UEFA befördert Schiedsrichter Daniel Siebert

Die UEFA-Schiedsrichterkommission hat nach Abschluss der Saison 2017/2018 die UEFA-Schiedsrichterkategorien neu eingeteilt und in diesem Zuge DFB-Referee Daniel Siebert befördert. Eine Auszeichnung für das deutsche Schiedsrichterwesen und für Siebert selbst, der dadurch in die First Category aufsteigt.

"Wir freuen uns sehr über den Aufstieg von Daniel Siebert, der ein Schiedsrichter mit großem fußballerischen Verständnis und einer guten Kommunikation auf dem Platz ist. In seiner Rolle als Unparteiischer ist er dabei sehr gradlinig. Er hat sich gut entwickelt und zuletzt eine starke Saison absolviert. Er hat noch viel Potenzial", sagt Lutz Michael Fröhlich, Vorsitzender der Schiedsrichterkommission Elite, und gratuliert Siebert zur UEFA-"Beförderung".

Siebert pfeift seit 2014 auf FIFA-Ebene

Der 34 Jahre alte Daniel Siebert ist seit 2007 DFB-Schiedsrichter und hat in der Bundesliga bereits 76 Spiele gepfiffen (seit 2012). Begegnungen auf FIFA-Ebene leitet der gebürtige Berliner seit 2014. In der zweithöchsten Kategorie des internationalen Schiedsrichterwesens ist Siebert neben Manuel Gräfe, Tobias Stieler und Tobias Welz nun als vierter deutscher Schiedsrichter gelistet.

Verdienste, Leistungen, Fitness, Erfahrung, Potenzial, Sprachkenntnisse, Teilnahme an UEFA-Schiedsrichterkursen sowie Einstufung auf nationaler Ebene – Unter anderen diese unterschiedlichen Kriterien werden bei der Einordnung der Referees in verschiedene Kategorien durch die UEFA-Schiedsrichterkommission berücksichtigt. Für die Ausbildung und Förderung von Unparteiischen setzen sich der Kontinentalverband und der DFB kontinuierlich ein.

Zur Elite Category, der höchsten Einstufung im internationalen Schiedsrichterwesen, gehören aus Deutschland weiterhin Dr. Felix Brych, Deniz Aytekin und Felix Zwayer. In der Second Category sind die DFB-Unparteiischen Bastian Dankert, Christian Dingert und Marco Fritz berücksichtigt.

[ar]

Die UEFA-Schiedsrichterkommission hat nach Abschluss der Saison 2017/2018 die UEFA-Schiedsrichterkategorien neu eingeteilt und in diesem Zuge DFB-Referee Daniel Siebert befördert. Eine Auszeichnung für das deutsche Schiedsrichterwesen und für Siebert selbst, der dadurch in die First Category aufsteigt.

"Wir freuen uns sehr über den Aufstieg von Daniel Siebert, der ein Schiedsrichter mit großem fußballerischen Verständnis und einer guten Kommunikation auf dem Platz ist. In seiner Rolle als Unparteiischer ist er dabei sehr gradlinig. Er hat sich gut entwickelt und zuletzt eine starke Saison absolviert. Er hat noch viel Potenzial", sagt Lutz Michael Fröhlich, Vorsitzender der Schiedsrichterkommission Elite, und gratuliert Siebert zur UEFA-"Beförderung".

Siebert pfeift seit 2014 auf FIFA-Ebene

Der 34 Jahre alte Daniel Siebert ist seit 2007 DFB-Schiedsrichter und hat in der Bundesliga bereits 76 Spiele gepfiffen (seit 2012). Begegnungen auf FIFA-Ebene leitet der gebürtige Berliner seit 2014. In der zweithöchsten Kategorie des internationalen Schiedsrichterwesens ist Siebert neben Manuel Gräfe, Tobias Stieler und Tobias Welz nun als vierter deutscher Schiedsrichter gelistet.

Verdienste, Leistungen, Fitness, Erfahrung, Potenzial, Sprachkenntnisse, Teilnahme an UEFA-Schiedsrichterkursen sowie Einstufung auf nationaler Ebene – Unter anderen diese unterschiedlichen Kriterien werden bei der Einordnung der Referees in verschiedene Kategorien durch die UEFA-Schiedsrichterkommission berücksichtigt. Für die Ausbildung und Förderung von Unparteiischen setzen sich der Kontinentalverband und der DFB kontinuierlich ein.

Zur Elite Category, der höchsten Einstufung im internationalen Schiedsrichterwesen, gehören aus Deutschland weiterhin Dr. Felix Brych, Deniz Aytekin und Felix Zwayer. In der Second Category sind die DFB-Unparteiischen Bastian Dankert, Christian Dingert und Marco Fritz berücksichtigt.