"Trautmann" auf Leinwand: Nach der Premiere ist vor dem Kinostart

Zum ersten Mal flackert der Film "Trautmann" über die Kinoleinwand, und der DFB ist mittendrin. Gemeinsam mit 1200 weiteren geladenen Gästen lassen sich Präsident Reinhard Grindel, Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius, der stellvertretende Generalsekretär Ralf Köttker und die komplette Frauen-Nationalmannschaft die Weltpremiere des Spielfilms und Biopics im Münchner Mathäser Filmpalast nicht entgehen.

Weitere bekannte Gesichter aus dem deutschen Fußball wie Nationalspieler Leon Goretzka und der ehemalige Nationaltorhüter Jens Lehmann sind ebenfalls vor Ort.  Auch die Hauptdarsteller David Kross, Freya Mavor und John Henshaw sowie Regisseur Marcus H. Rosenmüller und Produzent Robert Marciniak sind zu ihrer bislang größten Filmpremiere angereist. Mit dem Untertitel "Er kam als Feind ... und wurde ihr Held" erzählt Marcus H. Rosenmüller das packende Leben der Torwartlegende. "Im Fokus soll nicht nur die Verletzung Trautmanns während des FA Cups stehen, sondern das Symbolhafte - die Begegnung und Versöhnung von zwei Staaten", so der Regisseur.

Um auch fußballbegeisterten Menschen die Chance zu geben, bei einer Filmpremiere dabei zu sein, wurden via DFB.de dreimal zwei Premierentickets ausgeschrieben, An- und Abreise sowie die Hotelübernachtung inklusive. Ausgewählt wurden die kreativsten Filmeinsendungen auf die Jury-Frage: "Warum möchtest du bei der Filmpremiere von Trautmann am 4. März 2019 in München dabei sein?" Unter den drei glücklichen Gewinnern ist auch Gerd Halfwassen, der mit seinem aufwendigen Video die Jury um Mediendirektor Ralf Köttker überzeugen konnte und den Abend sichtlich genießt: "Ein unvergesslicher Abend, ein großartiger und bewegender Spielfilm und eine tolle Organisation der Direktion Öffentlichkeit und Fans des DFB."

"Unglaublich, was das Leben für berührende Geschichten schreibt"

Die Geschichte von Bernd "Bert" Trautmann ist eine Geschichte der Menschlichkeit und der Versöhnung zwischen England und Deutschland. Für DFB-Präsident Reinhard Grindel ist der "Trautmann ein sehr bewegender Film über Schuld, Versöhnung und die Integrationskraft des Fußballs. Über das, was auf der einen Seite Teamgeist leisten kann, aber auch wie der Krieg Menschen tief im Inneren geprägt hat."

Trautmann spielte von 1949 bis 1964 für Manchester City im Tor und bestritt in seiner Karriere 508 Spiele für den Verein. Während dieser Zeit stellt er zahlreiche Rekorde auf: Er hielt mehr als 60 Prozent der Elfmeter, wurde 1956 als erster Ausländer in England zum "Fußballer des Jahres" gewählt und gewann als erster Deutscher den FA Cup. Als er seine Karriere beendete, stürmten die Fans nach seinem letzten Sieg auf den Rasen und rissen die Pfosten aus dem Boden - kein anderer Spieler sollte jemals wieder in diesem, "seinem" Tor stehen. Legendär ist Trautmanns Einsatz im Finale des FA Cup 1956, das er trotz eines Genickbruchs zu Ende spielte und gewann.

"Trautmann" startet am kommenden Donnerstag, 14. März, in den deutschen Kinos.

[lz]

Zum ersten Mal flackert der Film "Trautmann" über die Kinoleinwand, und der DFB ist mittendrin. Gemeinsam mit 1200 weiteren geladenen Gästen lassen sich Präsident Reinhard Grindel, Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius, der stellvertretende Generalsekretär Ralf Köttker und die komplette Frauen-Nationalmannschaft die Weltpremiere des Spielfilms und Biopics im Münchner Mathäser Filmpalast nicht entgehen.

Weitere bekannte Gesichter aus dem deutschen Fußball wie Nationalspieler Leon Goretzka und der ehemalige Nationaltorhüter Jens Lehmann sind ebenfalls vor Ort.  Auch die Hauptdarsteller David Kross, Freya Mavor und John Henshaw sowie Regisseur Marcus H. Rosenmüller und Produzent Robert Marciniak sind zu ihrer bislang größten Filmpremiere angereist. Mit dem Untertitel "Er kam als Feind ... und wurde ihr Held" erzählt Marcus H. Rosenmüller das packende Leben der Torwartlegende. "Im Fokus soll nicht nur die Verletzung Trautmanns während des FA Cups stehen, sondern das Symbolhafte - die Begegnung und Versöhnung von zwei Staaten", so der Regisseur.

Um auch fußballbegeisterten Menschen die Chance zu geben, bei einer Filmpremiere dabei zu sein, wurden via DFB.de dreimal zwei Premierentickets ausgeschrieben, An- und Abreise sowie die Hotelübernachtung inklusive. Ausgewählt wurden die kreativsten Filmeinsendungen auf die Jury-Frage: "Warum möchtest du bei der Filmpremiere von Trautmann am 4. März 2019 in München dabei sein?" Unter den drei glücklichen Gewinnern ist auch Gerd Halfwassen, der mit seinem aufwendigen Video die Jury um Mediendirektor Ralf Köttker überzeugen konnte und den Abend sichtlich genießt: "Ein unvergesslicher Abend, ein großartiger und bewegender Spielfilm und eine tolle Organisation der Direktion Öffentlichkeit und Fans des DFB."

"Unglaublich, was das Leben für berührende Geschichten schreibt"

Die Geschichte von Bernd "Bert" Trautmann ist eine Geschichte der Menschlichkeit und der Versöhnung zwischen England und Deutschland. Für DFB-Präsident Reinhard Grindel ist der "Trautmann ein sehr bewegender Film über Schuld, Versöhnung und die Integrationskraft des Fußballs. Über das, was auf der einen Seite Teamgeist leisten kann, aber auch wie der Krieg Menschen tief im Inneren geprägt hat."

Trautmann spielte von 1949 bis 1964 für Manchester City im Tor und bestritt in seiner Karriere 508 Spiele für den Verein. Während dieser Zeit stellt er zahlreiche Rekorde auf: Er hielt mehr als 60 Prozent der Elfmeter, wurde 1956 als erster Ausländer in England zum "Fußballer des Jahres" gewählt und gewann als erster Deutscher den FA Cup. Als er seine Karriere beendete, stürmten die Fans nach seinem letzten Sieg auf den Rasen und rissen die Pfosten aus dem Boden - kein anderer Spieler sollte jemals wieder in diesem, "seinem" Tor stehen. Legendär ist Trautmanns Einsatz im Finale des FA Cup 1956, das er trotz eines Genickbruchs zu Ende spielte und gewann.

"Trautmann" startet am kommenden Donnerstag, 14. März, in den deutschen Kinos.

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