Umfrage: Schmerzmittel im Fußball

Verletzungen und die damit verbundenen Schmerzen sind ein nicht wegzudiskutierender Bestandteil des Fußballs. Zur Realität zählt auch, dass Beeinträchtigungen über Schmerzmittel unschädlich gemacht werden können. Doch wie verbreitet und flächendeckend ist diese Praxis? Herausfinden möchte dies eine Studie der Universität Tübingen im Auftrag der Deutschen Fußball Liga (DFL) und des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), die sich an Sportler*innen und Trainer*innen aller Ligen sowie medizinisches Personal richtet.

Um Muster und strukturelle Begebenheiten des Gebrauchs von Schmerzmitteln im gesamtdeutschen Fußball besser verstehen zu können, benötigen die Tübinger Sportwissenschaftler*innen eine Vielzahl an Daten von Sportler*innen aller Leistungsklassen. Die übermäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zu gesundheitlichen Nebenwirkungen führen. Die Datenerhebung soll daher praktisch relevante Hinweise für die Prävention liefern, um in der Zukunft mögliche gesundheitliche Risiken für Fußballspieler*innen minimieren zu können. Außerdem bietet der Fragebogen den Probanden die Möglichkeit, ihren eigenen Umgang mit Schmerzen und Schmerzmitteln genauer zu reflektieren. 

Jetzt an der Umfrage teilnehmen

Dem medizinischen Umfeld wie Ärzt*innen und Physiotherapeut*innen kommt dabei eine Sonderrolle zu. Sie agieren entweder als beratende Instanz oder geben mit ihrem Auftreten und Handeln die Richtung innerhalb des Teams vor. Deshalb gibt es für diese Personengruppe auch einen gesonderten Fragebogen.

Wessen Interesse nun geweckt ist oder durch den Fragebogen besonders für das Thema sensibilisiert wurde, kann auf der Seite der DFB-Akademie weiterführende Informationen einholen. Dort finden sich auch Erläuterungen zu alternativen Schmerztherapien.

[dfb]

Verletzungen und die damit verbundenen Schmerzen sind ein nicht wegzudiskutierender Bestandteil des Fußballs. Zur Realität zählt auch, dass Beeinträchtigungen über Schmerzmittel unschädlich gemacht werden können. Doch wie verbreitet und flächendeckend ist diese Praxis? Herausfinden möchte dies eine Studie der Universität Tübingen im Auftrag der Deutschen Fußball Liga (DFL) und des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), die sich an Sportler*innen und Trainer*innen aller Ligen sowie medizinisches Personal richtet.

Um Muster und strukturelle Begebenheiten des Gebrauchs von Schmerzmitteln im gesamtdeutschen Fußball besser verstehen zu können, benötigen die Tübinger Sportwissenschaftler*innen eine Vielzahl an Daten von Sportler*innen aller Leistungsklassen. Die übermäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zu gesundheitlichen Nebenwirkungen führen. Die Datenerhebung soll daher praktisch relevante Hinweise für die Prävention liefern, um in der Zukunft mögliche gesundheitliche Risiken für Fußballspieler*innen minimieren zu können. Außerdem bietet der Fragebogen den Probanden die Möglichkeit, ihren eigenen Umgang mit Schmerzen und Schmerzmitteln genauer zu reflektieren. 

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Dem medizinischen Umfeld wie Ärzt*innen und Physiotherapeut*innen kommt dabei eine Sonderrolle zu. Sie agieren entweder als beratende Instanz oder geben mit ihrem Auftreten und Handeln die Richtung innerhalb des Teams vor. Deshalb gibt es für diese Personengruppe auch einen gesonderten Fragebogen.

Wessen Interesse nun geweckt ist oder durch den Fragebogen besonders für das Thema sensibilisiert wurde, kann auf der Seite der DFB-Akademie weiterführende Informationen einholen. Dort finden sich auch Erläuterungen zu alternativen Schmerztherapien.

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