USA und Schweden erreichen Achtelfinale

Titelverteidiger USA und Mitfavorit Schweden haben bei der WM in Frankreich vorzeitig das Achtelfinale erreicht. Die USA bezwangen nach ihrem 13:0-Rekordsieg zum Auftakt gegen Thailand in ihrem zweiten Match Chile mühelos mit 3:0 (3:0) und haben in der Gruppe F ebenso sechs Punkte auf dem Konto wie die Schwedinnen, die zuvor Thailand 5:1 (3:0) geschlagen hatten.

Sein erstes Spiel hatte das Drei-Kronen-Team 2:0 gegen Chile gewonnen, das ebenso wie Thailand nur noch theoretische Chancen auf den Einzug in die K.o.-Runde hat.

Vor 45.600 Zuschauern im nahezu ausverkauften Parc des Princes in Paris trafen die überragende 36 Jahre alte Ersatz-Kapitänin Carli Lloyd (11., 35.), die als erste Spielerin in sechs aufeinanderfolgenden WM-Spielen traf, und Julie Ertz (26.) für die Amerikanerinnen. Nach der Pause verhinderte die chilenische Torfrau Christiane Endler ein Debakel ihrer Mannschaft. Lloyd vergab noch einen Foulelfmeter (81.), Jessica McDonald (52.) traf zuvor noch den Pfosten.

US-Trainerin Jill Ellis hatte reichlich rotiert und sieben Änderungen gegenüber ihrer Startelf zum Auftakt vorgenommen. Aber auch ohne Torjägerin und Superstar Alex Morgan hatte der Favorit keinerlei Probleme. Die Partie wurde von der deutschen Schiedsrichterin Riem Hussein (Bad Harzburg) geleitet, die bereits zu ihrem zweiten WM-Einsatz kam.

Vor rund 9354 Zuschauern im Stade de Nice machten Linda Sembrant (6.), Kosovare Asllani (19.), die ehemalige Bayern-Spielerin und künftige Wolfsburgerin Fridolina Rolfö (42.), Lina Hurtig (81.) und Elin Rubensson per Handelfmeter (90.+6) den Erfolg für das Drei-Kronen-Team perfekt. Der Ehrentreffer für den Außenseiter gelang Kapitänin Kanjana Sungngoen (90.+1).

[sid]

Titelverteidiger USA und Mitfavorit Schweden haben bei der WM in Frankreich vorzeitig das Achtelfinale erreicht. Die USA bezwangen nach ihrem 13:0-Rekordsieg zum Auftakt gegen Thailand in ihrem zweiten Match Chile mühelos mit 3:0 (3:0) und haben in der Gruppe F ebenso sechs Punkte auf dem Konto wie die Schwedinnen, die zuvor Thailand 5:1 (3:0) geschlagen hatten.

Sein erstes Spiel hatte das Drei-Kronen-Team 2:0 gegen Chile gewonnen, das ebenso wie Thailand nur noch theoretische Chancen auf den Einzug in die K.o.-Runde hat.

Vor 45.600 Zuschauern im nahezu ausverkauften Parc des Princes in Paris trafen die überragende 36 Jahre alte Ersatz-Kapitänin Carli Lloyd (11., 35.), die als erste Spielerin in sechs aufeinanderfolgenden WM-Spielen traf, und Julie Ertz (26.) für die Amerikanerinnen. Nach der Pause verhinderte die chilenische Torfrau Christiane Endler ein Debakel ihrer Mannschaft. Lloyd vergab noch einen Foulelfmeter (81.), Jessica McDonald (52.) traf zuvor noch den Pfosten.

US-Trainerin Jill Ellis hatte reichlich rotiert und sieben Änderungen gegenüber ihrer Startelf zum Auftakt vorgenommen. Aber auch ohne Torjägerin und Superstar Alex Morgan hatte der Favorit keinerlei Probleme. Die Partie wurde von der deutschen Schiedsrichterin Riem Hussein (Bad Harzburg) geleitet, die bereits zu ihrem zweiten WM-Einsatz kam.

Vor rund 9354 Zuschauern im Stade de Nice machten Linda Sembrant (6.), Kosovare Asllani (19.), die ehemalige Bayern-Spielerin und künftige Wolfsburgerin Fridolina Rolfö (42.), Lina Hurtig (81.) und Elin Rubensson per Handelfmeter (90.+6) den Erfolg für das Drei-Kronen-Team perfekt. Der Ehrentreffer für den Außenseiter gelang Kapitänin Kanjana Sungngoen (90.+1).

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