-Vize Günter Distelrath, der Beauftragte Entwicklung Verbände und Vereine des DFB, Willi Hink, der langjährige Vorsitzende der IT-Kommission des DFB, Walter Desch, Marion Bornemann (DFB GmbH) sowie der 2017 in den Ruhestand verabschiedete langjährige Geschäftsführer der DFB-Medien GmbH, Kurt Gärtner. Als damaliger Mitarbeiter eines Technologiekonzerns, zu dessen Kunden der NFV zählte, betreute Gärtner Rothmunds Projekt von Anfang an. "Deine breiten Schultern habe ich immer bewundert. Ich muss gestehen, dass ich das eine oder andere Mal vorher eingeknickt wäre", erinnerte Gärtner an die vielen Hürden, die es auf dem Weg zur software-gestützten Organisation des Fußballsports zu nehmen galt.