UEFA verschiebt Juni-Länderspiele

Das UEFA-Exekutivkomitee hat heute im schriftlichen Verfahren beschlossen, dem Vorschlag der Generalsekretäre aller 55 Mitgliedsverbände zu folgen und die für den Juni geplante Länderspielperiode zu verschieben. Damit sollen den nationalen Wettbewerben flexiblere Möglichkeiten gegeben werden, die jeweiligen Meisterschaften zu beenden.

DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius erklärt: "Der Abschluss der nationalen Ligen hat für alle Mitgliedsverbände höchste Priorität. Bei diesem Thema haben wir europaweit Konsens. Mit der Verschiebung der Länderspiele bekommen wir so mehr Zeit für einen möglichen Saisonabschluss, der auch für die Spielklassen des DFB unheimlich wichtig ist. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie ist bei diesen Überlegungen ganz klar, dass ein Szenario für den Wiedereinstieg in die nationalen Wettbewerbe nicht von den Fußballverbänden beschlossen werden kann. Hier sind wir immer an die Vorgaben der zuständigen Behörden gebunden."

[dfb]

Das UEFA-Exekutivkomitee hat heute im schriftlichen Verfahren beschlossen, dem Vorschlag der Generalsekretäre aller 55 Mitgliedsverbände zu folgen und die für den Juni geplante Länderspielperiode zu verschieben. Damit sollen den nationalen Wettbewerben flexiblere Möglichkeiten gegeben werden, die jeweiligen Meisterschaften zu beenden.

DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius erklärt: "Der Abschluss der nationalen Ligen hat für alle Mitgliedsverbände höchste Priorität. Bei diesem Thema haben wir europaweit Konsens. Mit der Verschiebung der Länderspiele bekommen wir so mehr Zeit für einen möglichen Saisonabschluss, der auch für die Spielklassen des DFB unheimlich wichtig ist. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie ist bei diesen Überlegungen ganz klar, dass ein Szenario für den Wiedereinstieg in die nationalen Wettbewerbe nicht von den Fußballverbänden beschlossen werden kann. Hier sind wir immer an die Vorgaben der zuständigen Behörden gebunden."