TSG-Coach Becker: "Inzwischen sind wir wesentlich effektiver"

Seit 2012 ist Siegfried Becker als Trainer für die U 20 der TSG Hoffenheim verantwortlich, führte das Team von der Regionalliga zunächst in die damalige 2. Frauen-Bundesliga Süd und dort dreimal zur Meisterschaft. Aktuell ist der 51-Jährige mit den Kraichgauerinnen auch in der inzwischen eingleisigen 2. Frauen-Bundesliga auf Erfolgskurs. Im DFB.de-Interview spricht Becker mit Mitarbeiter Ralf Debat über seinen Job.

DFB.de: Ihre Mannschaft ist nach der Winterpause mit drei Siegen und 10:1 Toren optimal gestartet. Wie erklären Sie sich die gute Form, Herr Becker?

Siegfried Becker: Das ist gar nicht so einfach, weil unsere Vorbereitung sehr schwierig war. Unter anderem durch Abstellungen zu Nationalmannschaften konnten wir vor der Nachholpartie in Jena so gut wie nie mit dem kompletten Kader trainieren. Die Mädels haben die Situation aber sehr gut angenommen und ihre Qualität gut auf den Platz gebracht.

DFB.de: Was zeichnet Ihr Team in dieser Saison grundsätzlich aus?

Becker: Unsere sehr junge Mannschaft, deren Durchschnittsalter irgendwo zwischen 17 und 18 Jahren liegt, hat sich im Laufe der Serie deutlich gesteigert und hat erkannt, worauf es im Fußball in erster Linie ankommt. Wir haben auch in der Hinserie schon guten Fußball gespielt, oft aber viele Möglichkeiten vergeben. Inzwischen sind wir wesentlich effektiver.

DFB.de: Nach sechs Spieltagen standen gerade einmal vier Punkte zu Buche. Was ist danach passiert?

Becker: Gute Frage. Unter anderem hatten wir bis dahin eine 0:8-Klatsche in Leipzig kassiert. Das war nicht so prickelnd. Da haben die Spielerinnen gemerkt, dass andere Teams mit einer körperbetonteren, schnelleren und zielstrebigeren Spielweise erfolgreich sind. Daraus haben sie definitiv gelernt. Wir haben unsere Partien deshalb zuletzt auch nicht mit Glück, sondern absolut verdient gewonnen.

DFB.de: Neben dem 0:8 in Leipzig gab es auch ein turbulentes 4:5 gegen Eintracht Frankfurt II. Für welches Ergebnis würden Sie sich in der Rückrunde lieber revanchieren?

Becker: Darüber muss ich erst einmal nachdenken. (lacht) Gegen Frankfurt haben wir während der Vorbereitung auch mal 4:3 gewonnen. Dennoch hat es an dem Tag schon wehgetan, in letzter Minute noch den entscheidenden Gegentreffer zum 4:5 zu kassieren. Das 0:8 in Leipzig war aber noch einmal schmerzhafter.

DFB.de: Nach zuletzt acht Partien ohne Niederlage steht aktuell mit 24 Punkten Rang fünf zu Buche. Zumindest Platz zwei scheint noch erreichbar zu sein. Schielen Sie darauf?

Becker: Aktuell schiele ich in der Tabelle noch eher nach unten. Wir haben uns jetzt einen Vorsprung von zwölf Zählern auf die Abstiegsplätze erarbeitet. Sollten wir auch am Sonntag in Köln gewinnen, dann müssen wir uns um dieses Thema wohl endgültig keine Gedanken mehr machen. Ob wir dann am Ende Sechster, Fünfter oder vielleicht auch noch Zweiter werden, spielt dann keine entscheidende Rolle, denn für uns steht die Entwicklung der jungen Spielerinnen im Vordergrund. Bremsen werde ich aber niemanden.

DFB.de: Ihre Hauptaufgabe ist es, Talente an die erste Mannschaft heranzuführen. Welche Spielerinnen sehen Sie schon auf diesem Weg?

Becker: Wir haben einige Mädels dabei, die es schaffen können. Es ist sicherlich kein Geheimnis, dass sich beispielsweise Junioren-Nationalspielerin Mara Alber auf einem sehr guten Weg befindet, wenn sie so weitermacht. Linette Hofmann und Vanessa Diehm gehören bereits zum Aufgebot der ersten Mannschaft, sammeln bei uns aber noch regelmäßig Spielpraxis. Dass die Durchlässigkeit bei uns sehr hoch ist, zeigen ja auch die Beispiele von Chantal Hagel, Franziska Harsch, Vanessa Leimenstoll oder Torhüterin Laura Dick, die alle bei uns im Bundesligakader stehen und aus dem eigenen Nachwuchs kommen. Dazu sind viele weitere frühere TSG-Spielerinnen inzwischen für andere Klubs am Ball.

DFB.de: In den beiden zurückliegenden Spielzeiten musste Ihr Team lange Zeit um den Klassenverbleib kämpfen. Wie wichtig ist die Zugehörigkeit zur 2. Frauen-Bundesliga für die TSG Hoffenheim?

Becker: Die Konkurrenz durch andere Vereine ist sehr groß. Alle wollen die besten Talente für sich gewinnen. Es wäre sicherlich schwieriger, Spielerinnen für die Regionalliga zu begeistern, als es bei der 2. Bundesliga der Fall ist. Das Niveau ist eben ungleich höher.

DFB.de: Bereits seit 2012 sind Sie als U 20-Trainer bei der TSG Hoffenheim tätig, stammen auch aus der Region. Wie würden Sie Ihre Beziehung zum Verein beschreiben?

Becker: Für mich hat sich bei der TSG eine ausgezeichnete Konstellation ergeben. Ich wohne mit meiner Familie in der Nähe und kann den Trainerjob mit meinem Vollzeitberuf gut vereinbaren. Dass die Verbundenheit mit dem Klub über die Jahre größer wird und noch mehr Herzblut darin steckt, ist ja selbstverständlich. Auch ich schaue inzwischen mit bangen Blicken auf die Ergebnisse unseres Profimännerteams und drücke die Daumen. Vom Verbleib in der Bundesliga hängt für den Verein schließlich sehr viel ab.

DFB.de: Wollten Sie denn noch nie etwas anderes machen?

Becker: Nein, eigentlich nicht. Ich denke, die zurückliegenden zehn, elf Jahre haben gezeigt, dass es nicht die falsche Entscheidung war, die U 20 der TSG zu übernehmen. Ich habe damals noch in der Regionalliga angefangen, wir sind dann sofort aufgestiegen. Auch seitdem kann sich die Bilanz sicherlich sehen lassen.

DFB.de: Unter anderem führten Sie die Mannschaft gleich dreimal zur Meisterschaft in der damals noch zweigeteilten 2. Bundesliga, obwohl die Motivation eines möglichen Aufstiegs fehlte. Wie haben Sie das hinbekommen?

Becker: Das lag ganz sicher nicht in erster Linie an mir. Wir haben hier nicht nur für das Bundesligateam, sondern auch für den Nachwuchs sehr gute Bedingungen. Das ist der Grundstein für erfolgreiche Arbeit. Dazu kam die wirklich gute Zusammenarbeit mit Co-Trainerin Lena Forscht. Vor allem aber lag es natürlich an den Spielerinnen, die sehr ehrgeizig waren und selbst unbedingt weiterkommen wollten. Ich denke da beispielsweise an Maximiliane Rall oder Tabea Waßmuth, die nicht von ungefähr jetzt Nationalspielerinnen sind, Janina Leitzig, die bei Leicester City spielt, oder Johanna Kaiser, die bei RB Leipzig Kapitänin ist. Später kamen mit Chantal Hagel und Jule Brand weitere aktuelle Nationalspielerinnen hinzu. Als wir zum ersten Mal Meister wurden, haben sich die Mädels das Ziel gesteckt, diesen Erfolg zu wiederholen. So blieb die Motivation hoch.

DFB.de: Dennoch hat sicherlich auch der Trainer daran seinen Anteil. Warum kam es trotz dieser Erfolge bisher nie zu einem Engagement in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga - bei der TSG oder auch bei einem anderen Klub?

Becker: Durch meinen Beruf bin ich stark eingespannt. Da ist es nicht möglich, nebenbei Vollzeittrainer zu sein. Da müsste sich also einiges an der Situation verändern, um ganz auf die Karte Fußball zu setzen. Bisher hat sich die Frage aber auch noch nie wirklich gestellt.

DFB.de: Der Frauenfußball erlebt gerade eine außergewöhnliche Entwicklung. Wie nehmen Sie das als langjähriger Trainer wahr?

Becker: Natürlich freue auch ich mich über diesen Aufschwung, der sich vor allem durch die Europameisterschaft in England noch weiter verstärkt hat. Das tut vor allem der Spitze unseres Sports gut, die immer besser wird. Dennoch ist das für mich auch ein zweischneidiges Schwert, denn ich merke, wie die Basis ein wenig bröckelt. Kleinere Vereine, die den Frauenfußball über Jahrzehnte gefördert und getragen haben, wie etwa in unserer Nähe der 1. FFC Niederkirchen oder der TSV Crailsheim, verlieren immer mehr an Substanz. Ich denke, dass auf Dauer nur noch Vereine mit einer Männerprofimannschaft im Rücken im Frauenfußball eine Chance haben. Für kleinere Klubs wird es dadurch immer schwieriger, Mädchen dafür zu begeistern, in unteren Ligen mit dem Fußball anzufangen, und durch ehrenamtliches Engagement die nötigen Rahmenbedingungen zu schaffen.

[mspw]

Seit 2012 ist Siegfried Becker als Trainer für die U 20 der TSG Hoffenheim verantwortlich, führte das Team von der Regionalliga zunächst in die damalige 2. Frauen-Bundesliga Süd und dort dreimal zur Meisterschaft. Aktuell ist der 51-Jährige mit den Kraichgauerinnen auch in der inzwischen eingleisigen 2. Frauen-Bundesliga auf Erfolgskurs. Im DFB.de-Interview spricht Becker mit Mitarbeiter Ralf Debat über seinen Job.

DFB.de: Ihre Mannschaft ist nach der Winterpause mit drei Siegen und 10:1 Toren optimal gestartet. Wie erklären Sie sich die gute Form, Herr Becker?

Siegfried Becker: Das ist gar nicht so einfach, weil unsere Vorbereitung sehr schwierig war. Unter anderem durch Abstellungen zu Nationalmannschaften konnten wir vor der Nachholpartie in Jena so gut wie nie mit dem kompletten Kader trainieren. Die Mädels haben die Situation aber sehr gut angenommen und ihre Qualität gut auf den Platz gebracht.

DFB.de: Was zeichnet Ihr Team in dieser Saison grundsätzlich aus?

Becker: Unsere sehr junge Mannschaft, deren Durchschnittsalter irgendwo zwischen 17 und 18 Jahren liegt, hat sich im Laufe der Serie deutlich gesteigert und hat erkannt, worauf es im Fußball in erster Linie ankommt. Wir haben auch in der Hinserie schon guten Fußball gespielt, oft aber viele Möglichkeiten vergeben. Inzwischen sind wir wesentlich effektiver.

DFB.de: Nach sechs Spieltagen standen gerade einmal vier Punkte zu Buche. Was ist danach passiert?

Becker: Gute Frage. Unter anderem hatten wir bis dahin eine 0:8-Klatsche in Leipzig kassiert. Das war nicht so prickelnd. Da haben die Spielerinnen gemerkt, dass andere Teams mit einer körperbetonteren, schnelleren und zielstrebigeren Spielweise erfolgreich sind. Daraus haben sie definitiv gelernt. Wir haben unsere Partien deshalb zuletzt auch nicht mit Glück, sondern absolut verdient gewonnen.

DFB.de: Neben dem 0:8 in Leipzig gab es auch ein turbulentes 4:5 gegen Eintracht Frankfurt II. Für welches Ergebnis würden Sie sich in der Rückrunde lieber revanchieren?

Becker: Darüber muss ich erst einmal nachdenken. (lacht) Gegen Frankfurt haben wir während der Vorbereitung auch mal 4:3 gewonnen. Dennoch hat es an dem Tag schon wehgetan, in letzter Minute noch den entscheidenden Gegentreffer zum 4:5 zu kassieren. Das 0:8 in Leipzig war aber noch einmal schmerzhafter.

DFB.de: Nach zuletzt acht Partien ohne Niederlage steht aktuell mit 24 Punkten Rang fünf zu Buche. Zumindest Platz zwei scheint noch erreichbar zu sein. Schielen Sie darauf?

Becker: Aktuell schiele ich in der Tabelle noch eher nach unten. Wir haben uns jetzt einen Vorsprung von zwölf Zählern auf die Abstiegsplätze erarbeitet. Sollten wir auch am Sonntag in Köln gewinnen, dann müssen wir uns um dieses Thema wohl endgültig keine Gedanken mehr machen. Ob wir dann am Ende Sechster, Fünfter oder vielleicht auch noch Zweiter werden, spielt dann keine entscheidende Rolle, denn für uns steht die Entwicklung der jungen Spielerinnen im Vordergrund. Bremsen werde ich aber niemanden.

DFB.de: Ihre Hauptaufgabe ist es, Talente an die erste Mannschaft heranzuführen. Welche Spielerinnen sehen Sie schon auf diesem Weg?

Becker: Wir haben einige Mädels dabei, die es schaffen können. Es ist sicherlich kein Geheimnis, dass sich beispielsweise Junioren-Nationalspielerin Mara Alber auf einem sehr guten Weg befindet, wenn sie so weitermacht. Linette Hofmann und Vanessa Diehm gehören bereits zum Aufgebot der ersten Mannschaft, sammeln bei uns aber noch regelmäßig Spielpraxis. Dass die Durchlässigkeit bei uns sehr hoch ist, zeigen ja auch die Beispiele von Chantal Hagel, Franziska Harsch, Vanessa Leimenstoll oder Torhüterin Laura Dick, die alle bei uns im Bundesligakader stehen und aus dem eigenen Nachwuchs kommen. Dazu sind viele weitere frühere TSG-Spielerinnen inzwischen für andere Klubs am Ball.

DFB.de: In den beiden zurückliegenden Spielzeiten musste Ihr Team lange Zeit um den Klassenverbleib kämpfen. Wie wichtig ist die Zugehörigkeit zur 2. Frauen-Bundesliga für die TSG Hoffenheim?

Becker: Die Konkurrenz durch andere Vereine ist sehr groß. Alle wollen die besten Talente für sich gewinnen. Es wäre sicherlich schwieriger, Spielerinnen für die Regionalliga zu begeistern, als es bei der 2. Bundesliga der Fall ist. Das Niveau ist eben ungleich höher.

DFB.de: Bereits seit 2012 sind Sie als U 20-Trainer bei der TSG Hoffenheim tätig, stammen auch aus der Region. Wie würden Sie Ihre Beziehung zum Verein beschreiben?

Becker: Für mich hat sich bei der TSG eine ausgezeichnete Konstellation ergeben. Ich wohne mit meiner Familie in der Nähe und kann den Trainerjob mit meinem Vollzeitberuf gut vereinbaren. Dass die Verbundenheit mit dem Klub über die Jahre größer wird und noch mehr Herzblut darin steckt, ist ja selbstverständlich. Auch ich schaue inzwischen mit bangen Blicken auf die Ergebnisse unseres Profimännerteams und drücke die Daumen. Vom Verbleib in der Bundesliga hängt für den Verein schließlich sehr viel ab.

DFB.de: Wollten Sie denn noch nie etwas anderes machen?

Becker: Nein, eigentlich nicht. Ich denke, die zurückliegenden zehn, elf Jahre haben gezeigt, dass es nicht die falsche Entscheidung war, die U 20 der TSG zu übernehmen. Ich habe damals noch in der Regionalliga angefangen, wir sind dann sofort aufgestiegen. Auch seitdem kann sich die Bilanz sicherlich sehen lassen.

DFB.de: Unter anderem führten Sie die Mannschaft gleich dreimal zur Meisterschaft in der damals noch zweigeteilten 2. Bundesliga, obwohl die Motivation eines möglichen Aufstiegs fehlte. Wie haben Sie das hinbekommen?

Becker: Das lag ganz sicher nicht in erster Linie an mir. Wir haben hier nicht nur für das Bundesligateam, sondern auch für den Nachwuchs sehr gute Bedingungen. Das ist der Grundstein für erfolgreiche Arbeit. Dazu kam die wirklich gute Zusammenarbeit mit Co-Trainerin Lena Forscht. Vor allem aber lag es natürlich an den Spielerinnen, die sehr ehrgeizig waren und selbst unbedingt weiterkommen wollten. Ich denke da beispielsweise an Maximiliane Rall oder Tabea Waßmuth, die nicht von ungefähr jetzt Nationalspielerinnen sind, Janina Leitzig, die bei Leicester City spielt, oder Johanna Kaiser, die bei RB Leipzig Kapitänin ist. Später kamen mit Chantal Hagel und Jule Brand weitere aktuelle Nationalspielerinnen hinzu. Als wir zum ersten Mal Meister wurden, haben sich die Mädels das Ziel gesteckt, diesen Erfolg zu wiederholen. So blieb die Motivation hoch.

DFB.de: Dennoch hat sicherlich auch der Trainer daran seinen Anteil. Warum kam es trotz dieser Erfolge bisher nie zu einem Engagement in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga - bei der TSG oder auch bei einem anderen Klub?

Becker: Durch meinen Beruf bin ich stark eingespannt. Da ist es nicht möglich, nebenbei Vollzeittrainer zu sein. Da müsste sich also einiges an der Situation verändern, um ganz auf die Karte Fußball zu setzen. Bisher hat sich die Frage aber auch noch nie wirklich gestellt.

DFB.de: Der Frauenfußball erlebt gerade eine außergewöhnliche Entwicklung. Wie nehmen Sie das als langjähriger Trainer wahr?

Becker: Natürlich freue auch ich mich über diesen Aufschwung, der sich vor allem durch die Europameisterschaft in England noch weiter verstärkt hat. Das tut vor allem der Spitze unseres Sports gut, die immer besser wird. Dennoch ist das für mich auch ein zweischneidiges Schwert, denn ich merke, wie die Basis ein wenig bröckelt. Kleinere Vereine, die den Frauenfußball über Jahrzehnte gefördert und getragen haben, wie etwa in unserer Nähe der 1. FFC Niederkirchen oder der TSV Crailsheim, verlieren immer mehr an Substanz. Ich denke, dass auf Dauer nur noch Vereine mit einer Männerprofimannschaft im Rücken im Frauenfußball eine Chance haben. Für kleinere Klubs wird es dadurch immer schwieriger, Mädchen dafür zu begeistern, in unteren Ligen mit dem Fußball anzufangen, und durch ehrenamtliches Engagement die nötigen Rahmenbedingungen zu schaffen.

###more###