Trauer um Streich: "Ich hatte eine wunderbare Zeit im Fußball"

In der Nacht auf Samstag verstarb Joachim Streich, der Rekordspieler und Rekordtorschütze der DDR-Nationalmannschaft. Freunde machten sich schon länger sorgen um ihn. Er trug einen Herzschrittmacher und dann befiel ihn eine tückische Blutkrankheit. Zuletzt peinigte ihn eine Lungenentzündung, wegen der eine geplante Stammzellentransplantation aufgeschoben werden musste. Nun wird es keine mehr geben, Streich wurde drei Tage nach seinem 71. Geburtstag von seinen Leiden erlöst. Sein 1. FC Magdeburg, für den er zehn Jahre spielte, schrieb auf der Homepage: "Mit Joachim Streich hat der Verein eine seiner größten Lichtgestalten verloren."

Auch der deutsche Fußball verlor einen seiner größten Torjäger, einen Mann, der viele Rekorde hielt und für den es Auszeichnungen hagelte. Sein Pech war, dass er für das Deutschland spielte, das im Fußball weit weniger erfolgreich war. Die Rede ist von der ehemaligen DDR (1949-1989).

Sein Staat war nie eine Fußballmacht. Die Erfolge sind rar gesät und schnell aufgezählt: zwei Medaillen bei Olympia, das Sparwasser-Tor und natürlich der Europacupsieg der Magdeburger 1974. "Ich denke gerne zurück", sagte er noch vor einem Jahr zu seinen 70. und grübelte nicht unentwegt, was wohl gewesen wäre, wenn er im Westen aufgewachsen wäre. Streich wusste: "Im Gegensatz zu anderen Ländern hat man in der DDR den Fußball unterdrückt." Geliebt hat er ihn trotzdem. Schön war die Zeit, das macht der Rückblick auf eine imponierende Vita deutlich.

Der "Gerd Müller des Ostens"

Schuld an allem war der ältere Bruder Lothar, der den kleinen Joachim mit acht Jahren mitnahm zum TSG in seiner Geburtsstadt Wismar. Sein Talent fiel schnell auf, mit 16 wechselte er zu Hansa Rostock auf das Sportinternat. Hier begann er eine Lehre als Schaltanlagenmonteur, aber vor allem schaltete er auf dem Platz – schneller als andere. Aufgrund seiner Reaktionsschnelligkeit vor dem Tor und natürlich seiner phänomenalen Torquote wurde er zum "Gerd Müller des Ostens". Nur dass seine Tore nicht annähernd so viele Titel einbrachten wie die von Müller.

Beim FC Hansa gewann er seine erste Meisterschaft, mit den Junioren. Dass es die einzige seiner so großen Karriere bleiben sollte, ahnte niemand. Er war 18, da kam er am 8. Dezember 1969 zu seinem ersten Länderspiel – in Bagdad löste er einen gewissen Jürgen Sparwasser ab. Niemand ahnte, dass hier der unbestritten berühmteste Torjäger der DDR dem zweifellos besten Platz machen sollte. Es war der Anfang einer Karriere, die Maßstäbe setzte: 102 Länderspiele, 55 Tore. Hinzu 229 Oberliga-Tore. Drei Rekorde für die Ewigkeit, denn das Deutschland, für das er spielte, gibt es nicht mehr. Streich kommentierte vor zehn Jahren das Erreichte im blauen Dress der Deutschen Demokratischen Republik bescheiden so: "Ich glaube, es ist mir ganz gut gelungen, das Niveau hier mitzubestimmen." Kein Einspruch.

Was aus ihm geworden wäre, wenn er auf der anderen Seite gestanden hätte, hat man sich oft gefragt – ihn auch. Er gibt zumindest zu: "Ich hätte gern dort gespielt, aber die DDR war mein Land, und ich hatte Familie".

Fans widmen Streich ein Lied

Was den Familien von Republikflüchtlingen blühte, ist nur zu gut bekannt. So blieb er im Lande und nährte sich redlich, studierte nicht nur die gegnerischen Torhüter sondern auch Ökonomie und Sport. Mit Karriereende 1985 war er Diplom-Sportlehrer und konnte die Trainer-Laufbahn einschlagen.

Davor lag die große Zeit beim 1. FC Magdeburg, für den er zehn Jahre spielte. Nun wuchs die Titelsammlung und auch die Zahl der Auszeichnungen. DDR-Pokalsieger 1978, 1979 und 1983, viermal Oberliga-Torschützenkönig (1977, 1979, 1981 und 1983), zweimal DDR-Fußballer des Jahres (1978/1979 und 1982/1983).

Sogar ein Lied wurde dem Fan-Liebling gewidmet in jenen Tagen: "Der Achim legt sich den Ball schön zurecht, und er täuscht den Torwart ziemlich echt, und er schießt den Ball hoch über ihn ins Dreiangel hinein – der FCM wird Deutscher Meister sein."

Im Wembley: Trotz Niederlage der "schönste Moment"

Wäre es nach dem Magazin World Soccer gegangen, hätte er sogar eine internationale Auszeichnung verdient gehabt: "Streich ist ein Phänomen und der eigentliche Fußballer Europas 1983. Seit einem Dutzend Jahren behauptet er sich gegen härteste Konkurrenz, schießt trotz Sonderbewachung seine Tore." Doch da die meisten hinter dem sogenannten "eisernen Vorhang" fielen, in einer international bedeutungslosen Liga, kamen DDR-Stars für internationale Weihen nie in Frage. Aber mit dem 1. FCM kam er weit rum in Europa, er spielte im Stadio delle Alpi zu Turin und in Highbury bei Arsenal London – seine 17 Europacuptreffer in 42 Einsätzen hat nur ein DDR-Spieler übertroffen: Klubkamerad Jürgen Sparwasser (20). Jener Mann, der im kollektiven Gedächtnis der Deutschen in Ost und West auf ewig einen Platz haben dürfte. Weil er am 22. Juni 1974 im WM-Spiel in Hamburg gegen die BRD das einzige Tor erzielte. Joachim Streich, der die DDR mit sieben Qualifikationstoren fast allein zur WM geschossen hatte, saß untätig auf der Bank, weil er im Spiel davor gegen Chile mit Fieber gespielt hatte: "Das haben die Ärzte und ich für uns behalten. Ich war deshalb nicht gut und wurde gegen die BRD nicht aufgestellt."

Dieses Highlight in der Historie der DDR verpasste er also, auch den Olympia-Sieg von Montreal 1976 gönnte ihm das Schicksal nicht. Streich hatte zuvor einen Schlüsselbeinbruch erlitten und verpasste seine zweite Olympia-Teilnahme nach München 1972 (Bronze-Medaille), als er und seine Kameraden vom Hotelbalkon gegenüber aus die Attentäter sahen, die die israelischen Sportler ermordeten. Das hätte er lieber nicht erlebt.

Kurios, dass eine Niederlage den Höhepunkt seiner Länderspielkarriere markiert: Das 0:1 in Wembley im September 1984. "Dieses Gefühl, dort zu spielen, war trotz der 0:1-Niederlage einfach unbeschreiblich und der schönste Moment in meinem Fußballer-Leben. Zufällig war es auch mein 100. Auswahlspiel, das macht es ganz besonders", hat er mal gesagt.

Nach der Spieler- folgt die Trainerkarriere

Nach der Karriere hat er sich als Trainer versucht, zunächst auf Anweisung von oben ("Achim, du bist dann jetzt Trainer") bei seinem 1. FCM (1985-1990), gegen die er sich eine Zeit lang sträubte, weil er nie im Vordergrund stehen wollte.

Im März 1991 war er der erste Ost-Trainer im wiedervereinten Deutschland, bei Zweitligist Eintracht Braunschweig scheiterte er aber mit seiner bescheidenen Art an der Realität des Profitums im ehemals feindlichen Kapitalismus. Zunächst ging er es optimistisch an, wie es seine Art ist: "Ich kenne keine Berührungsängste und habe keine Bedenken vor dem Schritt in den bezahlten Fußball. Ob in Magdeburg oder Braunschweig – als Trainer werde ich immer am Erfolg gemessen."

Er hatte keinen und hielt sich nur neun Monate. "Wir Ost-Trainer waren zu anständig, zu leise. Fachlich gut sein reicht nicht, du musst dich verkaufen können", hat Streich dem kicker mal gesagt. Er hat es hingenommen, nach Kurzauftritten erneut beim 1. FCM und FSV Zwickau dem Fußball Adieu gesagt. Aber nur beruflich, privat nicht. Noch lange verfolgte er die Spiele seines 1. FCM, wenn auch zuletzt nur vom Bildschirm aus.

"Neid ist mir fremd"

In Magdeburg, wo die Streichs längst heimisch geworden sind, arbeitete er noch als Verkäufer in einem Sportgeschäft und freute sich immer, wenn er erkannt wurde, brauchte es aber nicht für sein Ego. Und er trauerte nichts nach. Was wäre gewesen, wenn – das war nicht Streichs Sache. "Neid ist mir fremd, sich selbst zu zerfleischen bringt nichts. Ich habe schon als Stürmer eine vergebene Chance schnell abgehakt."

So oft konnte es ja nicht vorgekommen sein: 301 Tore in Oberliga (229), Europacup (17) und Nationalelf (55) sprechen für sich. "Ich hatte eine wunderbare Zeit im Fußball, mir ging es immer gut." Sie endete so zwangsläufig wie ein Leben enden muss. Das von Joachim Streich endete viel zu früh, aber das was es ausmachte, lebt fort. Für die, die ihn spielen sahen, bleibt er unsterblich.

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In der Nacht auf Samstag verstarb Joachim Streich, der Rekordspieler und Rekordtorschütze der DDR-Nationalmannschaft. Freunde machten sich schon länger sorgen um ihn. Er trug einen Herzschrittmacher und dann befiel ihn eine tückische Blutkrankheit. Zuletzt peinigte ihn eine Lungenentzündung, wegen der eine geplante Stammzellentransplantation aufgeschoben werden musste. Nun wird es keine mehr geben, Streich wurde drei Tage nach seinem 71. Geburtstag von seinen Leiden erlöst. Sein 1. FC Magdeburg, für den er zehn Jahre spielte, schrieb auf der Homepage: "Mit Joachim Streich hat der Verein eine seiner größten Lichtgestalten verloren."

Auch der deutsche Fußball verlor einen seiner größten Torjäger, einen Mann, der viele Rekorde hielt und für den es Auszeichnungen hagelte. Sein Pech war, dass er für das Deutschland spielte, das im Fußball weit weniger erfolgreich war. Die Rede ist von der ehemaligen DDR (1949-1989).

Sein Staat war nie eine Fußballmacht. Die Erfolge sind rar gesät und schnell aufgezählt: zwei Medaillen bei Olympia, das Sparwasser-Tor und natürlich der Europacupsieg der Magdeburger 1974. "Ich denke gerne zurück", sagte er noch vor einem Jahr zu seinen 70. und grübelte nicht unentwegt, was wohl gewesen wäre, wenn er im Westen aufgewachsen wäre. Streich wusste: "Im Gegensatz zu anderen Ländern hat man in der DDR den Fußball unterdrückt." Geliebt hat er ihn trotzdem. Schön war die Zeit, das macht der Rückblick auf eine imponierende Vita deutlich.

Der "Gerd Müller des Ostens"

Schuld an allem war der ältere Bruder Lothar, der den kleinen Joachim mit acht Jahren mitnahm zum TSG in seiner Geburtsstadt Wismar. Sein Talent fiel schnell auf, mit 16 wechselte er zu Hansa Rostock auf das Sportinternat. Hier begann er eine Lehre als Schaltanlagenmonteur, aber vor allem schaltete er auf dem Platz – schneller als andere. Aufgrund seiner Reaktionsschnelligkeit vor dem Tor und natürlich seiner phänomenalen Torquote wurde er zum "Gerd Müller des Ostens". Nur dass seine Tore nicht annähernd so viele Titel einbrachten wie die von Müller.

Beim FC Hansa gewann er seine erste Meisterschaft, mit den Junioren. Dass es die einzige seiner so großen Karriere bleiben sollte, ahnte niemand. Er war 18, da kam er am 8. Dezember 1969 zu seinem ersten Länderspiel – in Bagdad löste er einen gewissen Jürgen Sparwasser ab. Niemand ahnte, dass hier der unbestritten berühmteste Torjäger der DDR dem zweifellos besten Platz machen sollte. Es war der Anfang einer Karriere, die Maßstäbe setzte: 102 Länderspiele, 55 Tore. Hinzu 229 Oberliga-Tore. Drei Rekorde für die Ewigkeit, denn das Deutschland, für das er spielte, gibt es nicht mehr. Streich kommentierte vor zehn Jahren das Erreichte im blauen Dress der Deutschen Demokratischen Republik bescheiden so: "Ich glaube, es ist mir ganz gut gelungen, das Niveau hier mitzubestimmen." Kein Einspruch.

Was aus ihm geworden wäre, wenn er auf der anderen Seite gestanden hätte, hat man sich oft gefragt – ihn auch. Er gibt zumindest zu: "Ich hätte gern dort gespielt, aber die DDR war mein Land, und ich hatte Familie".

Fans widmen Streich ein Lied

Was den Familien von Republikflüchtlingen blühte, ist nur zu gut bekannt. So blieb er im Lande und nährte sich redlich, studierte nicht nur die gegnerischen Torhüter sondern auch Ökonomie und Sport. Mit Karriereende 1985 war er Diplom-Sportlehrer und konnte die Trainer-Laufbahn einschlagen.

Davor lag die große Zeit beim 1. FC Magdeburg, für den er zehn Jahre spielte. Nun wuchs die Titelsammlung und auch die Zahl der Auszeichnungen. DDR-Pokalsieger 1978, 1979 und 1983, viermal Oberliga-Torschützenkönig (1977, 1979, 1981 und 1983), zweimal DDR-Fußballer des Jahres (1978/1979 und 1982/1983).

Sogar ein Lied wurde dem Fan-Liebling gewidmet in jenen Tagen: "Der Achim legt sich den Ball schön zurecht, und er täuscht den Torwart ziemlich echt, und er schießt den Ball hoch über ihn ins Dreiangel hinein – der FCM wird Deutscher Meister sein."

Im Wembley: Trotz Niederlage der "schönste Moment"

Wäre es nach dem Magazin World Soccer gegangen, hätte er sogar eine internationale Auszeichnung verdient gehabt: "Streich ist ein Phänomen und der eigentliche Fußballer Europas 1983. Seit einem Dutzend Jahren behauptet er sich gegen härteste Konkurrenz, schießt trotz Sonderbewachung seine Tore." Doch da die meisten hinter dem sogenannten "eisernen Vorhang" fielen, in einer international bedeutungslosen Liga, kamen DDR-Stars für internationale Weihen nie in Frage. Aber mit dem 1. FCM kam er weit rum in Europa, er spielte im Stadio delle Alpi zu Turin und in Highbury bei Arsenal London – seine 17 Europacuptreffer in 42 Einsätzen hat nur ein DDR-Spieler übertroffen: Klubkamerad Jürgen Sparwasser (20). Jener Mann, der im kollektiven Gedächtnis der Deutschen in Ost und West auf ewig einen Platz haben dürfte. Weil er am 22. Juni 1974 im WM-Spiel in Hamburg gegen die BRD das einzige Tor erzielte. Joachim Streich, der die DDR mit sieben Qualifikationstoren fast allein zur WM geschossen hatte, saß untätig auf der Bank, weil er im Spiel davor gegen Chile mit Fieber gespielt hatte: "Das haben die Ärzte und ich für uns behalten. Ich war deshalb nicht gut und wurde gegen die BRD nicht aufgestellt."

Dieses Highlight in der Historie der DDR verpasste er also, auch den Olympia-Sieg von Montreal 1976 gönnte ihm das Schicksal nicht. Streich hatte zuvor einen Schlüsselbeinbruch erlitten und verpasste seine zweite Olympia-Teilnahme nach München 1972 (Bronze-Medaille), als er und seine Kameraden vom Hotelbalkon gegenüber aus die Attentäter sahen, die die israelischen Sportler ermordeten. Das hätte er lieber nicht erlebt.

Kurios, dass eine Niederlage den Höhepunkt seiner Länderspielkarriere markiert: Das 0:1 in Wembley im September 1984. "Dieses Gefühl, dort zu spielen, war trotz der 0:1-Niederlage einfach unbeschreiblich und der schönste Moment in meinem Fußballer-Leben. Zufällig war es auch mein 100. Auswahlspiel, das macht es ganz besonders", hat er mal gesagt.

Nach der Spieler- folgt die Trainerkarriere

Nach der Karriere hat er sich als Trainer versucht, zunächst auf Anweisung von oben ("Achim, du bist dann jetzt Trainer") bei seinem 1. FCM (1985-1990), gegen die er sich eine Zeit lang sträubte, weil er nie im Vordergrund stehen wollte.

Im März 1991 war er der erste Ost-Trainer im wiedervereinten Deutschland, bei Zweitligist Eintracht Braunschweig scheiterte er aber mit seiner bescheidenen Art an der Realität des Profitums im ehemals feindlichen Kapitalismus. Zunächst ging er es optimistisch an, wie es seine Art ist: "Ich kenne keine Berührungsängste und habe keine Bedenken vor dem Schritt in den bezahlten Fußball. Ob in Magdeburg oder Braunschweig – als Trainer werde ich immer am Erfolg gemessen."

Er hatte keinen und hielt sich nur neun Monate. "Wir Ost-Trainer waren zu anständig, zu leise. Fachlich gut sein reicht nicht, du musst dich verkaufen können", hat Streich dem kicker mal gesagt. Er hat es hingenommen, nach Kurzauftritten erneut beim 1. FCM und FSV Zwickau dem Fußball Adieu gesagt. Aber nur beruflich, privat nicht. Noch lange verfolgte er die Spiele seines 1. FCM, wenn auch zuletzt nur vom Bildschirm aus.

"Neid ist mir fremd"

In Magdeburg, wo die Streichs längst heimisch geworden sind, arbeitete er noch als Verkäufer in einem Sportgeschäft und freute sich immer, wenn er erkannt wurde, brauchte es aber nicht für sein Ego. Und er trauerte nichts nach. Was wäre gewesen, wenn – das war nicht Streichs Sache. "Neid ist mir fremd, sich selbst zu zerfleischen bringt nichts. Ich habe schon als Stürmer eine vergebene Chance schnell abgehakt."

So oft konnte es ja nicht vorgekommen sein: 301 Tore in Oberliga (229), Europacup (17) und Nationalelf (55) sprechen für sich. "Ich hatte eine wunderbare Zeit im Fußball, mir ging es immer gut." Sie endete so zwangsläufig wie ein Leben enden muss. Das von Joachim Streich endete viel zu früh, aber das was es ausmachte, lebt fort. Für die, die ihn spielen sahen, bleibt er unsterblich.

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