UI-Cup: Hamburger SV nach torlosem Remis im UEFA-Cup

Der Hamburger SV hat mit einer kämpferischen Leistung und etwas Glück die erste Hauptrunde im UEFA-Cup erreicht. Durch das 0:0 beim spanischen Spitzenteam FC Valencia stießen die Hanseaten durch die Hintertür UEFA-Intertoto-Cup in den internationalen Wettbewerb vor. Das torlose Remis vor 44.000 Zuschauern im Mestalla-Stadion genügte der Elf von Trainer Thomas Doll nach dem 1:0-Erfolg über den spanischen Ex-Meister im Hinspiel.

Die starke Hamburger Innenverteidigung um Khalid Boulahrouz und Kapitän Daniel van Buyten war vor allem in der Abwehrschlacht der zweiten Halbzeit der Hamburger Erfolgsgarant.

Die von Trainer Doll erhoffte Entlastung nach vorne gab es allerdings nur selten. Die Angreifer Emile Mpenza und Benjamin Lauth, der für den gelb-rot-gesperrten Sergej Barbarez spielte, kamen kaum ins Spiel. Lauth hatte in der 70. Minute allerdings die große Chance zur Hamburger Führung, die die Partie praktisch entschieden hätte.

Torwart Stefan Wächter und der Latte hatten es die Gäste zu verdanken, dass sie in der stürmischen Anfangsphase nicht bereits einen Gegentreffer hinnehmen mussten. In der neunten Minute klärte der HSV-Schlussmann mit dem linken Fuß gegen einen Schuss von Rufete aus etwa 14 Metern. Nur sechs Minuten später traf der niederländische Torjäger Patrick Kluivert mit einem Kopfball nur den Querbalken.

[sid/tw]


[bild1]
Der Hamburger SV hat mit einer kämpferischen Leistung und etwas Glück die erste Hauptrunde im UEFA-Cup erreicht. Durch das 0:0 beim spanischen Spitzenteam FC Valencia stießen die Hanseaten durch die Hintertür UEFA-Intertoto-Cup in den internationalen Wettbewerb vor. Das torlose Remis vor 44.000 Zuschauern im Mestalla-Stadion genügte der Elf von Trainer Thomas Doll nach dem 1:0-Erfolg über den spanischen Ex-Meister im Hinspiel.



Die starke Hamburger Innenverteidigung um Khalid Boulahrouz und
Kapitän Daniel van Buyten war vor allem in der Abwehrschlacht der zweiten Halbzeit der Hamburger Erfolgsgarant.





Die von Trainer Doll erhoffte Entlastung nach vorne gab es
allerdings nur selten. Die Angreifer Emile Mpenza und Benjamin
Lauth, der für den gelb-rot-gesperrten Sergej Barbarez spielte,
kamen kaum ins Spiel. Lauth hatte in der 70. Minute allerdings die große Chance zur Hamburger Führung, die die Partie praktisch
entschieden hätte.



Torwart Stefan Wächter und der Latte hatten es die Gäste zu
verdanken, dass sie in der stürmischen Anfangsphase nicht bereits einen Gegentreffer hinnehmen mussten. In der neunten Minute klärte der HSV-Schlussmann mit dem linken Fuß gegen einen Schuss von Rufete aus etwa 14 Metern. Nur sechs Minuten später traf der niederländische Torjäger Patrick Kluivert mit einem Kopfball nur den Querbalken.