Turbine Potsdam holt gegen Gladbach dritten Sieg in Folge

Der 1. FFC Turbine Potsdam hat in der Allianz Frauen-Bundesliga den dritten Sieg in Folge eingefahren. Gegen Borussia Mönchengladbach gewann das Team von Trainer Matthias Rudolph 6:0 (2:0). Sarah Zadrazil (30.), Gina Chmielinski (37.), Svenja Huth (54.), Lara Prasnikar (57./59.) und Viktoria Schwalm (86.) sorgten für die Treffer der Gastgeberinnen. Damit haben die Turbinen nunmehr 38 Zähler auf dem Konto und festigen Rang drei hinter dem VfL Wolfsburg (47 Punkte) und dem FC Bayern München (46 Punkte). Die Borussia, die bereits als erster Absteiger feststeht, bleibt weiter mit einem Zähler auf dem letzten Rang.

Vor der Partie war das Ziel für Turbine Potsdam klar: Den nächsten Dreier einfahren und damit Rang drei zementieren. Im vorletzten Heimspiel der Saison fanden die Gastgeberinnen den besseren Start und tauchten nach zwei gespielten Minuten erstmals in der gegnerischen Gefahrenzone auf. Bianca Schmidt konnte eine Hereingabe von Felicitas Rauch jedoch nicht verwerten. Auf der Gegenseite prüfte Carolin Corres Potsdams Lisa Schmitz. Der Abschluss aus spitzem Winkel war jedoch sichere Beute für die Torhüterin (12.).

Drei Tore binnen fünf Minuten

Schließlich zappelte der Ball in der 28. Minute erstmals im Tor der Gladbacherinnen. Svenja Huth drückte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie, die Unparteiische entschied jedoch auf Abseits. Jubeln konnte der FFC zwei Minuten später dann aber doch: Sarah Zadrazil versenkte den Ball nach Vorarbeit von Svenja Huth im Gladbacher Gehäuse (30.). Es sollte nicht die einzige Vorlage für die Nationalspielerin bleiben. In der 37. Spielminute bediente sie Gina Chmielinski, die volley zum 2:0-Pausenstand vollendete.

Nach der Pause meldeten sich die Potsdamerinnen schnell zurück und legten binnen fünf Minuten drei weitere Treffer nach. Erst belohnte sich Vorlagengeberin Svenja Huth selbst und vollendete ins kurze Eck zum 3:0 (54.), ehe die eingewechselte Lara Prasnikar mit einem Doppelpack auf 5:0 erhöhte. Den Schlusspunkt der Partie setzte schließlich Viktoria Schwalm. Die Stürmerin traf in der 86. Spielminute und machte damit das halbe Dutzend voll.

[sid/ao]

Der 1. FFC Turbine Potsdam hat in der Allianz Frauen-Bundesliga den dritten Sieg in Folge eingefahren. Gegen Borussia Mönchengladbach gewann das Team von Trainer Matthias Rudolph 6:0 (2:0). Sarah Zadrazil (30.), Gina Chmielinski (37.), Svenja Huth (54.), Lara Prasnikar (57./59.) und Viktoria Schwalm (86.) sorgten für die Treffer der Gastgeberinnen. Damit haben die Turbinen nunmehr 38 Zähler auf dem Konto und festigen Rang drei hinter dem VfL Wolfsburg (47 Punkte) und dem FC Bayern München (46 Punkte). Die Borussia, die bereits als erster Absteiger feststeht, bleibt weiter mit einem Zähler auf dem letzten Rang.

Vor der Partie war das Ziel für Turbine Potsdam klar: Den nächsten Dreier einfahren und damit Rang drei zementieren. Im vorletzten Heimspiel der Saison fanden die Gastgeberinnen den besseren Start und tauchten nach zwei gespielten Minuten erstmals in der gegnerischen Gefahrenzone auf. Bianca Schmidt konnte eine Hereingabe von Felicitas Rauch jedoch nicht verwerten. Auf der Gegenseite prüfte Carolin Corres Potsdams Lisa Schmitz. Der Abschluss aus spitzem Winkel war jedoch sichere Beute für die Torhüterin (12.).

Drei Tore binnen fünf Minuten

Schließlich zappelte der Ball in der 28. Minute erstmals im Tor der Gladbacherinnen. Svenja Huth drückte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie, die Unparteiische entschied jedoch auf Abseits. Jubeln konnte der FFC zwei Minuten später dann aber doch: Sarah Zadrazil versenkte den Ball nach Vorarbeit von Svenja Huth im Gladbacher Gehäuse (30.). Es sollte nicht die einzige Vorlage für die Nationalspielerin bleiben. In der 37. Spielminute bediente sie Gina Chmielinski, die volley zum 2:0-Pausenstand vollendete.

Nach der Pause meldeten sich die Potsdamerinnen schnell zurück und legten binnen fünf Minuten drei weitere Treffer nach. Erst belohnte sich Vorlagengeberin Svenja Huth selbst und vollendete ins kurze Eck zum 3:0 (54.), ehe die eingewechselte Lara Prasnikar mit einem Doppelpack auf 5:0 erhöhte. Den Schlusspunkt der Partie setzte schließlich Viktoria Schwalm. Die Stürmerin traf in der 86. Spielminute und machte damit das halbe Dutzend voll.