Trainingslager: Auftakt für Bundesliga-Schiedsrichter in Herzogenaurach

Anpfiff! Das Sommer-Trainingslager der Bundesliga-Schiedsrichter hat begonnen. Vom 9. bis 14. Juli bereiten sich die Elite-Referees im "Home Ground" in der "World of Sports" von DFB-Partner adidas in Herzogenaurach auf die neue Saison vor. Im DFB.de-Interview haben die beiden Unparteiischen, die den längsten und den kürzesten Anreiseweg hatten, zum Start mit Redakteur Marcel Voß gesprochen: Bastian Dankert aus Rostock und Florian Badstübner aus Nürnberg.

DFB.de: Wie war die Anreise?

Florian Badstübner: Ganz entspannt. Ich habe noch den Kollegen Matthias Jöllenbeck vom Bahnhof abgeholt und war in weniger als einer halben Stunde da.

Bastian Dankert: Es ging sehr früh los, am Ende war ich gut sieben Stunden im Zug unterwegs. Aber man freut sich natürlich auf die Jungs, da verfliegt die Zeit ganz schnell.

DFB.de: Wie ist der erste Eindruck vom "Home Ground", wo ihr die nächsten Tage verbringen werdet?

Badstübner: Es ist alles sehr neu und modern. Hier haben wir insgesamt gute Bedingungen, vor allem beste Möglichkeiten für Begegnungen. Ich finde es perfekt.

Dankert: Die Standards sind beeindruckend. Für unsere Vorbereitung ist das ein absolutes Top-Niveau.

DFB.de: Seit Beginn der Corona-Pandemie hat es eine derartige Trainingslager-Maßnahme nicht mehr gegeben. Worauf freut ihr euch jetzt am meisten?

Dankert: Besonders auf die persönlichen Gespräche mit den Jungs, aber auch auf einige spannende Programmpunkte.

Badstübner: Wir wollen viel für die Saison mitnehmen und uns gemeinsam mit Spaß und Freude top vorbereiten.

[mv]

Anpfiff! Das Sommer-Trainingslager der Bundesliga-Schiedsrichter hat begonnen. Vom 9. bis 14. Juli bereiten sich die Elite-Referees im "Home Ground" in der "World of Sports" von DFB-Partner adidas in Herzogenaurach auf die neue Saison vor. Im DFB.de-Interview haben die beiden Unparteiischen, die den längsten und den kürzesten Anreiseweg hatten, zum Start mit Redakteur Marcel Voß gesprochen: Bastian Dankert aus Rostock und Florian Badstübner aus Nürnberg.

DFB.de: Wie war die Anreise?

Florian Badstübner: Ganz entspannt. Ich habe noch den Kollegen Matthias Jöllenbeck vom Bahnhof abgeholt und war in weniger als einer halben Stunde da.

Bastian Dankert: Es ging sehr früh los, am Ende war ich gut sieben Stunden im Zug unterwegs. Aber man freut sich natürlich auf die Jungs, da verfliegt die Zeit ganz schnell.

DFB.de: Wie ist der erste Eindruck vom "Home Ground", wo ihr die nächsten Tage verbringen werdet?

Badstübner: Es ist alles sehr neu und modern. Hier haben wir insgesamt gute Bedingungen, vor allem beste Möglichkeiten für Begegnungen. Ich finde es perfekt.

Dankert: Die Standards sind beeindruckend. Für unsere Vorbereitung ist das ein absolutes Top-Niveau.

DFB.de: Seit Beginn der Corona-Pandemie hat es eine derartige Trainingslager-Maßnahme nicht mehr gegeben. Worauf freut ihr euch jetzt am meisten?

Dankert: Besonders auf die persönlichen Gespräche mit den Jungs, aber auch auf einige spannende Programmpunkte.

Badstübner: Wir wollen viel für die Saison mitnehmen und uns gemeinsam mit Spaß und Freude top vorbereiten.

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