Ukrainische Schiedsrichterin Usova erhält Funkfahnensystem

Die ukrainische FIFA-Unparteiische Kateryna Usova nahm vergangenen Samstag im Rahmen des DFB-Pokalendspiels der Frauen am Stützpunkt der Schiedsrichterinnen im Kölner Rhein-Energie-Stadion teil. Dort erhielt die 30-Jährige ein Funkfahnensystem, das für einen Einsatz in der DFB-Spielklasse sowie dem Bayerischen Fußball-Verband (BFV) benötigt wird. Sponsor ist die Firma b+d-Allzweck-Sportartikel, die das Funkfahnensystem für Ihren Aufenthalt zur Verfügung stellt.

Aufgrund des russischen Angriffskriegs flüchtete Usova aus ihrer Heimat nach Deutschland. Momentan lebt sie mit ihrer Tochter in Aschaffenburg bei einer deutschen Familie, während Teile ihrer Familie weiterhin in der Ukraine zurückbleiben müssen. Durch ihre Leidenschaft als Unparteiische findet Usova zumindest zeitweise ein wenig Ablenkung. Für den BFV leitete die FIFA-Schiedsrichterin bereits erste Spiele und soll nun auch in der DFB-Spielklasse im Spielbetrieb eingegliedert werden.

Während des Stützpunkts beim Pokalfinale der Frauen überreichte Ronny Zimmermann, der für den Amateurfußball zuständige 1. DFB-Vizepräsident, Kateryna Usova ihr neues Funkfahnensystem. "Dass Kateryna Usova, eine geflüchtete Schiedsrichterin, hier die Möglichkeit bekommt, ihrer Leidenschaft nachzugehen, gefördert wird und nun auch dieses Funkfahnensystem bekommt, zeigt wie groß die Solidarität mit den notleidenden Menschen in der Ukraine ist", so Zimmermann. "Es ist schön zu sehen, dass der Sport zusammenhält."

[ag]

Die ukrainische FIFA-Unparteiische Kateryna Usova nahm vergangenen Samstag im Rahmen des DFB-Pokalendspiels der Frauen am Stützpunkt der Schiedsrichterinnen im Kölner Rhein-Energie-Stadion teil. Dort erhielt die 30-Jährige ein Funkfahnensystem, das für einen Einsatz in der DFB-Spielklasse sowie dem Bayerischen Fußball-Verband (BFV) benötigt wird. Sponsor ist die Firma b+d-Allzweck-Sportartikel, die das Funkfahnensystem für Ihren Aufenthalt zur Verfügung stellt.

Aufgrund des russischen Angriffskriegs flüchtete Usova aus ihrer Heimat nach Deutschland. Momentan lebt sie mit ihrer Tochter in Aschaffenburg bei einer deutschen Familie, während Teile ihrer Familie weiterhin in der Ukraine zurückbleiben müssen. Durch ihre Leidenschaft als Unparteiische findet Usova zumindest zeitweise ein wenig Ablenkung. Für den BFV leitete die FIFA-Schiedsrichterin bereits erste Spiele und soll nun auch in der DFB-Spielklasse im Spielbetrieb eingegliedert werden.

Während des Stützpunkts beim Pokalfinale der Frauen überreichte Ronny Zimmermann, der für den Amateurfußball zuständige 1. DFB-Vizepräsident, Kateryna Usova ihr neues Funkfahnensystem. "Dass Kateryna Usova, eine geflüchtete Schiedsrichterin, hier die Möglichkeit bekommt, ihrer Leidenschaft nachzugehen, gefördert wird und nun auch dieses Funkfahnensystem bekommt, zeigt wie groß die Solidarität mit den notleidenden Menschen in der Ukraine ist", so Zimmermann. "Es ist schön zu sehen, dass der Sport zusammenhält."

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