UFC Münster gewinnt DFB-Futsal-Cup 2008

Der UFC Münster hat am Samstag in Mülheim an der Ruhr den DFB-Futsal-Cup 2008 gewonnen und darf damit als deutscher Vertreter am UEFA-Futsal-Cup 2008/2009 teilnehmen.

In der Rhein-Ruhr-Sporthalle, wo erstmals im DFB-Bereich ein professioneller Futsal-Parkettboden zum Einsatz kam, setzte sich Münster im Finale 6:3 gegen den TSC Stuttgart durch. Auf dem dritten Rang landete der VfV Hildesheim, der im Sechsmeterschießen 5:4 gegen den Futsal Club Portus Pforzheim gewinnen konnte.

Im Sechsmeterschießen waren auch bereits die beiden Halbfinalbegegnungen entschieden worden, nachdem es in der regulären Spielzeit zuvor jeweils unentschieden gestanden hatte. Im ersten Spiel der Vorschlussrunde hatte sich Münster 7:6 gegen Hildesheim durchgesetzt, Stuttgart war durch ein 6:4 gegen Pforzheim ins Finale eingezogen.

DFB-Futsal-Cup 2008

Im Anschluss an das Turnier wurde Kevin Reinhardt vom TSC Stuttgart zum bsten Spieler gewählt. Mit acht Toren war der Angreifer gleichzeitig auch bester Torschütze der Veranstaltung. Tomasz Lusar vom UFC Münster wurde zum besten Torhüter des Turniers gekürt, den Fairplay-Preis erhielt der UFC Münster.

Münster und Stuttgart schon in der Vorrunde überragend

Bereits in der Vorrunde hatten Münster und Stuttgart ihre Dominanz eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Beide Teams standen bereits nach dem ersten Vorrundenspieltag an der Spitze der Tabelle und hielten sich auch am Samstag zum Abschluss der Gruppenphase schadlos. Hildesheim und Pforzheim hatten jeweils als Gruppenzweiter den Sprung in die Vorschlussrunde geschafft.

Frühzeitig Endstation war hingegen für den Suchsdorfer SV 1921 und S.D. Croatia Berlin, die als Dritter und Vierter der Gruppe A den Sprung in die Finalrunden verpassten. In der Gruppe B mussten der FC Montenegro Wuppertal als Dritter und die SpVgg Ingelheim als Vierter vorzeitig ihre Sachen packen.

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Gar nicht erst am Start war Titelverteidiger FV Eppelborn. Die Saarländer, die die zweite Auflage 2007 in Heidenheim gewonnen hatten, konnten sich nicht für das Turnier qualifizieren. Die Premierenveranstaltung 2006 hatte ebenfalls der UFC Münster für sich entschieden.

Das Turnier wurde in zwei Vierergruppen nach dem Modus "jeder gegen jeden" ausgetragen. Die Spielzeit betrug pro Partie einmal 20 Minuten. Nach Abschluss der Vorrunde ermittelten die Gruppenersten und -zweiten im Überkreuzvergleich die Finalisten.

Ein aktuelles Video mit Impressionen vom DFB-Futsal-Cup gibt es hier.

Weitere Information zum DFB-Futsal-Cup sowie den Spielplan finden Sie hier.

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Der UFC Münster hat am Samstag in Mülheim an der Ruhr den DFB-Futsal-Cup 2008 gewonnen und darf damit als deutscher Vertreter am UEFA-Futsal-Cup 2008/2009 teilnehmen.

In der Rhein-Ruhr-Sporthalle, wo erstmals im DFB-Bereich ein professioneller Futsal-Parkettboden zum Einsatz kam, setzte sich Münster im Finale 6:3 gegen den TSC Stuttgart durch. Auf dem dritten Rang landete der VfV Hildesheim, der im Sechsmeterschießen 5:4 gegen den Futsal Club Portus Pforzheim gewinnen konnte.

Im Sechsmeterschießen waren auch bereits die beiden Halbfinalbegegnungen entschieden worden, nachdem es in der regulären Spielzeit zuvor jeweils unentschieden gestanden hatte. Im ersten Spiel der Vorschlussrunde hatte sich Münster 7:6 gegen Hildesheim durchgesetzt, Stuttgart war durch ein 6:4 gegen Pforzheim ins Finale eingezogen.

DFB-Futsal-Cup 2008

Im Anschluss an das Turnier wurde Kevin Reinhardt vom TSC Stuttgart zum bsten Spieler gewählt. Mit acht Toren war der Angreifer gleichzeitig auch bester Torschütze der Veranstaltung. Tomasz Lusar vom UFC Münster wurde zum besten Torhüter des Turniers gekürt, den Fairplay-Preis erhielt der UFC Münster.

Münster und Stuttgart schon in der Vorrunde überragend

Bereits in der Vorrunde hatten Münster und Stuttgart ihre Dominanz eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Beide Teams standen bereits nach dem ersten Vorrundenspieltag an der Spitze der Tabelle und hielten sich auch am Samstag zum Abschluss der Gruppenphase schadlos. Hildesheim und Pforzheim hatten jeweils als Gruppenzweiter den Sprung in die Vorschlussrunde geschafft.

Frühzeitig Endstation war hingegen für den Suchsdorfer SV 1921 und S.D. Croatia Berlin, die als Dritter und Vierter der Gruppe A den Sprung in die Finalrunden verpassten. In der Gruppe B mussten der FC Montenegro Wuppertal als Dritter und die SpVgg Ingelheim als Vierter vorzeitig ihre Sachen packen.

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Gar nicht erst am Start war Titelverteidiger FV Eppelborn. Die Saarländer, die die zweite Auflage 2007 in Heidenheim gewonnen hatten, konnten sich nicht für das Turnier qualifizieren. Die Premierenveranstaltung 2006 hatte ebenfalls der UFC Münster für sich entschieden.

Das Turnier wurde in zwei Vierergruppen nach dem Modus "jeder gegen jeden" ausgetragen. Die Spielzeit betrug pro Partie einmal 20 Minuten. Nach Abschluss der Vorrunde ermittelten die Gruppenersten und -zweiten im Überkreuzvergleich die Finalisten.

Ein aktuelles Video mit Impressionen vom DFB-Futsal-Cup gibt es hier.

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