Drei Tage Vorbereitung in der Sportschule Parchim und vier Trainingseinheiten liegen hinter der deutschen U 17-Nationalmannschaft. Zeit genug für Trainer Jörg Daniel, um vor dem ersten EM-Qualifikationsspiel am Donnerstag ab 11 gegen Litauen, die Stimmungslage in seinem Team zu ergründen.
Die Jungs machen einen wirklich sehr guten Eindruck
„Die Jungs machen einen wirklich sehr guten Eindruck. Sie haben richtig Spaß und brennen darauf, dass es endlich los geht“, sagt der DFB-Trainer. Zwar werde sein Team den Gegner aus der baltischen Republik nicht auf die leichte Schulter nehmen, doch einen erfolgreichen Auftakt in das Turnier erwarte er von seinem Team auf jeden Fall: „Wenn die Jungs das abrufen, was sie drauf haben, dann gewinnen wir gegen Litauen.“
Die Grundlage dafür soll auf dem vom tagelangen Dauerregen sicherlich sehr tiefen Boden im Parchimer Stadion am See in der Offensive gelegt werden. Dort, so sagt Trainer Daniel, dem alle 18 Spieler aus seinem Kader zur Verfügung stehen, liegt nämlich die Stärke seines Teams.
Starke Stürmer im DFB-Team
„Fast alle Tore in den bisherigen 14 Spielen dieser Mannschaft wurden von Stürmern geschossen. Ich denke, dass sagt alles über die Stärke meiner Mannschaft. Deshalb wollen wir versuchen, gegen Litauen nicht nur ergebnis- und erfolgsorientierten, sondern auch ansehnlichen und für die Zuschauer attraktiven Fußball bieten.“
Ein erfolgreicher Auftakt gegen Litauen, über die der deutschen Trainer („Die Litauer sind in dieser Altersstufe noch nicht richtig in Erscheinung getreten“) bislang herzlich wenig weiß, soll den Grundstein für den Einzug in die zweite Qualifikationsrunde legen, die dann im März des kommenden Jahres ausgetragen wird. In den beiden weiteren Partien der ersten Qualifikationsrunde, bei der die beiden Erstplatzierten weiterkommen, trifft die deutsche U 17-Nationalmannschaft noch auf Irland (2. Oktober) und Island (4. Oktober).
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Drei Tage Vorbereitung in der Sportschule Parchim und vier Trainingseinheiten liegen hinter der deutschen U 17-Nationalmannschaft. Zeit genug für Trainer Jörg Daniel, um vor dem ersten EM-Qualifikationsspiel am Donnerstag ab 11 gegen Litauen, die Stimmungslage in seinem Team zu ergründen.
Die Jungs machen einen wirklich sehr guten Eindruck
„Die Jungs machen einen wirklich sehr guten Eindruck. Sie haben richtig Spaß und brennen darauf, dass es endlich los geht“, sagt der DFB-Trainer. Zwar werde sein Team den Gegner aus der baltischen Republik nicht auf die leichte Schulter nehmen, doch einen erfolgreichen Auftakt in das Turnier erwarte er von seinem Team auf jeden Fall: „Wenn die Jungs das abrufen, was sie drauf haben, dann gewinnen wir gegen Litauen.“
Die Grundlage dafür soll auf dem vom tagelangen Dauerregen sicherlich sehr tiefen Boden im Parchimer Stadion am See in der Offensive gelegt werden. Dort, so sagt Trainer Daniel, dem alle 18 Spieler aus seinem Kader zur Verfügung stehen, liegt nämlich die Stärke seines Teams.
Starke Stürmer im DFB-Team
„Fast alle Tore in den bisherigen 14 Spielen dieser Mannschaft wurden von Stürmern geschossen. Ich denke, dass sagt alles über die Stärke meiner Mannschaft. Deshalb wollen wir versuchen, gegen Litauen nicht nur ergebnis- und erfolgsorientierten, sondern auch ansehnlichen und für die Zuschauer attraktiven Fußball bieten.“
Ein erfolgreicher Auftakt gegen Litauen, über die der deutschen Trainer („Die Litauer sind in dieser Altersstufe noch nicht richtig in Erscheinung getreten“) bislang herzlich wenig weiß, soll den Grundstein für den Einzug in die zweite Qualifikationsrunde legen, die dann im März des kommenden Jahres ausgetragen wird. In den beiden weiteren Partien der ersten Qualifikationsrunde, bei der die beiden Erstplatzierten weiterkommen, trifft die deutsche U 17-Nationalmannschaft noch auf Irland (2. Oktober) und Island (4. Oktober).
