U 17 gegen Serbien: "Endspiel" um die EM-Qualifikation

Showdown um die EM-Qualifikation: Beim Viererturnier in Serbien treffen die U 17-Junioren des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) heute (ab 15 Uhr) in Novi Sad auf die Gastgeber - nach den ersten beiden Gruppenspielen geht es nur noch zwischen diesen beiden Mannschaften um den Gruppensieg und das damit verbundene Ticket zur Europameisterschaft auf Malta (9. bis 21. Mai).

Die deutsche Startelf: Königsmann - Becker, Gimber, Pütz, Clasen - Bektic, Ferati, Besuschkow, Porath, Henrichs - Ochs.

Nach dem souveränen 4:0 gegen Georgien zum Auftakt gewann die Mannschaft von DFB-Trainer Christian Wück auch gegen Irland 3:0. In reinen Zahlen heißt das: sieben Tore geschossen, keines kassiert. Die ebenfalls zweimal siegreichen Serben trafen in zwei Spielen nur viermal und mussten ein Gegentor hinnehmen. Ein Unentschieden würde dem deutschen Nachwuchs um Torjäger Philipp Ochs also reichen.

"Serbien wird auf Emotionen setzen"

Trainer Wück ist dennoch gewarnt und will kein Risiko eingehen. "Die Serben werden auf Emotionen setzen", sagt der 40-Jährige, der von seinen Spielern eine ähnlich konsequente und überzeugende Spielweise wie zuletzt erwartet. "Ich hoffe, dass meine Spieler das dann auch wieder umsetzen können."

Für Torgefahr soll unter anderem wieder Ochs sorgen, der bereits in beiden Spielen zuvor getroffen hatte. "Wir haben den richtigen Killerinstinkt gehabt", so Wück nach dem Spiel gegen Irland. Mit eben diesem Killerinstinkt geht es nun gegen die starken Serben. Das Ziel ist klar: Sieg in der Qualifikationsgruppe 5 und dann die Europameisterschaft in Malta.

"Wir haben das Selbstvertrauen und den Glauben, dass wir Serbien mit unseren Mitteln schlagen können, und wir wollen wieder zu Null spielen und dem Gegner unser Spiel aufzwingen", so Wück zum Matchplan. "Das Vertrauen in die eigene Stärke und die Leistung müssen jetzt auch beim dritten Spiel zu 100 Prozent umgesetzt werden. Dann werden wir uns für die EM qualifizieren."

"Einfach unser Ding durchziehen"



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Showdown um die EM-Qualifikation: Beim Viererturnier in Serbien treffen die U 17-Junioren des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) heute (ab 15 Uhr) in Novi Sad auf die Gastgeber - nach den ersten beiden Gruppenspielen geht es nur noch zwischen diesen beiden Mannschaften um den Gruppensieg und das damit verbundene Ticket zur Europameisterschaft auf Malta (9. bis 21. Mai).

Die deutsche Startelf: Königsmann - Becker, Gimber, Pütz, Clasen - Bektic, Ferati, Besuschkow, Porath, Henrichs - Ochs.

Nach dem souveränen 4:0 gegen Georgien zum Auftakt gewann die Mannschaft von DFB-Trainer Christian Wück auch gegen Irland 3:0. In reinen Zahlen heißt das: sieben Tore geschossen, keines kassiert. Die ebenfalls zweimal siegreichen Serben trafen in zwei Spielen nur viermal und mussten ein Gegentor hinnehmen. Ein Unentschieden würde dem deutschen Nachwuchs um Torjäger Philipp Ochs also reichen.

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"Serbien wird auf Emotionen setzen"

Trainer Wück ist dennoch gewarnt und will kein Risiko eingehen. "Die Serben werden auf Emotionen setzen", sagt der 40-Jährige, der von seinen Spielern eine ähnlich konsequente und überzeugende Spielweise wie zuletzt erwartet. "Ich hoffe, dass meine Spieler das dann auch wieder umsetzen können."

Für Torgefahr soll unter anderem wieder Ochs sorgen, der bereits in beiden Spielen zuvor getroffen hatte. "Wir haben den richtigen Killerinstinkt gehabt", so Wück nach dem Spiel gegen Irland. Mit eben diesem Killerinstinkt geht es nun gegen die starken Serben. Das Ziel ist klar: Sieg in der Qualifikationsgruppe 5 und dann die Europameisterschaft in Malta.

"Wir haben das Selbstvertrauen und den Glauben, dass wir Serbien mit unseren Mitteln schlagen können, und wir wollen wieder zu Null spielen und dem Gegner unser Spiel aufzwingen", so Wück zum Matchplan. "Das Vertrauen in die eigene Stärke und die Leistung müssen jetzt auch beim dritten Spiel zu 100 Prozent umgesetzt werden. Dann werden wir uns für die EM qualifizieren."

"Einfach unser Ding durchziehen"

Und Damir Bektic ergänzt: "Wir gehen selbstbewusst ins Spiel und haben das Ziel EM-Qualifikation vor Augen. Wir haben die ersten beiden Spiele zu Null gespielt und selbst sieben Tore geschossen. Da braucht man sich nicht zu verstecken."

Der Mittelfeldspieler von Hertha BSC sagt weiter: "Gegen Serbien müssen wir unser Ding jetzt einfach weiter durchziehen und dürfen uns von nichts beeinflussen lassen. Wir müssen die Zweikämpfe annehmen, Ballbesitz suchen und unsere Chancen nutzen, dann klappt das schon."