U 16-Junioren gewinnen in der Schweiz

Die deutschen U 16-Junioren haben den ersten Sieg nach der Corona-bedingten Pause gefeiert. Nach zwei Unentschieden gegen Österreich im September kam das Team von DFB-Trainer Christian Wück in Bad Zurzach unweit der deutschen Grenze gegen Gastgeber Schweiz zu einem 2:1 (2:1).

"Es war ein relativ enges Spiel auf schwer bespielbarem Untergrund. Beide Mannschaften hatten ihre Probleme, aber wir haben es noch ein Stück besser gemacht und waren griffiger als der Gegner. Deshalb war es ein verdienter Sieg. Die Jungs haben das in ihrem ersten Länderspiel schon gut gemacht", sagte Wück, der im Vergleich zu den Länderspielen gegen Österreich einen komplett anderen Kader berufen hatte.

Max Moerstedt von der TSG Hoffenheim gelang für die DFB-Auswahl vor 450 Zuschauern der frühe Führungstreffer, den der Schweizer Sascha Mayer postwendend ausglich (6.). Kurz vor dem Pausenpfiff stellte Finn Jeltsch vom 1. FC Nürnberg den deutschen Vorteil wieder her (39.), der auch über den zweiten Durchgang hinweg Bestand haben sollte.

Schon am Mittwoch (ab 15 Uhr) steht an gleicher Stelle ein weiterer Vergleich mit der Schweizer Auswahl auf dem Programm.

[dfb]

Die deutschen U 16-Junioren haben den ersten Sieg nach der Corona-bedingten Pause gefeiert. Nach zwei Unentschieden gegen Österreich im September kam das Team von DFB-Trainer Christian Wück in Bad Zurzach unweit der deutschen Grenze gegen Gastgeber Schweiz zu einem 2:1 (2:1).

"Es war ein relativ enges Spiel auf schwer bespielbarem Untergrund. Beide Mannschaften hatten ihre Probleme, aber wir haben es noch ein Stück besser gemacht und waren griffiger als der Gegner. Deshalb war es ein verdienter Sieg. Die Jungs haben das in ihrem ersten Länderspiel schon gut gemacht", sagte Wück, der im Vergleich zu den Länderspielen gegen Österreich einen komplett anderen Kader berufen hatte.

Max Moerstedt von der TSG Hoffenheim gelang für die DFB-Auswahl vor 450 Zuschauern der frühe Führungstreffer, den der Schweizer Sascha Mayer postwendend ausglich (6.). Kurz vor dem Pausenpfiff stellte Finn Jeltsch vom 1. FC Nürnberg den deutschen Vorteil wieder her (39.), der auch über den zweiten Durchgang hinweg Bestand haben sollte.

Schon am Mittwoch (ab 15 Uhr) steht an gleicher Stelle ein weiterer Vergleich mit der Schweizer Auswahl auf dem Programm.

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