Am heutigen Samstag (ab 13 Uhr) wartet auf die deutschen U 17-Juniorinnen die zweite Herausforderung auf dem Weg zur EM in Bulgarien. Die Mannschaft von DFB-Trainerin Ulrike Ballweg trifft in der 2. Runde der EM-Qualifikation nach dem 5:0 (4:0) zum Auftakt gegen Gastgeber Schottland erneut in Edinburgh auf die Republik Irland. Die Irinnen überraschten zum Start mit einem 1:1 gegen die favorisierten Norwegerinnen, die am Dienstag (ab 15.30 Uhr) letzter Gegner des deutschen Teams sein wird. Nur der Gruppensieger erhält einen Platz bei der EM-Endrunde.
Die deutsche Startelf: Nelles - Brand, Steck, Bernhardt, Pollack - Woldmann, Fetaj, Gräwe, Weber - Weidauer, Corley (C).
Das Ergebnis lässt die Trainerin vor dem kommenden Gegner warnen. "Gegen Irland wird es mit Sicherheit ganz ähnlich wie gegen Schottland. Wir erwarten die Irinnen defensiv und destruktiv", so Ballweg, die aber das Mittel gegen diese Spielweise kennt: "Wir werden uns wieder Räume erarbeiten müssen und müssen geduldig bleiben. Mit Tempowechseln müssen wir dann versuchen, zu Toren zu kommen."
Am heutigen Samstag (ab 13 Uhr) wartet auf die deutschen U 17-Juniorinnen die zweite Herausforderung auf dem Weg zur EM in Bulgarien. Die Mannschaft von DFB-Trainerin Ulrike Ballweg trifft in der 2. Runde der EM-Qualifikation nach dem 5:0 (4:0) zum Auftakt gegen Gastgeber Schottland erneut in Edinburgh auf die Republik Irland. Die Irinnen überraschten zum Start mit einem 1:1 gegen die favorisierten Norwegerinnen, die am Dienstag (ab 15.30 Uhr) letzter Gegner des deutschen Teams sein wird. Nur der Gruppensieger erhält einen Platz bei der EM-Endrunde.
Die deutsche Startelf: Nelles - Brand, Steck, Bernhardt, Pollack - Woldmann, Fetaj, Gräwe, Weber - Weidauer, Corley (C).
Das Ergebnis lässt die Trainerin vor dem kommenden Gegner warnen. "Gegen Irland wird es mit Sicherheit ganz ähnlich wie gegen Schottland. Wir erwarten die Irinnen defensiv und destruktiv", so Ballweg, die aber das Mittel gegen diese Spielweise kennt: "Wir werden uns wieder Räume erarbeiten müssen und müssen geduldig bleiben. Mit Tempowechseln müssen wir dann versuchen, zu Toren zu kommen."
