Ü-Fußballer freuen sich auf Berlin: DFB-Turnier im September

Es ist wieder soweit: Der DFB-Ü 40-Cup wird am Wochenende des 19./20. September ein weiteres Mal im Berliner Olympiapark ausgetragen. Seit 2007 lädt der DFB Deutschlands zehn beste Altherrenteams zum Finalturnier in die Hauptstadt ein. Fest steht schon jetzt: Es wird einen neuen Titelträger geben. Vorjahressieger Hansa Rostock um die Ex-Bundesligaprofis Stefan 'Paule' Beinlich und Axel Kruse konnten sich nach drei Siegen in Folge dieses Mal nicht für die Endrunde qualifizieren.

Vor vier Jahren wurde das beliebte Turnier um den DFB-Ü 50-Cup erweitert und auch dieses Jahr treten die besten Ü 50-Teams aus ganz Deutschland gegeneinander an. Auch konnte sich der Titelverteidiger FC Bayern München nicht für die diesjährige Endrunde qualifizieren.

Auch in der Breite hat der 'Ü-Fußball' an Bedeutung gewonnen, schließlich kletterte das Durchschnittsalter in den vergangenen 15 Jahren von knapp unter 40 Jahren auf über 46 Jahre. Und fitte 'Baby Boomer' wollen immer weiter Fußball spielen. DFB-Vizepräsident Rainer Milkoreit sagt: "Ältere Menschen fühlen sich leistungsfähiger. Wir haben heute mehr Ü 50- und sogar Ü 60-Mannschaften im Wettbewerb als früher."

Am Samstag, 19. September, starten die Gruppenphasen der beiden Altersklassen auf dem Olympiaparkgelände in Berlin.

[dfb]

Es ist wieder soweit: Der DFB-Ü 40-Cup wird am Wochenende des 19./20. September ein weiteres Mal im Berliner Olympiapark ausgetragen. Seit 2007 lädt der DFB Deutschlands zehn beste Altherrenteams zum Finalturnier in die Hauptstadt ein. Fest steht schon jetzt: Es wird einen neuen Titelträger geben. Vorjahressieger Hansa Rostock um die Ex-Bundesligaprofis Stefan 'Paule' Beinlich und Axel Kruse konnten sich nach drei Siegen in Folge dieses Mal nicht für die Endrunde qualifizieren.

Vor vier Jahren wurde das beliebte Turnier um den DFB-Ü 50-Cup erweitert und auch dieses Jahr treten die besten Ü 50-Teams aus ganz Deutschland gegeneinander an. Auch konnte sich der Titelverteidiger FC Bayern München nicht für die diesjährige Endrunde qualifizieren.

Auch in der Breite hat der 'Ü-Fußball' an Bedeutung gewonnen, schließlich kletterte das Durchschnittsalter in den vergangenen 15 Jahren von knapp unter 40 Jahren auf über 46 Jahre. Und fitte 'Baby Boomer' wollen immer weiter Fußball spielen. DFB-Vizepräsident Rainer Milkoreit sagt: "Ältere Menschen fühlen sich leistungsfähiger. Wir haben heute mehr Ü 50- und sogar Ü 60-Mannschaften im Wettbewerb als früher."

Am Samstag, 19. September, starten die Gruppenphasen der beiden Altersklassen auf dem Olympiaparkgelände in Berlin.