TSG-Trainer Ehrmann: "Noch Luft nach oben"

Die Frauen-Bundesliga geht in ihr 30. Jahr. In einer Serie schaut DFB.de ebenso auf besondere Momente in der Historie zurück wie auf aktuelle Entwicklungen zum Start der FLYERALARM Frauen-Bundesliga am 16. August. Heute im Fokus: die TSG Hoffenheim und Trainer Jürgen Ehrmann, der die Mannschaft 2008 in der Oberliga übernommen hat und heute (ab 13 Uhr) bei FF USV Jena in die Saisn startet.

DFB.de: Herr Ehrmann, Sie sind seit 2008 Trainer der TSG Hoffenheim…

Jürgen Ehrmann: …und damit bin ich der Trainer, der derzeit am längsten durchgängig beim gleichen Verein in der Frauen-Bundesliga tätig ist. In gewisser Weise macht es mich stolz, dass ich den Weg der TSG Hoffenheim über diesen langen Zeitraum mitgehen und auch mitprägen konnte. Ich bin neben vielen anderen ein Teil dieser Erfolgsgeschichte. Das ist keine One-Man-Show.

DFB.de: Sie haben die Mannschaft in der Oberliga übernommen. Inzwischen ist die TSG ein gestandener Erstligist. Teilen Sie diese Meinung?

Ehrmann: Es gab von Anfang an die Ansage, dass wir in die Bundesliga wollen. Aber mit einem langfristigen Konzept, in dem auf junge Spielerinnen möglichst aus dem eigenen Nachwuchs gesetzt wird. Wir wollten nicht einfach eine Mannschaft aus dem Boden stampfen, sondern etwas Nachhaltiges aufbauen. Das Projekt hat mich extrem gereizt. Wir mussten auch einige Widerstände überwinden und es gab auch den einen oder anderen Neider. Aber wir haben uns nicht von unserem Weg abbringen lassen. Insgesamt haben wir eine gute Entwicklung hinter uns, die aber noch lange nicht abgeschlossen ist. Wir sehen noch jede Menge Potenzial im Team. Meiner Meinung nach ist noch Luft nach oben.

DFB.de: Was war die größte Veränderung in den Jahren?

Ehrmann: Da könnte ich viele Dinge aufzählen. Eine der offensichtlichen Veränderungen ist, dass wir damals in der Oberliga dreimal in der Woche trainiert haben, heute sind sieben Einheiten keine Seltenheit.

DFB.de: Die vergangene Saison haben Sie auf Platz sechs beendet. Wollen Sie also nun die Spitzengruppe angreifen?

Ehrmann: Die ersten Schritte aus der Oberliga in die Bundesliga waren riesig, aber rückblickend auch recht einfach. Jetzt sind wir an einem Punkt angekommen, an dem jeder weitere Schritt nach oben sehr klein und mühsam ist. Wir müssen noch härter arbeiten. Wolfsburg und München haben andere Möglichkeiten. Wir können zwar jeden schlagen. Über eine ganze Saison können wir uns mit diesen Teams jedoch nicht messen. Aber Freiburg, Frankfurt, Essen und Potsdam sehen wir schon als unmittelbare Konkurrenten an. Das bedeutet allerdings nicht, dass wir den Blick nach unten vernachlässigen würden. Wir wollen von Anfang an klarmachen, dass wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben werden.

DFB.de: Also ist ein Sieg zum Start bei Aufsteiger FF USV Jena fest eingeplant?

Ehrmann: Naja, sagen wir es mal so: Wir wollen dort gerne gewinnen. Einplanen ist in diesem Zusammenhang meiner Meinung nach nicht das richtige Wort. Ich bin gespannt, wie Jena auftreten wird. Entweder sie sind nach dem Aufstieg voller Euphorie. Dann werden sie ein gefährlicher Gegner. Oder sie werden sich in den ersten Wochen noch an das höhere Tempo in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga gewöhnen müssen. In diesem Fall sehe ich uns klar in der Favoritenrolle. Wir reisen auf jeden Fall zuversichtlich und selbstbewusst nach Jena. Wir wollen jetzt den nächsten Schritt machen und uns möglichst keine Ausrutscher gegen vermeintlich schwächere Teams mehr erlauben. Das ist uns in der Vergangenheit zu oft passiert.

DFB.de: Sie haben die Mannschaft 2008 in der Oberliga übernommen und zunächst den Durchmarsch über die Regionalliga in die 2. Bundesliga geschafft. Dort ist das Projekt dann etwas ins Stocken geraten.

Ehrmann: Im ersten Jahr in der 2. Bundesliga haben wir den dritten Platz belegt, danach Rang zwei. Erst im dritten Jahr ist uns der Aufstieg gelungen. Das war eine lehrreiche Zeit für alle. Wir mussten einige Rückschläge wegstecken. Es war nicht immer so einfach, wie es womöglich ausgesehen hat. Ich habe damals die Erkenntnis gewonnen, dass die Verantwortlichen bei der TSG auch in schwierigen Situationen die Ruhe bewahren und auf Kontinuität setzen und nicht direkt durchdrehen, wenn es mal einen Schritt zurückgeht. Das ist mir ganz wichtig. So hatten die beiden Nicht-Aufstiege im Rückblick etwas Gutes.

DFB.de: Gab es bei Ihnen in all der Zeit nie den Gedanken, eine neue Herausforderung anzunehmen?

Ehrmann: Es ist tatsächlich so, dass es ungewöhnlich ist, dass ein Trainer über einen so langen Zeitraum beim selben Verein tätig ist. Mir wird immer wieder die Frage gestellt, ob sich meine Methoden und Sprüche nicht mit der Zeit abgenutzt haben. Aber das ist nicht der Fall. Ich bin heute nicht mehr der Trainer, der ich vor über zehn Jahren war. Natürlich habe ich mich charakterlich nicht groß verändert. Aber meine Methoden habe ich den entsprechenden Gegebenheiten angepasst. Ich bin an dem Erfolg der Mannschaft gewachsen. Frank Schmidt beim 1. FC Heidenheim und Christian Streich beim SC Freiburg sind auch schon lange dabei. Es gibt genügend Beispiele, dass es funktioniert. Einzig nach der vorletzten Saison war ich ausgelaugt und brauchte eine Pause. Aber die Akkus waren schnell wieder voll und ich bin voller Vorfreude in die neue Spielzeit gestartet. Die Motivation ist und bleibt riesig und bei mir gibt es keine Ermüdungserscheinungen. Ich bin voller Tatendrang.

DFB.de: Gab es also tatsächlich nie den Augenblick, an dem Sie über einen Abschied aus Hoffenheim nachgedacht haben?

Ehrmann: Es gab immer wieder mal Anfragen anderer Klubs. Aber das war für mich nie ernsthaft ein Thema. In meinem Umfeld werde ich oft gefragt, wann ich endlich wieder in den Herrenbereich zurückkehre. Aber diese Frage stellt sich für mich persönlich nicht. Ich bin glücklich über die Konstellation in Hoffenheim und die Möglichkeiten, die mir und meinem Trainerstab geboten werden. Das hat allerhöchstes Niveau. Und ich glaube, dass das die Spielerinnen ebenfalls zu schätzen wissen.

DFB.de: Ist denn überhaupt noch eine Spielerin dabei, die mit Ihnen den Weg aus der Oberliga in die Bundesliga gegangen ist?

Ehrmann: Nein, im aktuellen Kader nicht mehr. Die beiden letzten waren Stephanie Breitner und Christine Schneider. Die eine ist zum AC Florenz gegangen, die andere hat ihre Karriere beendet. Auch das ist ein Grund, warum sich bei mir keine Ermüdung bemerkbar macht. Es gibt immer wieder Veränderungen im Kader, die mich auf eine neue Weise herausfordern.

DFB.de: Nennen Sie doch bitte mal ein Beispiel.

Ehrmann: In der vorletzten Saison habe ich im Laufe der Hinrunde gemerkt, dass sich die Sache bei uns in die falsche Richtung entwickelt. Es gab einige Grüppchen in der Mannschaft, da hatten wir eine kritische Phase. Es war nicht so schlimm, dass die Spielerinnen untereinander total zerstritten waren. Aber ich habe gespürt, dass wir keine Einheit auf dem Platz dargestellt haben. Entsprechend schlecht lief dann die zweite Saisonhälfte, in der wir auf Rang acht abgerutscht sind. Ich habe dann meine Lehren daraus gezogen und noch mehr auf den Charakter der Spielerinnen geachtet. Jetzt ist alles perfekt, alle ziehen an einem Strang. Nur so können wir unsere Ziele erreichen.

DFB.de: Im vergangenen Jahr sind Sie bis ins Halbfinale des DFB-Pokals gekommen. Welchen Stellenwert hat der Wettbewerb für Sie?

Ehrmann: Einen sehr hohen. Leider haben wir vor dem Halbfinale wahrscheinlich auch einen großen Fehler gemacht. Die Mannschaft hat immer wieder betont, welche Bedeutung das Spiel für sie hat und wir alle wollten unbedingt alles perfekt machen. Am Ende waren wir aber total verkrampft und lagen schnell 0:2 gegen Freiburg zurück. Erst in diesem Augenblick hat sich der Knoten gelöst, weil wir nichts mehr zu verlieren hatten. Aber da war es zu spät. Wir wollen das gerne in dieser Saison nachholen und das Endspiel in Köln erreichen. Logischerweise muss dafür alles passen und wir brauchen das entsprechende Losglück. Aber wir wollen die Herausforderung annehmen.

[sw]

Die Frauen-Bundesliga geht in ihr 30. Jahr. In einer Serie schaut DFB.de ebenso auf besondere Momente in der Historie zurück wie auf aktuelle Entwicklungen zum Start der FLYERALARM Frauen-Bundesliga am 16. August. Heute im Fokus: die TSG Hoffenheim und Trainer Jürgen Ehrmann, der die Mannschaft 2008 in der Oberliga übernommen hat und heute (ab 13 Uhr) bei FF USV Jena in die Saisn startet.

DFB.de: Herr Ehrmann, Sie sind seit 2008 Trainer der TSG Hoffenheim…

Jürgen Ehrmann: …und damit bin ich der Trainer, der derzeit am längsten durchgängig beim gleichen Verein in der Frauen-Bundesliga tätig ist. In gewisser Weise macht es mich stolz, dass ich den Weg der TSG Hoffenheim über diesen langen Zeitraum mitgehen und auch mitprägen konnte. Ich bin neben vielen anderen ein Teil dieser Erfolgsgeschichte. Das ist keine One-Man-Show.

DFB.de: Sie haben die Mannschaft in der Oberliga übernommen. Inzwischen ist die TSG ein gestandener Erstligist. Teilen Sie diese Meinung?

Ehrmann: Es gab von Anfang an die Ansage, dass wir in die Bundesliga wollen. Aber mit einem langfristigen Konzept, in dem auf junge Spielerinnen möglichst aus dem eigenen Nachwuchs gesetzt wird. Wir wollten nicht einfach eine Mannschaft aus dem Boden stampfen, sondern etwas Nachhaltiges aufbauen. Das Projekt hat mich extrem gereizt. Wir mussten auch einige Widerstände überwinden und es gab auch den einen oder anderen Neider. Aber wir haben uns nicht von unserem Weg abbringen lassen. Insgesamt haben wir eine gute Entwicklung hinter uns, die aber noch lange nicht abgeschlossen ist. Wir sehen noch jede Menge Potenzial im Team. Meiner Meinung nach ist noch Luft nach oben.

DFB.de: Was war die größte Veränderung in den Jahren?

Ehrmann: Da könnte ich viele Dinge aufzählen. Eine der offensichtlichen Veränderungen ist, dass wir damals in der Oberliga dreimal in der Woche trainiert haben, heute sind sieben Einheiten keine Seltenheit.

DFB.de: Die vergangene Saison haben Sie auf Platz sechs beendet. Wollen Sie also nun die Spitzengruppe angreifen?

Ehrmann: Die ersten Schritte aus der Oberliga in die Bundesliga waren riesig, aber rückblickend auch recht einfach. Jetzt sind wir an einem Punkt angekommen, an dem jeder weitere Schritt nach oben sehr klein und mühsam ist. Wir müssen noch härter arbeiten. Wolfsburg und München haben andere Möglichkeiten. Wir können zwar jeden schlagen. Über eine ganze Saison können wir uns mit diesen Teams jedoch nicht messen. Aber Freiburg, Frankfurt, Essen und Potsdam sehen wir schon als unmittelbare Konkurrenten an. Das bedeutet allerdings nicht, dass wir den Blick nach unten vernachlässigen würden. Wir wollen von Anfang an klarmachen, dass wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben werden.

DFB.de: Also ist ein Sieg zum Start bei Aufsteiger FF USV Jena fest eingeplant?

Ehrmann: Naja, sagen wir es mal so: Wir wollen dort gerne gewinnen. Einplanen ist in diesem Zusammenhang meiner Meinung nach nicht das richtige Wort. Ich bin gespannt, wie Jena auftreten wird. Entweder sie sind nach dem Aufstieg voller Euphorie. Dann werden sie ein gefährlicher Gegner. Oder sie werden sich in den ersten Wochen noch an das höhere Tempo in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga gewöhnen müssen. In diesem Fall sehe ich uns klar in der Favoritenrolle. Wir reisen auf jeden Fall zuversichtlich und selbstbewusst nach Jena. Wir wollen jetzt den nächsten Schritt machen und uns möglichst keine Ausrutscher gegen vermeintlich schwächere Teams mehr erlauben. Das ist uns in der Vergangenheit zu oft passiert.

DFB.de: Sie haben die Mannschaft 2008 in der Oberliga übernommen und zunächst den Durchmarsch über die Regionalliga in die 2. Bundesliga geschafft. Dort ist das Projekt dann etwas ins Stocken geraten.

Ehrmann: Im ersten Jahr in der 2. Bundesliga haben wir den dritten Platz belegt, danach Rang zwei. Erst im dritten Jahr ist uns der Aufstieg gelungen. Das war eine lehrreiche Zeit für alle. Wir mussten einige Rückschläge wegstecken. Es war nicht immer so einfach, wie es womöglich ausgesehen hat. Ich habe damals die Erkenntnis gewonnen, dass die Verantwortlichen bei der TSG auch in schwierigen Situationen die Ruhe bewahren und auf Kontinuität setzen und nicht direkt durchdrehen, wenn es mal einen Schritt zurückgeht. Das ist mir ganz wichtig. So hatten die beiden Nicht-Aufstiege im Rückblick etwas Gutes.

DFB.de: Gab es bei Ihnen in all der Zeit nie den Gedanken, eine neue Herausforderung anzunehmen?

Ehrmann: Es ist tatsächlich so, dass es ungewöhnlich ist, dass ein Trainer über einen so langen Zeitraum beim selben Verein tätig ist. Mir wird immer wieder die Frage gestellt, ob sich meine Methoden und Sprüche nicht mit der Zeit abgenutzt haben. Aber das ist nicht der Fall. Ich bin heute nicht mehr der Trainer, der ich vor über zehn Jahren war. Natürlich habe ich mich charakterlich nicht groß verändert. Aber meine Methoden habe ich den entsprechenden Gegebenheiten angepasst. Ich bin an dem Erfolg der Mannschaft gewachsen. Frank Schmidt beim 1. FC Heidenheim und Christian Streich beim SC Freiburg sind auch schon lange dabei. Es gibt genügend Beispiele, dass es funktioniert. Einzig nach der vorletzten Saison war ich ausgelaugt und brauchte eine Pause. Aber die Akkus waren schnell wieder voll und ich bin voller Vorfreude in die neue Spielzeit gestartet. Die Motivation ist und bleibt riesig und bei mir gibt es keine Ermüdungserscheinungen. Ich bin voller Tatendrang.

DFB.de: Gab es also tatsächlich nie den Augenblick, an dem Sie über einen Abschied aus Hoffenheim nachgedacht haben?

Ehrmann: Es gab immer wieder mal Anfragen anderer Klubs. Aber das war für mich nie ernsthaft ein Thema. In meinem Umfeld werde ich oft gefragt, wann ich endlich wieder in den Herrenbereich zurückkehre. Aber diese Frage stellt sich für mich persönlich nicht. Ich bin glücklich über die Konstellation in Hoffenheim und die Möglichkeiten, die mir und meinem Trainerstab geboten werden. Das hat allerhöchstes Niveau. Und ich glaube, dass das die Spielerinnen ebenfalls zu schätzen wissen.

DFB.de: Ist denn überhaupt noch eine Spielerin dabei, die mit Ihnen den Weg aus der Oberliga in die Bundesliga gegangen ist?

Ehrmann: Nein, im aktuellen Kader nicht mehr. Die beiden letzten waren Stephanie Breitner und Christine Schneider. Die eine ist zum AC Florenz gegangen, die andere hat ihre Karriere beendet. Auch das ist ein Grund, warum sich bei mir keine Ermüdung bemerkbar macht. Es gibt immer wieder Veränderungen im Kader, die mich auf eine neue Weise herausfordern.

DFB.de: Nennen Sie doch bitte mal ein Beispiel.

Ehrmann: In der vorletzten Saison habe ich im Laufe der Hinrunde gemerkt, dass sich die Sache bei uns in die falsche Richtung entwickelt. Es gab einige Grüppchen in der Mannschaft, da hatten wir eine kritische Phase. Es war nicht so schlimm, dass die Spielerinnen untereinander total zerstritten waren. Aber ich habe gespürt, dass wir keine Einheit auf dem Platz dargestellt haben. Entsprechend schlecht lief dann die zweite Saisonhälfte, in der wir auf Rang acht abgerutscht sind. Ich habe dann meine Lehren daraus gezogen und noch mehr auf den Charakter der Spielerinnen geachtet. Jetzt ist alles perfekt, alle ziehen an einem Strang. Nur so können wir unsere Ziele erreichen.

DFB.de: Im vergangenen Jahr sind Sie bis ins Halbfinale des DFB-Pokals gekommen. Welchen Stellenwert hat der Wettbewerb für Sie?

Ehrmann: Einen sehr hohen. Leider haben wir vor dem Halbfinale wahrscheinlich auch einen großen Fehler gemacht. Die Mannschaft hat immer wieder betont, welche Bedeutung das Spiel für sie hat und wir alle wollten unbedingt alles perfekt machen. Am Ende waren wir aber total verkrampft und lagen schnell 0:2 gegen Freiburg zurück. Erst in diesem Augenblick hat sich der Knoten gelöst, weil wir nichts mehr zu verlieren hatten. Aber da war es zu spät. Wir wollen das gerne in dieser Saison nachholen und das Endspiel in Köln erreichen. Logischerweise muss dafür alles passen und wir brauchen das entsprechende Losglück. Aber wir wollen die Herausforderung annehmen.

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