Die deutschen U19-Frauen treffen bei der Europameisterschaft in der Schweiz (18. bis 30. Juli) in der Vorrunde auf die Niederlande, Italien und Dänemark. Dies ergab die Auslosung am Montagabend in Ittigen/Schweiz. "Wir freuen uns auf drei hochklassige Gruppengegner und hoffen, dass wir gute Spiele zeigen werden, in denen die Spielerinnen wertvolle Erfahrungen für die kommenden Wettbewerbe sammeln können", sagte DFB-Trainerin Maren Meinert: "Grundsätzlich sind wir froh, bei der EM dabei zu sein, weil wir in diesem Jahr mit einer sehr jungen Mannschaft antreten."
Auftaktgegner am 18. Juli ist Dänemark, anschließend geht es am 21. Juli gegen Italien sowie drei Tage später zum Gruppenabschluss gegen die Niederlande. "Dänemark macht seit Jahren im Jugendbereich eine gute Arbeit und wird sicherlich ein schwerer Auftaktgegner", sagte Meinert: "Sie spielen geordnet und haben immer ein schnelles und gefährliches Spiel in die Spitze."
Der zweite Gruppengegner Niederlande hatte bei der EM 2017 ebenso wie Deutschland das Halbfinale erreicht, 2014 holte Oranje den Titel. "Sie haben sich in den letzten Jahren in allen Bereichen sehr gut entwickelt", sagte Meinert: "Wir werden sicherlich einen guten Tag erwischen müssen, um gegen die niederländische Mannschaft zu bestehen." Der Gruppenabschluss gegen Italien sei zudem ein "besonderes Spiele, weil die italienischen Mannschaften traditionell selbstbewusst auftreten und individuell stark besetzt sind."
Neuauflage dem EM-Endspiels von 2016 und 2017
Zu einer Neuauflage der EM-Finals von 2016 und 2017 kommt es in Gruppe A, wo Titelverteidiger Spanien auf Frankreich trifft. Die Gruppe wird komplettiert von Gastgeber Schweiz sowie einer vierten Nation, die erst beim Eliterundenturnier vom 5. bis 11. November zwischen Griechenland, Island, Norwegen und Polen ausgespielt wird.
Ausgetragen werden je drei Gruppenspiele in Wohlen, Zug, Yverdon-les-Bains und Biel. Das Halbfinale (27. Juli) und das Endspiel (30. Juli) finden in Biel statt.
[dfb]
Die deutschen U19-Frauen treffen bei der Europameisterschaft in der Schweiz (18. bis 30. Juli) in der Vorrunde auf die Niederlande, Italien und Dänemark. Dies ergab die Auslosung am Montagabend in Ittigen/Schweiz. "Wir freuen uns auf drei hochklassige Gruppengegner und hoffen, dass wir gute Spiele zeigen werden, in denen die Spielerinnen wertvolle Erfahrungen für die kommenden Wettbewerbe sammeln können", sagte DFB-Trainerin Maren Meinert: "Grundsätzlich sind wir froh, bei der EM dabei zu sein, weil wir in diesem Jahr mit einer sehr jungen Mannschaft antreten."
Auftaktgegner am 18. Juli ist Dänemark, anschließend geht es am 21. Juli gegen Italien sowie drei Tage später zum Gruppenabschluss gegen die Niederlande. "Dänemark macht seit Jahren im Jugendbereich eine gute Arbeit und wird sicherlich ein schwerer Auftaktgegner", sagte Meinert: "Sie spielen geordnet und haben immer ein schnelles und gefährliches Spiel in die Spitze."
Der zweite Gruppengegner Niederlande hatte bei der EM 2017 ebenso wie Deutschland das Halbfinale erreicht, 2014 holte Oranje den Titel. "Sie haben sich in den letzten Jahren in allen Bereichen sehr gut entwickelt", sagte Meinert: "Wir werden sicherlich einen guten Tag erwischen müssen, um gegen die niederländische Mannschaft zu bestehen." Der Gruppenabschluss gegen Italien sei zudem ein "besonderes Spiele, weil die italienischen Mannschaften traditionell selbstbewusst auftreten und individuell stark besetzt sind."
Neuauflage dem EM-Endspiels von 2016 und 2017
Zu einer Neuauflage der EM-Finals von 2016 und 2017 kommt es in Gruppe A, wo Titelverteidiger Spanien auf Frankreich trifft. Die Gruppe wird komplettiert von Gastgeber Schweiz sowie einer vierten Nation, die erst beim Eliterundenturnier vom 5. bis 11. November zwischen Griechenland, Island, Norwegen und Polen ausgespielt wird.
Ausgetragen werden je drei Gruppenspiele in Wohlen, Zug, Yverdon-les-Bains und Biel. Das Halbfinale (27. Juli) und das Endspiel (30. Juli) finden in Biel statt.
