Union-Trainerin Matthes: "Tabelle in der Kabine aufgehängt"

Die U 17-Juniorinnen des 1. FC Union Berlin präsentieren sich in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga in guter Form. Trainerin Anja Matthes (32) führte das Team dank einer starken Rückrunde an die Spitzengruppe heran. Am Samstag (ab 14 Uhr) ist gegen Neubrandenburg der Sprung auf Rang drei drin. Im DFB.de-Interview spricht Anja Matthes mit Mitarbeiter Peter Haidinger über den Endspurt.

DFB.de: Die U 17-Juniorinnen des 1. FC Union Berlin sind in diesem Jahr noch unbesiegt. Wie sehr genießen Sie den Blick auf die Tabelle, Frau Matthes?

Anja Matthes: Schon sehr, weil wir mit unserem jüngsten 2:0-Auswärtserfolg beim Magdeburger FFC schon sieben Spiele vor dem Saisonende den Klassenverbleib auch rechnerisch sicher gemacht haben. Das ist bei der Vielzahl von Absteigern beruhigend. Deshalb haben wir die aktuelle Tabelle auch in unserer Kabine aufgehängt und genießen den Blick darauf.

DFB.de: Worauf führen Sie die Erfolge der vergangenen Wochen zurück und woran haben Sie mit den Spielerinnen am meisten gearbeitet?

Matthes: Unsere Spielerinnen trainieren sehr hart und bringen auch eine gute Mentalität mit. Im ersten halben Jahr standen wir uns kopfmäßig noch ein wenig selbst im Weg, hatten noch nicht genügend Vertrauen in die eigenen Stärken. Neben kleinen taktischen Veränderungen ist in diesem Bereich bei den Mädels am meisten passiert.

DFB.de: Waren Sie in dieser Phase also auch als Psychologin gefragt?

Matthes: Im Wintertrainingslager im thüringischen Bad Blankenburg haben wir auf jeden Fall einige Teambuilding-Maßnahmen durchgeführt. Dazu wurden zahlreiche Gespräche mit den Spielerinnen geführt. Außerdem wurden Sportarten und Aktionen angeboten, die fernab vom Fußball liegen.

DFB.de: Jetzt machen Sie uns neugierig. Was war denn dabei?

Matthes: Zum Beispiel haben wir ein Badmintonturnier im Modus zwei gegen zwei auf die Beine gestellt. Die Spielerinnen haben sich auch mit Yoga beschäftigt. Außerdem wurden ihnen Aufgaben gestellt, die es gemeinsam zu lösen galt. Dabei kamen tolle Ergebnisse heraus. All das hat das Team noch enger zusammengeschweißt.

DFB.de: Was zeichnet Ihre Mannschaft in dieser Spielzeit besonders aus?

Matthes: Die Leidenschaft, ein Spiel unbedingt noch gewinnen zu wollen, auch wenn es fußballerisch mal nicht so gut läuft, ist im Team stark ausgeprägt.

DFB.de: Der 1. FC Union Berlin steht als Verein für besondere Werte. Wie sehr haben Ihre Spielerinnen die DNA der "Eisernen" bereits verinnerlicht?

Matthes: Auch an schlechten Tagen kann man durch Willen, Laufbereitschaft und gegenseitige Unterstützung noch jede Menge erreichen. Fußball, gepaart mit Leidenschaft, ist ein typisches "Union-Ding". Wir gehen keinem Zweikampf aus dem Weg, geben keinen Ball verloren und wollen damit auch unsere Gegner etwas verunsichern.

DFB.de: Von den vier Topteams hat Ihre Mannschaft die meisten Gegentreffer kassiert. Ist also die Offensivstärke der Grundstein für die sportlich positive Entwicklung?

Matthes: Betrachtet man nur das Torverhältnis, dann muss ich sagen, dass uns wohl niemand überhaupt in der Spitzengruppe erwartet hätte. (lacht). Die Anzahl der Gegentore finde ich insgesamt noch in Ordnung. Im Schnitt kassieren wir nur etwas mehr als ein Tor pro Spiel. Auch offensiv können wir aus meiner Sicht durchaus noch zulegen. Die Torerfolge im Spiel sind eine Sache von Wiederholungen, die im Training stattfinden. Wir legen deshalb bei den Übungen großen Wert darauf, dass die Spielerinnen oft zum Abschluss kommen.

DFB.de: Der Verein will sich im Frauenfußball künftig professioneller aufstellen, hat zur neuen Saison Ailien Poese, die aktuell noch für den DFB arbeitet, als hauptamtliche Cheftrainerin der ersten Frauenmannschaft verpflichtet und ihr auch die Leitung der Frauen- und Mädchenabteilung übertragen. Mit welchen Zielen ist die Verpflichtung verbunden?

Matthes: Unser Ziel ist es, dem Frauenfußball bei Union professionelle Bedingungen zu bieten und perspektivisch den Aufstieg in die Bundesliga in Angriff zu nehmen. Die Frauen, die bei uns spielen, sollen künftig den gleichen leistungssportlichen Anspruch entwickeln können wie die Männer. Unsere Frauenmannschaft spielt aktuell in der Regionalliga Nordost und hat gute Chancen, in die 2. Frauen-Bundesliga aufzusteigen. Aber auch die gesamte Abteilung wird von den zusätzlichen Investitionen profitieren.

DFB.de: Wie sehr können Sie von der erfahrenen Fußball-Lehrerin profitieren?

Matthes: Ailien Poese hat früher selbst für Union Berlin in der 2. Frauen-Bundesliga gespielt. Eine schwere Verletzung zwang sie jedoch zum frühen Karriereende. Danach hat ihre Trainerlaufbahn begonnen. Sie ist fachlich sehr kompetent. Von ihren Erfahrungen beim Berliner Fußballverband und beim DFB werden wir alle profitieren.

DFB.de: Mit 32 Jahren könnten Sie noch selbst jedes Wochenende spielen. Warum haben Sie sich so früh für die Trainerlaufbahn entschieden?

Matthes: Ganz habe ich noch gar nicht aufgehört. (lacht) Wenn es meine Zeit erlaubt, dann spiele ich noch für den Berliner Landesligisten SV Schmöckwitz-Eichwalde. Der Fokus liegt aber klar auf dem Trainerjob. Ich hatte mir als aktive Spielerin zweimal das Kreuzband gerissen und habe versucht, die fußballfreie Zeit irgendwie sinnvoll zu überbrücken. Schon mit 19 Jahren wurde ich bei Union Berlin Co-Trainerin bei der U 13. Es folgten später sieben Jahre bei den U 15-Juniorinnen, ehe ich 2019 zunächst als Co-Trainerin und ein Jahr später dann als Cheftrainerin zum U 17-Team in der B-Juniorinnen-Bundesliga aufgerückt bin. Obwohl ich sportlich nicht ganz so erfolgreich war wie Ailien Poese, sehe ich bei uns durchaus einige Parallelen. (lacht) Ich bin sicher, dass wir gut zusammenarbeiten werden.

DFB.de: Sie sind aktuell in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga die einzige Cheftrainerin. Warum sind Frauen in diesem Bereich bislang unterrepräsentiert?

Matthes: Tatsächlich habe ich an einem Spieltag noch keine gegnerische Trainerin begrüßt. (lacht) Generell gibt es leider nur sehr wenige Frauen im Trainerbereich. Wo der Erwerb von Lizenzen notwendig ist, sind es noch weniger. Die Verpflichtung von Ailien Poese kann ein Signal sein, dass sich auch dabei etwas bewegt. Dennoch glaube ich, dass bei der Förderung und Weiterbildung noch einiges passieren muss, damit sich mehr Frauen angesprochen fühlen. Als ich beispielsweise 2018 die DFB-Elite-Jugend-Lizenz erworben hatte, war ich von insgesamt 22 Teilnehmenden im Lehrgang die einzige Frau.

DFB.de: Zurück zum Ligaendspurt mit den U 17-Juniorinnen: Was kann man von Ihrem Team in dieser Spielzeit noch erwarten?

Matthes: Wir wollen einfach dort weitermachen, wo wir zuletzt aufgehört hatten und noch möglichst viele Punkte holen. Was dann am Ende dabei herausspringen wird, bleibt abzuwarten.

DFB.de: Für die Endrunde um die Deutsche B-Juniorinnen-Meisterschaft qualifizieren sich die beiden besten Mannschaften aus der Staffel Nord/Nordost. Wie bewerten Sie den Kampf um den Staffelsieg?

Matthes: Ich glaube nach wie vor, dass die beiden freien Plätze in einem Dreikampf zwischen Tabellenführer Hamburger SV sowie den ersten Verfolgern VfL Wolfsburg und SV Meppen vergeben werden.

DFB.de: Bei einem Sieg am Samstag (ab 14 Uhr) in der Nachholpartie gegen Schlusslicht 1. FC Neubrandenburg 04 würde Ihre Mannschaft den SV Meppen allerdings von Rang drei verdrängen und hätte nur noch drei Zähler Rückstand auf den zweiten Platz. Ist das noch ein zusätzlicher Anreiz?

Matthes: Wenn es so kommen sollte, wäre das eine schöne Momentaufnahme. Natürlich können unsere Mädels auch die Tabelle lesen und es ist tatsächlich ein Anreiz. Wir treffen im Endspurt nicht mehr auf eine der ersten drei Mannschaften, während sich die Konkurrenz noch gegenseitig die Punkte abnehmen wird. Wir müssen aber auch erst einmal unsere Hausaufgaben machen. Sollten wir tatsächlich am letzten Spieltag noch um einen der zwei ersten Plätze mitspielen, dann werden wir uns mit Sicherheit nicht dagegen wehren.

[mspw]

Die U 17-Juniorinnen des 1. FC Union Berlin präsentieren sich in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga in guter Form. Trainerin Anja Matthes (32) führte das Team dank einer starken Rückrunde an die Spitzengruppe heran. Am Samstag (ab 14 Uhr) ist gegen Neubrandenburg der Sprung auf Rang drei drin. Im DFB.de-Interview spricht Anja Matthes mit Mitarbeiter Peter Haidinger über den Endspurt.

DFB.de: Die U 17-Juniorinnen des 1. FC Union Berlin sind in diesem Jahr noch unbesiegt. Wie sehr genießen Sie den Blick auf die Tabelle, Frau Matthes?

Anja Matthes: Schon sehr, weil wir mit unserem jüngsten 2:0-Auswärtserfolg beim Magdeburger FFC schon sieben Spiele vor dem Saisonende den Klassenverbleib auch rechnerisch sicher gemacht haben. Das ist bei der Vielzahl von Absteigern beruhigend. Deshalb haben wir die aktuelle Tabelle auch in unserer Kabine aufgehängt und genießen den Blick darauf.

DFB.de: Worauf führen Sie die Erfolge der vergangenen Wochen zurück und woran haben Sie mit den Spielerinnen am meisten gearbeitet?

Matthes: Unsere Spielerinnen trainieren sehr hart und bringen auch eine gute Mentalität mit. Im ersten halben Jahr standen wir uns kopfmäßig noch ein wenig selbst im Weg, hatten noch nicht genügend Vertrauen in die eigenen Stärken. Neben kleinen taktischen Veränderungen ist in diesem Bereich bei den Mädels am meisten passiert.

DFB.de: Waren Sie in dieser Phase also auch als Psychologin gefragt?

Matthes: Im Wintertrainingslager im thüringischen Bad Blankenburg haben wir auf jeden Fall einige Teambuilding-Maßnahmen durchgeführt. Dazu wurden zahlreiche Gespräche mit den Spielerinnen geführt. Außerdem wurden Sportarten und Aktionen angeboten, die fernab vom Fußball liegen.

DFB.de: Jetzt machen Sie uns neugierig. Was war denn dabei?

Matthes: Zum Beispiel haben wir ein Badmintonturnier im Modus zwei gegen zwei auf die Beine gestellt. Die Spielerinnen haben sich auch mit Yoga beschäftigt. Außerdem wurden ihnen Aufgaben gestellt, die es gemeinsam zu lösen galt. Dabei kamen tolle Ergebnisse heraus. All das hat das Team noch enger zusammengeschweißt.

DFB.de: Was zeichnet Ihre Mannschaft in dieser Spielzeit besonders aus?

Matthes: Die Leidenschaft, ein Spiel unbedingt noch gewinnen zu wollen, auch wenn es fußballerisch mal nicht so gut läuft, ist im Team stark ausgeprägt.

DFB.de: Der 1. FC Union Berlin steht als Verein für besondere Werte. Wie sehr haben Ihre Spielerinnen die DNA der "Eisernen" bereits verinnerlicht?

Matthes: Auch an schlechten Tagen kann man durch Willen, Laufbereitschaft und gegenseitige Unterstützung noch jede Menge erreichen. Fußball, gepaart mit Leidenschaft, ist ein typisches "Union-Ding". Wir gehen keinem Zweikampf aus dem Weg, geben keinen Ball verloren und wollen damit auch unsere Gegner etwas verunsichern.

DFB.de: Von den vier Topteams hat Ihre Mannschaft die meisten Gegentreffer kassiert. Ist also die Offensivstärke der Grundstein für die sportlich positive Entwicklung?

Matthes: Betrachtet man nur das Torverhältnis, dann muss ich sagen, dass uns wohl niemand überhaupt in der Spitzengruppe erwartet hätte. (lacht). Die Anzahl der Gegentore finde ich insgesamt noch in Ordnung. Im Schnitt kassieren wir nur etwas mehr als ein Tor pro Spiel. Auch offensiv können wir aus meiner Sicht durchaus noch zulegen. Die Torerfolge im Spiel sind eine Sache von Wiederholungen, die im Training stattfinden. Wir legen deshalb bei den Übungen großen Wert darauf, dass die Spielerinnen oft zum Abschluss kommen.

DFB.de: Der Verein will sich im Frauenfußball künftig professioneller aufstellen, hat zur neuen Saison Ailien Poese, die aktuell noch für den DFB arbeitet, als hauptamtliche Cheftrainerin der ersten Frauenmannschaft verpflichtet und ihr auch die Leitung der Frauen- und Mädchenabteilung übertragen. Mit welchen Zielen ist die Verpflichtung verbunden?

Matthes: Unser Ziel ist es, dem Frauenfußball bei Union professionelle Bedingungen zu bieten und perspektivisch den Aufstieg in die Bundesliga in Angriff zu nehmen. Die Frauen, die bei uns spielen, sollen künftig den gleichen leistungssportlichen Anspruch entwickeln können wie die Männer. Unsere Frauenmannschaft spielt aktuell in der Regionalliga Nordost und hat gute Chancen, in die 2. Frauen-Bundesliga aufzusteigen. Aber auch die gesamte Abteilung wird von den zusätzlichen Investitionen profitieren.

DFB.de: Wie sehr können Sie von der erfahrenen Fußball-Lehrerin profitieren?

Matthes: Ailien Poese hat früher selbst für Union Berlin in der 2. Frauen-Bundesliga gespielt. Eine schwere Verletzung zwang sie jedoch zum frühen Karriereende. Danach hat ihre Trainerlaufbahn begonnen. Sie ist fachlich sehr kompetent. Von ihren Erfahrungen beim Berliner Fußballverband und beim DFB werden wir alle profitieren.

DFB.de: Mit 32 Jahren könnten Sie noch selbst jedes Wochenende spielen. Warum haben Sie sich so früh für die Trainerlaufbahn entschieden?

Matthes: Ganz habe ich noch gar nicht aufgehört. (lacht) Wenn es meine Zeit erlaubt, dann spiele ich noch für den Berliner Landesligisten SV Schmöckwitz-Eichwalde. Der Fokus liegt aber klar auf dem Trainerjob. Ich hatte mir als aktive Spielerin zweimal das Kreuzband gerissen und habe versucht, die fußballfreie Zeit irgendwie sinnvoll zu überbrücken. Schon mit 19 Jahren wurde ich bei Union Berlin Co-Trainerin bei der U 13. Es folgten später sieben Jahre bei den U 15-Juniorinnen, ehe ich 2019 zunächst als Co-Trainerin und ein Jahr später dann als Cheftrainerin zum U 17-Team in der B-Juniorinnen-Bundesliga aufgerückt bin. Obwohl ich sportlich nicht ganz so erfolgreich war wie Ailien Poese, sehe ich bei uns durchaus einige Parallelen. (lacht) Ich bin sicher, dass wir gut zusammenarbeiten werden.

DFB.de: Sie sind aktuell in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga die einzige Cheftrainerin. Warum sind Frauen in diesem Bereich bislang unterrepräsentiert?

Matthes: Tatsächlich habe ich an einem Spieltag noch keine gegnerische Trainerin begrüßt. (lacht) Generell gibt es leider nur sehr wenige Frauen im Trainerbereich. Wo der Erwerb von Lizenzen notwendig ist, sind es noch weniger. Die Verpflichtung von Ailien Poese kann ein Signal sein, dass sich auch dabei etwas bewegt. Dennoch glaube ich, dass bei der Förderung und Weiterbildung noch einiges passieren muss, damit sich mehr Frauen angesprochen fühlen. Als ich beispielsweise 2018 die DFB-Elite-Jugend-Lizenz erworben hatte, war ich von insgesamt 22 Teilnehmenden im Lehrgang die einzige Frau.

DFB.de: Zurück zum Ligaendspurt mit den U 17-Juniorinnen: Was kann man von Ihrem Team in dieser Spielzeit noch erwarten?

Matthes: Wir wollen einfach dort weitermachen, wo wir zuletzt aufgehört hatten und noch möglichst viele Punkte holen. Was dann am Ende dabei herausspringen wird, bleibt abzuwarten.

DFB.de: Für die Endrunde um die Deutsche B-Juniorinnen-Meisterschaft qualifizieren sich die beiden besten Mannschaften aus der Staffel Nord/Nordost. Wie bewerten Sie den Kampf um den Staffelsieg?

Matthes: Ich glaube nach wie vor, dass die beiden freien Plätze in einem Dreikampf zwischen Tabellenführer Hamburger SV sowie den ersten Verfolgern VfL Wolfsburg und SV Meppen vergeben werden.

DFB.de: Bei einem Sieg am Samstag (ab 14 Uhr) in der Nachholpartie gegen Schlusslicht 1. FC Neubrandenburg 04 würde Ihre Mannschaft den SV Meppen allerdings von Rang drei verdrängen und hätte nur noch drei Zähler Rückstand auf den zweiten Platz. Ist das noch ein zusätzlicher Anreiz?

Matthes: Wenn es so kommen sollte, wäre das eine schöne Momentaufnahme. Natürlich können unsere Mädels auch die Tabelle lesen und es ist tatsächlich ein Anreiz. Wir treffen im Endspurt nicht mehr auf eine der ersten drei Mannschaften, während sich die Konkurrenz noch gegenseitig die Punkte abnehmen wird. Wir müssen aber auch erst einmal unsere Hausaufgaben machen. Sollten wir tatsächlich am letzten Spieltag noch um einen der zwei ersten Plätze mitspielen, dann werden wir uns mit Sicherheit nicht dagegen wehren.

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