UEFA bestätigt Kandidatur von Peter Peters für den FIFA-Rat

Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat die Kandidatur von Peter Peters für einen Sitz im Rat des Weltverbandes FIFA bestätigt. Gleichzeitig teilte die UEFA per Rundschreiben an die Nationalverbände mit, dass der 1. DFB-Vizepräsident und DFL-Aufsichtsratsvorsitzende bei der Abstimmung im Rahmen des 45. Ordentlichen Kongresses des europäischen Fußballverbandes im April keinen Gegenkandidaten hat. Im Falle der Wahl wäre der DFB damit nach dem Rücktritt von Reinhard Grindel im vergangenen Jahr wieder im FIFA-Rat, einem der bedeutendsten Gremien des Fußballs, vertreten.

DFB-Präsident Fritz Keller sagt: "Sich optimal für den deutschen Fußball und seine unterschiedlichen Interessen einzusetzen, geht nur im Team - und nicht im Alleingang. Deshalb hat das DFB-Präsidium im Oktober Peter Peters als idealen Kandidaten für einen Sitz im FIFA-Rat vorgeschlagen. Nach sehr guten Gesprächen im internationalen Umfeld freue ich mich, dass diese gemeinsame Kandidatur des deutschen Fußballs offensichtlich auf einem sehr guten Weg ist. Es ist unser Anspruch, auch in diesem Gremium auf einen zukunftsfähigen Fußball hinzuwirken."

[dfb]

Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat die Kandidatur von Peter Peters für einen Sitz im Rat des Weltverbandes FIFA bestätigt. Gleichzeitig teilte die UEFA per Rundschreiben an die Nationalverbände mit, dass der 1. DFB-Vizepräsident und DFL-Aufsichtsratsvorsitzende bei der Abstimmung im Rahmen des 45. Ordentlichen Kongresses des europäischen Fußballverbandes im April keinen Gegenkandidaten hat. Im Falle der Wahl wäre der DFB damit nach dem Rücktritt von Reinhard Grindel im vergangenen Jahr wieder im FIFA-Rat, einem der bedeutendsten Gremien des Fußballs, vertreten.

DFB-Präsident Fritz Keller sagt: "Sich optimal für den deutschen Fußball und seine unterschiedlichen Interessen einzusetzen, geht nur im Team - und nicht im Alleingang. Deshalb hat das DFB-Präsidium im Oktober Peter Peters als idealen Kandidaten für einen Sitz im FIFA-Rat vorgeschlagen. Nach sehr guten Gesprächen im internationalen Umfeld freue ich mich, dass diese gemeinsame Kandidatur des deutschen Fußballs offensichtlich auf einem sehr guten Weg ist. Es ist unser Anspruch, auch in diesem Gremium auf einen zukunftsfähigen Fußball hinzuwirken."