Die U 15-Juniorinnen wurden auch im zweiten Länderspiel gegen Schottland ihrer Favoritenrolle deutlich gerecht. In Duisburg setzte sich die Mannschaft von DFB-Trainerin Bettina Wiegmann am Freitag 5:1 (4:1) gegen die Britinnen durch.
Je zweimal Sarah Romert vom FC Memmingen (5., 30.) und Silvana Chojnowski vom FSV Frankfurt , sowie einmal Dauertorschützin Jacqueline de Backer (41.) vom 1. FC Saarbrücken trafen für die DFB-Juniorinnen und machten damit im insgesamt fünften Vergleich beider Teams den fünften Erfolg perfekt. Für die Schottinnen hatte Claire Emslie in der 23. Minute zum zwischenzeitlichen 1:2 verkürzt.
„In der ersten Halbzeit haben wir gut gespielt und Druck aufgebaut. Dementsprechend fielen auch vier Tore. Leider haben wir nicht alle Chancen nutzen können und durch eigene Fehler einen Gegentreffer kassiert“, bilanzierte Trainerin Wiegmann nach dem Spiel. „Im zweiten Spielabschnitt war bereits nach zehn Minuten die Lift raus.“
Schon im ersten Vergleich beider Mannschaften hatte sich die DFB-Auswahl am Mittwoch in Wermelskirchen beim 6:1 keine Blöße gegeben. De Backer hatte dabei mit drei Toren maßgeblichen Anteil am Erfolg. Lena Petermann (Hamburger SV), Saskia Toporski (1. FC Saarbrücken) und Melanie Leupolz (TSV Tettnang) erzielten die weiteren Treffer.
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Die U 15-Juniorinnen wurden auch im zweiten Länderspiel gegen Schottland ihrer Favoritenrolle deutlich gerecht. In Duisburg setzte sich die Mannschaft von DFB-Trainerin Bettina Wiegmann am Freitag 5:1 (4:1) gegen die Britinnen durch.
Je zweimal Sarah Romert vom FC Memmingen (5., 30.) und Silvana Chojnowski vom FSV Frankfurt , sowie einmal Dauertorschützin Jacqueline de Backer (41.) vom 1. FC Saarbrücken trafen für die DFB-Juniorinnen und machten damit im insgesamt fünften Vergleich beider Teams den fünften Erfolg perfekt. Für die Schottinnen hatte Claire Emslie in der 23. Minute zum zwischenzeitlichen 1:2 verkürzt.
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„In der ersten Halbzeit haben wir gut gespielt und Druck aufgebaut. Dementsprechend fielen auch vier Tore. Leider haben wir nicht alle Chancen nutzen können und durch eigene Fehler einen Gegentreffer kassiert“, bilanzierte Trainerin Wiegmann nach dem Spiel. „Im zweiten Spielabschnitt war bereits nach zehn Minuten die Lift raus.“
Schon im ersten Vergleich beider Mannschaften hatte sich die DFB-Auswahl am Mittwoch in Wermelskirchen beim 6:1 keine Blöße gegeben. De Backer hatte dabei mit drei Toren maßgeblichen Anteil am Erfolg. Lena Petermann (Hamburger SV), Saskia Toporski (1. FC Saarbrücken) und Melanie Leupolz (TSV Tettnang) erzielten die weiteren Treffer.
