U 15: Neue Startelf fürs zweite Holland-Spiel

Mit einer runderneuerten Formation geht die deutsche U 15-Juniorennationalmannschaft heute (ab 13 Uhr) das zweite Länderspiel gegen die Niederlande in Nordhorn an. Das erste Duell am Donnerstag hatte das Team von DFB-Trainer Christian Wück an selber Stelle 0:1 (0:1) verloren.

Die deutsche Startelf: Ernst - Atty, Reinelt, Lütke, Netz - Laupheimer, Jessen - Gedikli, Gencoglu, Schäfer - Schmid

"Wir werden elf anderen Spielern die Möglichkeit geben, sich von Beginn an zu bewähren", sagt Wück, der nach zwölf Lehrgängen der laufenden Saison insgesamt 22 Spieler in seinen Kader berufen hatte. Jeder von ihnen soll nun die Möglichkeit erhalten, sein erstes Länderspiel im DFB-Trikot zu bestreiten.

Trotz der knappen Niederlage war Wück mit dem Auftritt seiner Mannschaft im ersten Spiel durchaus zufrieden. Der Trainer hofft, dass sie im zweiten Duell mit Jong Oranje an die Leistung anknüpfen kann. "Die Spielweise aus der ersten Partie wollen wir fortführen", sagt Wück. "Nur bei der Chancenverwertung hoffen wir, das eine oder andere Mal besser zu sein."

[jz]

Mit einer runderneuerten Formation geht die deutsche U 15-Juniorennationalmannschaft heute (ab 13 Uhr) das zweite Länderspiel gegen die Niederlande in Nordhorn an. Das erste Duell am Donnerstag hatte das Team von DFB-Trainer Christian Wück an selber Stelle 0:1 (0:1) verloren.

Die deutsche Startelf: Ernst - Atty, Reinelt, Lütke, Netz - Laupheimer, Jessen - Gedikli, Gencoglu, Schäfer - Schmid

"Wir werden elf anderen Spielern die Möglichkeit geben, sich von Beginn an zu bewähren", sagt Wück, der nach zwölf Lehrgängen der laufenden Saison insgesamt 22 Spieler in seinen Kader berufen hatte. Jeder von ihnen soll nun die Möglichkeit erhalten, sein erstes Länderspiel im DFB-Trikot zu bestreiten.

Trotz der knappen Niederlage war Wück mit dem Auftritt seiner Mannschaft im ersten Spiel durchaus zufrieden. Der Trainer hofft, dass sie im zweiten Duell mit Jong Oranje an die Leistung anknüpfen kann. "Die Spielweise aus der ersten Partie wollen wir fortführen", sagt Wück. "Nur bei der Chancenverwertung hoffen wir, das eine oder andere Mal besser zu sein."