Turbine Potsdam vor Herbstmeisterschaft

Im Rennen um die Herbstmeisterschaft in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga hat Tabellenführer 1. FFC Turbine Potsdam vor dem 8. Spieltag, der vorletzten Runde der Hinserie, alle Trümpfe in der Hand. Das Team um Torjägerin Sophie Weidauer, die bislang bereits 13 Treffer erzielt hat, führt mit 19 von 21 möglichen Punkten die Tabelle an, hat in den beiden verbleibenden Partien gegen Schlusslicht Blau-Weiß Hohen-Neuendorf am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) und beim Magdeburger FFC (Samstag, den 18. November, ab 14 Uhr) zwei vermeintlich lösbare Aufgaben vor sich.

Die Mannschaft von Turbine-Trainer Michael Schubert gewann sechs ihrer bisherigen sieben Saisonspiele, stellt den zweitbesten Angriff der Liga (24 Tore). Nur Verfolger SV Meppen hat noch mehr Treffer erzielt (27). Schlusslicht Hohen Neuendorf wartet dagegen vor dem Derby in Potsdam noch auf das erste Erfolgserlebnis in der höchsten deutschen Juniorinnen-Spielklasse, konnte erst drei Treffer in sieben Spielen markieren.

Im Verfolgerduell zwischen dem Tabellenzweiten SV Meppen und dem drittplatzierten VfL Wolfsburg wollen heute (ab 11 Uhr) beide Mannschaften ihre Ausgangsposition im Rennen um einen der ersten beiden Tabellenplätze, die am Saisonende zur Qualifikation für die Endrunde um die Deutschen Meisterschaft berechtigen, weiter verbessern.

Niemeyer: "Wir wollen die Big Points gegen Wolfsburg einfahren"

"Obwohl noch nicht so viele Spiele absolviert sind, ist uns die Bedeutung dieser Begegnung bewusst", sagt SVM-Trainerin Birigit Niemeyer gegenüber DFB.de. "Wir wollen die Big Points gegen Wolfsburg einfahren", so die 30-Jährige. Auch VfL-Trainer Holger Ringe gibt sich vor dem Duell der beiden punktgleichen Spitzenmannschaften zuversichtlich: "Wir sind gut drauf, treten in Meppen an, um dort etwas mitzunehmen."

Einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib strebt der Hamburger SV am heutigen Samstag (ab 11 Uhr) gegen den Tabellensiebten FF USV Jena an. Noch vor der anstehenden Winterpause will die Mannschaft von HSV-Trainer Felix Karch den Abstand zu den Abstiegsplätzen, der aktuell fünf Punkte beträgt, möglichst weiter ausbauen. In der vergangenen Saison endeten beide Partien zwischen dem HSV und Jena torlos 0:0.

Bremen in Lauerstellung

Vor einer vermeintlich Pflichtsufgabe steht heute (ab 14 Uhr) der Tabellenvierte SV Werder Bremen, der es vor eigenem Publikum mit Aufsteiger Osnabrücker SC zu tun bekommt. Der Tabellenvorletzte aus Osnabrück wartet noch auf den ersten Sieg, hat in sieben Partien lediglich zweimal getroffen. Die Bremerinnen, trainiert von Alexander Kluge, liegen mit 15 Punkten weiter in Lauerstellung, haben noch eine Nachholpartie in der Hinterhand. Um Tabellenführer 1. FFC Turbine Potsdam (19 Zähler) weiter auf den Fersen zu bleiben, darf sich der SV Werder keinen Punktverlust erlauben.

In einem Duell der Tabellennachbarn hat der 1. FC Neubrandenburg Heimrecht gegen punktgleichen Magdeburger FFC. Beide Mannschaften hatten am vergangenen Spieltag Selbstvertrauen getankt. Die Mannschaft von Neubrandenburgs Trainerin Katharina Berner setzte sich bei Blau-Weiß Hohen Neuendorf 3:2 durch. Die Gäste aus Magdeburg kamen beim 3:0 gegen den Hamburger SV ebenfalls zum dritten Saisonsieg.



Im Rennen um die Herbstmeisterschaft in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga hat Tabellenführer 1. FFC Turbine Potsdam vor dem 8. Spieltag, der vorletzten Runde der Hinserie, alle Trümpfe in der Hand. Das Team um Torjägerin Sophie Weidauer, die bislang bereits 13 Treffer erzielt hat, führt mit 19 von 21 möglichen Punkten die Tabelle an, hat in den beiden verbleibenden Partien gegen Schlusslicht Blau-Weiß Hohen-Neuendorf am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) und beim Magdeburger FFC (Samstag, den 18. November, ab 14 Uhr) zwei vermeintlich lösbare Aufgaben vor sich.

Die Mannschaft von Turbine-Trainer Michael Schubert gewann sechs ihrer bisherigen sieben Saisonspiele, stellt den zweitbesten Angriff der Liga (24 Tore). Nur Verfolger SV Meppen hat noch mehr Treffer erzielt (27). Schlusslicht Hohen Neuendorf wartet dagegen vor dem Derby in Potsdam noch auf das erste Erfolgserlebnis in der höchsten deutschen Juniorinnen-Spielklasse, konnte erst drei Treffer in sieben Spielen markieren.

Im Verfolgerduell zwischen dem Tabellenzweiten SV Meppen und dem drittplatzierten VfL Wolfsburg wollen heute (ab 11 Uhr) beide Mannschaften ihre Ausgangsposition im Rennen um einen der ersten beiden Tabellenplätze, die am Saisonende zur Qualifikation für die Endrunde um die Deutschen Meisterschaft berechtigen, weiter verbessern.

Niemeyer: "Wir wollen die Big Points gegen Wolfsburg einfahren"

"Obwohl noch nicht so viele Spiele absolviert sind, ist uns die Bedeutung dieser Begegnung bewusst", sagt SVM-Trainerin Birigit Niemeyer gegenüber DFB.de. "Wir wollen die Big Points gegen Wolfsburg einfahren", so die 30-Jährige. Auch VfL-Trainer Holger Ringe gibt sich vor dem Duell der beiden punktgleichen Spitzenmannschaften zuversichtlich: "Wir sind gut drauf, treten in Meppen an, um dort etwas mitzunehmen."

Einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib strebt der Hamburger SV am heutigen Samstag (ab 11 Uhr) gegen den Tabellensiebten FF USV Jena an. Noch vor der anstehenden Winterpause will die Mannschaft von HSV-Trainer Felix Karch den Abstand zu den Abstiegsplätzen, der aktuell fünf Punkte beträgt, möglichst weiter ausbauen. In der vergangenen Saison endeten beide Partien zwischen dem HSV und Jena torlos 0:0.

Bremen in Lauerstellung

Vor einer vermeintlich Pflichtsufgabe steht heute (ab 14 Uhr) der Tabellenvierte SV Werder Bremen, der es vor eigenem Publikum mit Aufsteiger Osnabrücker SC zu tun bekommt. Der Tabellenvorletzte aus Osnabrück wartet noch auf den ersten Sieg, hat in sieben Partien lediglich zweimal getroffen. Die Bremerinnen, trainiert von Alexander Kluge, liegen mit 15 Punkten weiter in Lauerstellung, haben noch eine Nachholpartie in der Hinterhand. Um Tabellenführer 1. FFC Turbine Potsdam (19 Zähler) weiter auf den Fersen zu bleiben, darf sich der SV Werder keinen Punktverlust erlauben.

In einem Duell der Tabellennachbarn hat der 1. FC Neubrandenburg Heimrecht gegen punktgleichen Magdeburger FFC. Beide Mannschaften hatten am vergangenen Spieltag Selbstvertrauen getankt. Die Mannschaft von Neubrandenburgs Trainerin Katharina Berner setzte sich bei Blau-Weiß Hohen Neuendorf 3:2 durch. Die Gäste aus Magdeburg kamen beim 3:0 gegen den Hamburger SV ebenfalls zum dritten Saisonsieg.

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West/Südwest: Gladbach will Güterslohs Herbstmeisterschaft vertagen

Das rheinische Derby zwischen dem Tabellenfünften Bayer 04 Leverkusen und dem Zweiten Borussia Mönchengladbach steht am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) im Rahmen des 9. Spieltages in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga besonders im Blickpunkt. Da die Partie von Spitzenreiter FSV Gütersloh beim aktuellen Staffelsieger 1. FC Köln auf Samstag, 9. Dezember, verschoben wurde, könnte die Mannschaft von Gladbachs Trainer Christian Klein nach Punkten mit dem Ligaprimus gleichziehen und damit auch die vorzeitige Gütersloher Herbstmeisterschaft zumindest vertagen.

Bayer 04 Leverkusen hält nach dem 3:0-Auswärtserfolg beim Aufsteiger FC Speyer Anschluss an die Spitzengruppe. Die Mannschaft von Trainer Aleksandar Vukicevic würde bei einem Sieg bis auf einen Zähler an Gladbach heranrücken.

Schmitt: "Planungen für die nächste Saison in Angriff nehmen"

Vor schwierigen Aufgabe steht heute (ab 14 Uhr) der noch sieglose Tabellenvorletzte MSV Duisburg. Die von Friedel Baumann trainierten "Zebras" wollen im Revierderby bei der dirttplatzierten SGS Essen möglichst für eine Überraschung sorgen. Die Essenerinnen sind nach ihrem Auswärtssieg in Bad Neuenahr (5:1) obenauf, wollen mit dem siebten Sieg im neunten Spiel den Rückstand zu Spitzenreiter FSV Gütersloh auf einen Zähler verringern.

Aufsteiger FC Speyer, trainiert von Carina Schmitt, will am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) in der Partie beim 1. FC Saarbrücken einen ganz großen Schritt in Richtung Klassenverbleib machen. "Sollten wir die Partie gewinnen, können wir die Planungen für die nächste Saison in Angriff nehmen", sagt Schmitt gegenüber DFB.de. "Dafür müssen wir uns aber gegenüber unserer 0:3-Heimniederlage gegen Leverkusen deutlich steigern. Was Zweikampfverhalten und Aggressivität angeht, erwarte ich in Saarbrücken eine kampfbetonte Partie."

Im Kampf um den Klassenverbleib steht für Schlusslicht FC Iserlohn 46/49 heute (ab 15 Uhr) ebenfalls eine ganz wichtige Begegnung auf dem Programm. Das Team von Trainer Marvin Weischer will gegen den direkten Konkurrenten SC Bad Neuenahr den ersten Saisonsieg landen und damit möglichst die Abstiegsränge verlassen. "Das würde unseren Mädels zum Abschluss der Hinrunde noch einmal einen besonderen Motivationsschub geben", sagt Weischer gegenüber DFB.de. Mit Pia Grau (nach einem Bänderriss) und Lea Urban (Schlüsselbeinbruch) stehen zwei wichtige Defensivspielerinnen wieder zur Verfügung.

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Süd: TSG 1899 Hoffenheim trifft auf Deutschen Meister

Eine schwierige Auswärtsaufgabe erwartet den aktuellen Deutschen Meister FC Bayern München am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) zum Abschluss der Hinrunde in der Staffel Süd der B-Juniorinnen-Bundesliga. Die von Markus Vizethum trainierten Münchnerinnen müssen am 9. Spieltag zum Verfolgerduell beim Tabellenzweiten TSG 1899 Hoffenheim antreten.

Für das Topspiel hat sich der Bayern-Nachwuchs beim jüngsten 7:0 gegen den TSV Crailsheim bereits warmgeschossen. Um die Chance auf die Titelverteidigung zu wahren, müsste der FCB auch in Hoffenheim gewinnen. Für die TSG, die von Uwe Andorfer und Andy Zehnbauer trainiert wird, ist dagegen noch die Herbstmeisterschaft möglich. Lediglich zwei Punkte trennen die Kraichgauerinnen von Tabellenführer SC Freiburg.

"Wir wollen gegen den FC Bayern das bestätigen, was wir in den vergangenen Wochen an Leistungen gezeigt haben", so die TSG-Trainer Andorfer und Zehnbauer: "Wir erwarten ein enges und umkämpftes Spiel." Gegen den Tabellenvierten werden Vanessa Leimenstoll und Annike Müller weiterhin fehlen. Donata und Luca von Achten sind dagegen rechtzeitig von einem Lehrgang der U 16-Nationalmannschaft zurückgekehrt.

Schlusslicht Wetzlar trifft auf Spizenreiter Freiburg

David gegen Goliath: Unter diesem Titel könnte die Partie am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) zwischen Schlusslicht FSV Hessen Wetzlar und Spitzenreiter SC Freiburg laufen. Die Freiburgerinnen wollen sich zum Abschluss der Hinrunde mit dem achten Sieg im neunten Spiel die Herbstmeisterschaft sichern. Der Tabellenletzte aus Wetzlar wartet noch auf den ersten Saisonsieg, ist drei Punkte von einem Nichtabstiegsplatz entfernt.

Die U 17 des 1. FFC Frankfurt will ihre Ausgangsposition im Titelrennen heute (ab 14 Uhr) mit einem Heimsieg gegen Aufsteiger Karlsruher SC verbessern. Der Neuling aus Baden rangiert dank zweier Heimsiege (jeweils 2:0 gegen den FSV Hessen Wetzlar und den TSV Crailsheim) als Tabellenachter oberhalb der Gefahrenzone. Die Frankfurterinnen, die auswärts noch ohne Punktverlust sind, streben den zweiten Saison-Heimsieg an. FFC-Trainer Chris Heck muss auf Julie Besserdich (Knieprobleme) und Eleni Saich (muskuläre Probleme) verzichten. "Wir wollen unserer Favoritenrolle gerecht werden und das letzte Hinrundenspiel unbedingt gewinnen", sagt FFC-Trainer Chris Heck.

Alberweiler zuletzt mit drei Niederlagen in Folge

Um den Anschluss an das Tabellenmittelfeld bemüht sich am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) der VfL Sindelfingen Ladies , der den SV Alberweiler empfängt. Nach dem 3:2-Auswärtssieg beim 1. FC Nürnberg will die Mannschaft von VfL-Trainer Patrik Recknagel nun zu Hause nachlegen. Der SV Alberweiler musste zuletzt drei Niederlagen in Folge hinnehmen. In der zurückliegenden Spielzeit hatte sich der VfL zu Hause knapp durchgesetzt (1:0). Im Rückspiel behielt allerdings Alberweiler (2:1) die Oberhand.

Mit einem Sieg am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) gegen den 1. FC Nürnberg könnte der Tabellenvorletzte TSV Crailsheim die Abstiegsplätze verlassen. TSV-Trainerin Anika Höß verspricht vor der Partie "einen heißen Kampf um den Sieg". Nach wie vor ist bei den Crailsheimerinnen allerdings die Verletzungsmisere noch nicht abgeklungen. Neben der am Kreuzband verletzten Hanna Birkner ist auch der Einsatz von Celia Kirbach fraglich. Sie musste beim 0:7 gegen Bayern München verletzungsbedingt den Platz verlassen.

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