U 21 kommt in Herzogenaurach zusammen

Heute kommt die deutsche U 21-Nationalmannschaft in Herzogenaurach zusammen, um sich auf die anstehenden EM-Qualifikationsspiele vorzubereiten: Am Freitag (ab 18.15 Uhr, live auf ProSieben MAXX) trifft das Team von DFB-Trainer Stefan Kuntz in Chisinau auf Gastgeber Moldau und am 13. Oktober (ab 18.15 Uhr, live auf ProSieben MAXX) in Fürth auf Bosnien-Herzegowina.

Nach der Niederlage im letzten Spiel gegen Belgien ist die Ausgangslage für Kuntz eindeutig: "Wir wissen, dass wir nun drei Siege benötigen, um noch eine Chance auf die Qualifikation zur EM zu haben. Die Jungs haben mittlerweile die ersten Pflichtspiele in ihren Vereinen hinter sich und bringen eine bessere Matchpraxis mit als noch im September. Deshalb gehen wir unsere Ziele voller Zuversicht an." Die DFB-Auswahl liegt in der EM-Qualifikationsgruppe neun aktuell auf Rang zwei – einen Punkt hinter Tabellenführer Belgien. Für die Europameisterschaft in Ungarn und Slowenien, die im kommenden Jahr in zwei Phasen ausgetragen wird, qualifizieren sich die neun Gruppensieger sowie die fünf besten Gruppenzweiten.

Vier Neulinge dabei

Um die Qualifikation zu meistern, hat Kuntz für die anstehenden Spiele unter anderem vier Neulinge nominiert: Florian Wirtz (Bayer 04 Leverkusen), Linton Maina (Hannover 96), Lars Lukas Mai (SV Darmstadt 98) und David Raum (SpVgg Greuther Fürth) stehen vor ihrem Debüt in der U 21. Der 17 Jahre alte Offensivmann Wirtz, diesjähriger Gewinner der Fritz-Walter-Medaille in Gold, würde bei einem Einsatz Julian Draxler als jüngsten U 21-Nationalspieler der DFB-Geschichte ablösen.

Auch in der zweiten Länderspielphase der Saison 2020/2021 bleiben die Bedingungen, unter denen U 21-Partien und die entsprechenden Vorbereitungen ablaufen, besonders. Das im September erfolgreich erprobte Prozedere gilt für die DFB-Auswahl auch im Oktober: Vor und während des gemeinsamen Aufenthalts werden bei allen Spielern und Mitgliedern des Funktionsteams mehrere Corona-Testungen durchgeführt, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Zudem finden die Trainingseinheiten unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

[ke]

Heute kommt die deutsche U 21-Nationalmannschaft in Herzogenaurach zusammen, um sich auf die anstehenden EM-Qualifikationsspiele vorzubereiten: Am Freitag (ab 18.15 Uhr, live auf ProSieben MAXX) trifft das Team von DFB-Trainer Stefan Kuntz in Chisinau auf Gastgeber Moldau und am 13. Oktober (ab 18.15 Uhr, live auf ProSieben MAXX) in Fürth auf Bosnien-Herzegowina.

Nach der Niederlage im letzten Spiel gegen Belgien ist die Ausgangslage für Kuntz eindeutig: "Wir wissen, dass wir nun drei Siege benötigen, um noch eine Chance auf die Qualifikation zur EM zu haben. Die Jungs haben mittlerweile die ersten Pflichtspiele in ihren Vereinen hinter sich und bringen eine bessere Matchpraxis mit als noch im September. Deshalb gehen wir unsere Ziele voller Zuversicht an." Die DFB-Auswahl liegt in der EM-Qualifikationsgruppe neun aktuell auf Rang zwei – einen Punkt hinter Tabellenführer Belgien. Für die Europameisterschaft in Ungarn und Slowenien, die im kommenden Jahr in zwei Phasen ausgetragen wird, qualifizieren sich die neun Gruppensieger sowie die fünf besten Gruppenzweiten.

Vier Neulinge dabei

Um die Qualifikation zu meistern, hat Kuntz für die anstehenden Spiele unter anderem vier Neulinge nominiert: Florian Wirtz (Bayer 04 Leverkusen), Linton Maina (Hannover 96), Lars Lukas Mai (SV Darmstadt 98) und David Raum (SpVgg Greuther Fürth) stehen vor ihrem Debüt in der U 21. Der 17 Jahre alte Offensivmann Wirtz, diesjähriger Gewinner der Fritz-Walter-Medaille in Gold, würde bei einem Einsatz Julian Draxler als jüngsten U 21-Nationalspieler der DFB-Geschichte ablösen.

Auch in der zweiten Länderspielphase der Saison 2020/2021 bleiben die Bedingungen, unter denen U 21-Partien und die entsprechenden Vorbereitungen ablaufen, besonders. Das im September erfolgreich erprobte Prozedere gilt für die DFB-Auswahl auch im Oktober: Vor und während des gemeinsamen Aufenthalts werden bei allen Spielern und Mitgliedern des Funktionsteams mehrere Corona-Testungen durchgeführt, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Zudem finden die Trainingseinheiten unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.