Union schlägt Aufstiegsaspirant Duisburg

Der MSV Duisburg hat im Aufstiegskampf der 2. Bundesliga wertvollen Boden verloren. Der Pokal-Halbfinalist unterlag Union Berlin in der MSV-Arena mit 0:1 (0:1) und hat als Tabellensechster fünf Punkte Rückstand auf einen Aufstiegsplatz. Die Berliner verschafften sich durch ihren achten Saisonsieg im 23. Spiel weiter Luft im Tabellenkeller und vergrößerten den Vorsprung auf den Relegationsplatz zumindest bis zum Sonntag auf neun Zähler. Dem Ex-Duisburger Chinedu Ede gelang in der 35. Minute das Tor des Tages.

Alemannia Aachen setzte derweil seine Erfolgsserie fort. Durch ein 3:1 (2:1) beim SC Paderborn blieb das Team von Trainer Peter Hyballa zum fünften Mal in Folge ungeschlagen und setzte sich damit im Tabellen-Mittelfeld fest. Bei neun Punkten Rückstand zum dritten Platz dürfte der Aufstiegszug aber abgefahren sein. Paderborn bleibt nach seiner dritten Heimniederlage bei 28 Punkten und muss mit einem Auge immer noch Richtung Tabellenkeller schielen.

Vor 6044 Zuschauern gingen die Gäste bereits in der siebten Minute durch Zoltan Stieber in Führung. Nach dem Ausgleich von David Jansen drei Minuten später brachte Aachens Torjäger Benjamin Auer mit seinem 15. Saisontreffer (29.) die Gäste erneut in Front. Shervin Radjabali-Fardi machte in der 62. Minute dann alles klar.

[ko]

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Der MSV Duisburg hat im Aufstiegskampf der 2. Bundesliga wertvollen Boden verloren. Der Pokal-Halbfinalist unterlag Union Berlin in der MSV-Arena mit 0:1 (0:1) und hat als Tabellensechster fünf Punkte Rückstand auf einen Aufstiegsplatz. Die Berliner verschafften sich durch ihren achten Saisonsieg im 23. Spiel weiter Luft im Tabellenkeller und vergrößerten den Vorsprung auf den Relegationsplatz zumindest bis zum Sonntag auf neun Zähler. Dem Ex-Duisburger Chinedu Ede gelang in der 35. Minute das Tor des Tages.

Alemannia Aachen setzte derweil seine Erfolgsserie fort. Durch ein 3:1 (2:1) beim SC Paderborn blieb das Team von Trainer Peter Hyballa zum fünften Mal in Folge ungeschlagen und setzte sich damit im Tabellen-Mittelfeld fest. Bei neun Punkten Rückstand zum dritten Platz dürfte der Aufstiegszug aber abgefahren sein. Paderborn bleibt nach seiner dritten Heimniederlage bei 28 Punkten und muss mit einem Auge immer noch Richtung Tabellenkeller schielen.

Vor 6044 Zuschauern gingen die Gäste bereits in der siebten Minute durch Zoltan Stieber in Führung. Nach dem Ausgleich von David Jansen drei Minuten später brachte Aachens Torjäger Benjamin Auer mit seinem 15. Saisontreffer (29.) die Gäste erneut in Front. Shervin Radjabali-Fardi machte in der 62. Minute dann alles klar.