U 19-EM: Teilnehmerfeld ist komplett

Das Teilnehmerfeld für die U 19-Europameisterschaft, die vom 18. bis 29. Juli in Nordirland stattfindet, ist komplett. Nach den automatisch startberechtigten Gastgebern, der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sowie den ebenfalls bereits qualifizierten Teams England, Frankreich, Serbien und Montenegro sowie Norwegen gingen die letzten beiden Fahrtkarten an Griechenland und das Sensationsteam aus Armenien. Die Auslosung der EM-Endrunde, bei der unter anderem Michel Platini, designierter UEFA-Präsidentschaftskandidat, zu Gast sein wird, geht am 3. Juni in der nordirischen Hauptstadt Belfast über die Bühne.

In den Qualifikationsgruppen, in denen die Entscheidung noch ausstand, setzten sich souverän Griechenland durch ein 2:0 in der Slowakei (Pool 5) und höchst überraschend Armenien dank des 5:1 gegen Ungarn (Pool 4) durch. Zuvor hatten Deutschland, England, Frankreich sowie Serbien und Montenegro ihre Gruppen deutlich ohne Punktverlust gewonnen, Norwegen mit sieben Zählern aus drei Partien das Ticket nach Nordirland gelöst.

Beim Qualifikationsturnier in der Tschechischen Republik hatte sich die DFB-Auswahl durch Erfolge gegen Kroatien (3:0), die Niederlande (2:0) und die Gastgeber (2:1) den Gruppensieg gesichert. „Wir haben gezeigt, dass wir in einer solch starken Gruppe bestehen können“, sagt DFB-Trainer Ulli Stielike zum Teilerfolg – und blickt schon voraus in Richtung Nordirland: „Da darf man ruhig sagen, dass man auch bei der EM ein Wörtchen mitreden kann.“

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Das Teilnehmerfeld für die U 19-Europameisterschaft, die vom 18. bis 29. Juli in Nordirland stattfindet, ist komplett. Nach den automatisch startberechtigten Gastgebern, der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sowie den ebenfalls bereits qualifizierten Teams England, Frankreich, Serbien und Montenegro sowie Norwegen gingen die letzten beiden Fahrtkarten an Griechenland und das Sensationsteam aus Armenien. Die Auslosung der EM-Endrunde, bei der unter anderem Michel Platini, designierter UEFA-Präsidentschaftskandidat, zu Gast sein wird, geht am 3. Juni in der nordirischen Hauptstadt Belfast über die Bühne.



In den Qualifikationsgruppen, in denen die Entscheidung noch ausstand, setzten sich souverän Griechenland durch ein 2:0 in der Slowakei (Pool 5) und höchst überraschend Armenien dank des 5:1 gegen Ungarn (Pool 4) durch. Zuvor hatten Deutschland, England, Frankreich sowie Serbien und Montenegro ihre Gruppen deutlich ohne Punktverlust gewonnen, Norwegen mit sieben Zählern aus drei Partien das Ticket nach Nordirland gelöst.



Beim Qualifikationsturnier in der Tschechischen Republik hatte sich die DFB-Auswahl durch Erfolge gegen Kroatien (3:0), die Niederlande (2:0) und die Gastgeber (2:1) den Gruppensieg gesichert. „Wir haben gezeigt, dass wir in einer solch starken Gruppe bestehen können“, sagt DFB-Trainer Ulli Stielike zum Teilerfolg – und blickt schon voraus in Richtung Nordirland: „Da darf man ruhig sagen, dass man auch bei der EM ein Wörtchen mitreden kann.“