Über 350 Frauen, 22 Mannschaften und das Sichterteam um DFB-Trainerin Ulrike Ballweg: In der Sportschule Wedau in Duisburg hat das U 18-Länderpokal/Sichtungsturnier begonnen. Dabei spielen die besten Talente der Jahrgänge 2001, 2002 und 2003 um den Sieg - und vor allem um einen der begehrten Plätze in einem der Kader der U 19 sowie der U 17 und U 16 des DFB.
"Wir sind zufrieden mit dem ersten Tag", sagte Ballweg nach den ersten elf Begegnungen. "Wir haben viele gute Spiele mit guten Spielerinnen gesehen, ein ordentliches Tempo in fast allen Partien. Mit Blick auf die Sichtung stimmt mich das für den weiteren Turnierverlauf sehr zuversichtlich."
Montagstopspiel zwischen Saarland und Bayern
Am besten aus den Startlöchern ist die Auswahl aus dem Saarland gekommen. Das Team von Trainerin Margret Kratz gewann am Sonntagmorgen 5:0 gegen Mecklenburg-Vorpommern und trifft am Montagnachmittag in der Topbegegnung des 2. Spieltages auf Bayern, das 3:0 gegen Thüringen erfolgreich war. Anstoß ist um 16.30 Uhr, die erste Partie des Tages wird um 10 Uhr angepfiffen.
Die 21 DFB-Landesverbände haben jeweils 16 Akteurinnen zum Turnier nach Duisburg entsandt, als 22. Mannschaft nehmen die U 16-Juniorinnen des DFB teil. Die Sportliche Leitung um Ballweg hatte zudem festgelegt, dass die 25 Juniorinnen, die zum provisorischen Kader für die U 17-WM 2018 in Uruguay nominiert worden sind, nicht zum Einsatz kommen sollen. Die auf Abruf stehenden Spielerinnen betrifft diese Regelung nicht.
Gespielt wird in Duisburg an vier Spieltagen nach dem "Hammes-Modell". Die Sieger der Partien (zweimal 30 Minuten) erhalten drei Zähler, bei einem Unentschieden bekommt jede Mannschaft einen Punkt. Die Partien der weiteren Spieltage ergeben sich aus dem Tabellenstand der jeweiligen Runde. Käme eine Paarung aufgrund der Tabellensituation in den folgenden Runden noch einmal zustande, wird gegen die nächstmögliche, in der Tabelle niedriger eingestufte Mannschaft gespielt. Bei Tabellengleichstand wird die Platzierung gelost.
Ergebnisse, Tabellen und den weiteren Turnierverlauf gibt es hier.
[dfb]
Über 350 Frauen, 22 Mannschaften und das Sichterteam um DFB-Trainerin Ulrike Ballweg: In der Sportschule Wedau in Duisburg hat das U 18-Länderpokal/Sichtungsturnier begonnen. Dabei spielen die besten Talente der Jahrgänge 2001, 2002 und 2003 um den Sieg - und vor allem um einen der begehrten Plätze in einem der Kader der U 19 sowie der U 17 und U 16 des DFB.
"Wir sind zufrieden mit dem ersten Tag", sagte Ballweg nach den ersten elf Begegnungen. "Wir haben viele gute Spiele mit guten Spielerinnen gesehen, ein ordentliches Tempo in fast allen Partien. Mit Blick auf die Sichtung stimmt mich das für den weiteren Turnierverlauf sehr zuversichtlich."
Montagstopspiel zwischen Saarland und Bayern
Am besten aus den Startlöchern ist die Auswahl aus dem Saarland gekommen. Das Team von Trainerin Margret Kratz gewann am Sonntagmorgen 5:0 gegen Mecklenburg-Vorpommern und trifft am Montagnachmittag in der Topbegegnung des 2. Spieltages auf Bayern, das 3:0 gegen Thüringen erfolgreich war. Anstoß ist um 16.30 Uhr, die erste Partie des Tages wird um 10 Uhr angepfiffen.
Die 21 DFB-Landesverbände haben jeweils 16 Akteurinnen zum Turnier nach Duisburg entsandt, als 22. Mannschaft nehmen die U 16-Juniorinnen des DFB teil. Die Sportliche Leitung um Ballweg hatte zudem festgelegt, dass die 25 Juniorinnen, die zum provisorischen Kader für die U 17-WM 2018 in Uruguay nominiert worden sind, nicht zum Einsatz kommen sollen. Die auf Abruf stehenden Spielerinnen betrifft diese Regelung nicht.
Gespielt wird in Duisburg an vier Spieltagen nach dem "Hammes-Modell". Die Sieger der Partien (zweimal 30 Minuten) erhalten drei Zähler, bei einem Unentschieden bekommt jede Mannschaft einen Punkt. Die Partien der weiteren Spieltage ergeben sich aus dem Tabellenstand der jeweiligen Runde. Käme eine Paarung aufgrund der Tabellensituation in den folgenden Runden noch einmal zustande, wird gegen die nächstmögliche, in der Tabelle niedriger eingestufte Mannschaft gespielt. Bei Tabellengleichstand wird die Platzierung gelost.
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