Trotz Niederlage: Wales folgt Italien ins Achtelfinale

Italien hat seine Erfolgsserie fortgesetzt und geht als Gruppensieger ins Achtelfinale der EURO 2020. Der viermalige Weltmeister gewann auch im letzten Vorrundenspiel gegen Wales 1:0 (1:0) und feierte den elften Sieg in Folge. Die Waliser zogen trotz der Niederlage als Tabellenzweiter der Gruppe A ebenfalls in die K.o.-Runde ein.

Matteo Pessina (39.) erzielte das Tor für die Italiener, die seit 30 Spielen ungeschlagen sind und damit ihren Rekord aus den 30er-Jahren einstellten. Der Waliser Ethan Ampadu (55.) sah wegen groben Foulspiels die Rote Karte.

Schweiz darf weiterhin aufs Achtelfinale hoffen

Im Parallelspiel der Gruppe A hat die Schweiz 3:1 (2:0) gegen die Türkei gewonnen. Die beiden ehemaligen Bundesligaprofis Haris Seferovic (6.) und Xherdan Shaqiri (26., 68.) trafen in Baku für die Eidgenossen, Irfan Can Kahveci (62.) verkürzte zwischenzeitlich auf 1:2.

Im Vergleich mit den punktgleichen Walisern hat die Schweiz zwar aufgrund der schlechteren Tordifferenz das Nachsehen, da sich aber auch die vier besten Gruppendritten für die Runde der letzten 16 qualifizieren, darf die Mannschaft von Vladimir Petkovic weiterhin auf den Einzug ins Achtelfinale hoffen.

[sid]

Italien hat seine Erfolgsserie fortgesetzt und geht als Gruppensieger ins Achtelfinale der EURO 2020. Der viermalige Weltmeister gewann auch im letzten Vorrundenspiel gegen Wales 1:0 (1:0) und feierte den elften Sieg in Folge. Die Waliser zogen trotz der Niederlage als Tabellenzweiter der Gruppe A ebenfalls in die K.o.-Runde ein.

Matteo Pessina (39.) erzielte das Tor für die Italiener, die seit 30 Spielen ungeschlagen sind und damit ihren Rekord aus den 30er-Jahren einstellten. Der Waliser Ethan Ampadu (55.) sah wegen groben Foulspiels die Rote Karte.

Schweiz darf weiterhin aufs Achtelfinale hoffen

Im Parallelspiel der Gruppe A hat die Schweiz 3:1 (2:0) gegen die Türkei gewonnen. Die beiden ehemaligen Bundesligaprofis Haris Seferovic (6.) und Xherdan Shaqiri (26., 68.) trafen in Baku für die Eidgenossen, Irfan Can Kahveci (62.) verkürzte zwischenzeitlich auf 1:2.

Im Vergleich mit den punktgleichen Walisern hat die Schweiz zwar aufgrund der schlechteren Tordifferenz das Nachsehen, da sich aber auch die vier besten Gruppendritten für die Runde der letzten 16 qualifizieren, darf die Mannschaft von Vladimir Petkovic weiterhin auf den Einzug ins Achtelfinale hoffen.