Trainingslager in Grassau: Startschuss für die Elite-Schiedsrichter

Von Nord, Süd, Ost und West: Aus der ganzen Republik machten sich am Montagmorgen die Elite-Schiedsrichter des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) auf, um in den Süden Deutschlands zu reisen. Ob mit dem Flugzeug oder bei kürzeren Anreisewegen mit dem Pkw oder der Bahn, ging es für insgesamt 77 DFB-Referees in das bayerische Grassau am Chiemsee. Seit 2013 veranstaltet der DFB das Sommer-Trainingslager seiner Unparteiischen hier und auch in den kommenden Tagen (vom 8. bis 13. Juli) soll an gleicher Stelle der Grundstein für eine erfolgreiche Spielzeit 2019/2020 gelegt werden.

Wie anspruchsvoll und vielfältig die anstehende Trainingswoche für die Schiedsrichter der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie die Schiedsrichter-Assistenten der Bundesliga sein wird, zeigte sich gleich am ersten Tag. Nach erfolgreicher Anreise und Stärkung am Mittag folgte gleich der erste offizielle Programmpunkt. Lutz Michael Fröhlich, Sportlicher Leiter der Elite-Schiedsrichter, begrüßte gemeinsam mit Florian Meyer, Leiter Coaching, und Peter Sippel, Leiter Qualifizierung und Training, die Teilnehmer.

Sportlich und kognitiv anspruchsvoll 

Nach grundlegenden Informationen zur Trainingswoche wurde der Blick auf die abgelaufene Saison sowie auf die kommende Spielzeit gerichtet. Anschließend stand schon das erste Seminar zum Thema Handspiel mit der Bewertung von jeweiligen Spielsituationen auf dem Programm der Unparteiischen. Nach erstem fachlichen Input waren die Schiedsrichter am Nachmittag dann beim Gruppenfoto, Einzelshootings und Videointerviews gefragt und machten dabei vor der Kamera eine gute Figur.

Kein Trainingslager ohne Training – zum Abschluss des Tages geht es raus auf den Fußballplatz. Während die Bundesliga-Schiedsrichter durch die Athletikcoaches auf die am Dienstag anstehende Leistungsprüfung vorbereit werden, steht für die Unparteiischen der 2. Bundesliga am frühen Abend bereits das erste Training an. Nach dem Abendessen besteht für die Referees noch die Möglichkeit zur Physiotherapie, ehe ein sehr langer Auftakttag schließlich zu Ende geht. Ein Vorgeschmack auf die anspruchsvolle und vielfältige Trainingswoche in Grassau am Chiemsee.

[ar]

Von Nord, Süd, Ost und West: Aus der ganzen Republik machten sich am Montagmorgen die Elite-Schiedsrichter des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) auf, um in den Süden Deutschlands zu reisen. Ob mit dem Flugzeug oder bei kürzeren Anreisewegen mit dem Pkw oder der Bahn, ging es für insgesamt 77 DFB-Referees in das bayerische Grassau am Chiemsee. Seit 2013 veranstaltet der DFB das Sommer-Trainingslager seiner Unparteiischen hier und auch in den kommenden Tagen (vom 8. bis 13. Juli) soll an gleicher Stelle der Grundstein für eine erfolgreiche Spielzeit 2019/2020 gelegt werden.

Wie anspruchsvoll und vielfältig die anstehende Trainingswoche für die Schiedsrichter der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie die Schiedsrichter-Assistenten der Bundesliga sein wird, zeigte sich gleich am ersten Tag. Nach erfolgreicher Anreise und Stärkung am Mittag folgte gleich der erste offizielle Programmpunkt. Lutz Michael Fröhlich, Sportlicher Leiter der Elite-Schiedsrichter, begrüßte gemeinsam mit Florian Meyer, Leiter Coaching, und Peter Sippel, Leiter Qualifizierung und Training, die Teilnehmer.

Sportlich und kognitiv anspruchsvoll 

Nach grundlegenden Informationen zur Trainingswoche wurde der Blick auf die abgelaufene Saison sowie auf die kommende Spielzeit gerichtet. Anschließend stand schon das erste Seminar zum Thema Handspiel mit der Bewertung von jeweiligen Spielsituationen auf dem Programm der Unparteiischen. Nach erstem fachlichen Input waren die Schiedsrichter am Nachmittag dann beim Gruppenfoto, Einzelshootings und Videointerviews gefragt und machten dabei vor der Kamera eine gute Figur.

Kein Trainingslager ohne Training – zum Abschluss des Tages geht es raus auf den Fußballplatz. Während die Bundesliga-Schiedsrichter durch die Athletikcoaches auf die am Dienstag anstehende Leistungsprüfung vorbereit werden, steht für die Unparteiischen der 2. Bundesliga am frühen Abend bereits das erste Training an. Nach dem Abendessen besteht für die Referees noch die Möglichkeit zur Physiotherapie, ehe ein sehr langer Auftakttag schließlich zu Ende geht. Ein Vorgeschmack auf die anspruchsvolle und vielfältige Trainingswoche in Grassau am Chiemsee.