Mehrheit der Trainer*innen sieht Wolfsburg erneut vorn

Die neue Saison 2022/2023 beginnt in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga mit einem Höhepunkt. Heute (ab 19.15 Uhr, live auf Eurosport und MagentaSport) treffen im Eröffnungsspiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem deutschen Vizemeister FC Bayern München im Deutsche Bank Park direkt zwei Topteams der Liga aufeinander. Das bestätigt auch die DFB.de-Umfrage unter den Trainer*innen der zwölf Klubs.

Als Favorit auf den Gewinn der Deutschen Meisterschaft geht allerdings erneut der VfL Wolfsburg ins Rennen, der am Samstag (ab 13 Uhr, live bei Magenta Sport) mit einem Heimspiel gegen die SGS Essen startet. Sechs Trainer*innen sind von der Titelverteidigung der "Wölfinnen" überzeugt. Vier weitere erwarten an der Spitze einen Zweikampf zwischen dem VfL und dem FC Bayern, wollten sich dabei aber nicht festlegen. Wolfsburgs Meistertrainer Tommy Stroot will mit seinem Team erneut vorne landen, der neue Bayern-Trainer Alexander Straus "die Basis dafür legen, um mittel- und langfristig die Nummer eins in Deutschland zu sein". Auf einen Meistertipp verzichteten beide.

Für einen der ersten drei Tabellenplätze sind der VfL Wolfsburg und Bayern München für sämtliche Trainer*innen praktisch "gesetzt". Dahinter wird vor allem Eintracht Frankfurt und der TSG Hoffenheim nahezu einhellig Rang drei zugetraut. Als mögliche Überraschungsteams und Herausforderinnen werden der SC Freiburg und Bayer 04 Leverkusen gehandelt. Die DFB.de-Trainer*innenumfrage.

Das sagen die Trainer*innen der zwölf Bundesligisten

Thomas Horsch (SV Werder Bremen): Ich gehe davon aus, dass der VfL Wolfsburg erneut Deutscher Meister wird. Die ohnehin schon hohe Qualität in der Kaderstruktur wurde noch einmal gesteigert. Beste Chancen auf die Qualifikation für die Champions League haben außerdem der FC Bayern München und Eintracht Frankfurt. Unser Ziel ist erneut der Klassenverbleib. Da wir die Qualität in der Breite gesteigert haben, bin ich zuversichtlich.

Nico Schneck (MSV Duisburg): Der VfL Wolfsburg macht das Rennen. Die Neuverpflichtungen, vor allem Marina Hegering und Jule Brand, sind oberste Kategorie. Wenn Alexandra Popp oder auch Ewa Pajor nicht wieder so lange ausfallen, ist der VfL mit seiner Qualität und Kaderbreite Ligaspitze. Der FC Bayern München ist nicht weit weg von Wolfsburg, wird selbstverständlich die Champions League erreichen. Eintracht Frankfurt ist nach der positiven Entwicklung der zurückliegenden Jahre sicherlich kein Geheimtipp mehr. Der TSG Hoffenheim und vielleicht auch Bayer 04 Leverkusen traue ich zu, an Platz drei zu kratzen. Für uns geht es einzig und allein um den Klassenverbleib. Wir kommen als Aufsteiger mit einem sehr kleinen Kader in eine starke Liga und haben zusätzlich fünf Spielerinnen der Stammformation verloren. Das zu kompensieren, wird nicht einfach.

Markus Högner (SGS Essen): Der VfL Wolfsburg und der FC Bayern München werden den Titel erneut unter sich ausmachen, weil beide ganz klar die besten Kader haben und dies auch ihr Anspruch ist. Im Rennen um die Qualifikation für die Champions League will die TSG Hoffenheim mit Sicherheit wieder angreifen. Auch Eintracht Frankfurt strebt die internationalen Plätze an. Der SC Freiburg kann das Überraschungsteam werden. Wir möchten uns weiter stabilisieren, den nächsten Schritt machen und früher den Klassenverbleib sichern, als es in der zurückliegenden Saison der Fall war.

Niko Arnautis (Eintracht Frankfurt): Ich erwarte an der Tabellenspitze wieder einen spannenden Zweikampf zwischen Bayern und Wolfsburg. Dabei ist der VfL als aktueller Meister für mich leicht favorisiert. Wir wollen das in der vergangenen Saison Gezeigte bestätigen, gerne wieder den dritten Platz erreichen und in die UEFA Women’s Champions League kommen. Dabei wird vor allem die TSG Hoffenheim ein harter Konkurrent sein. Bei Turbine Potsdam bleibt nach dem Umbruch abzuwarten, wie sie performen. Ich glaube, dass außerdem der SC Freiburg, Bayer 04 Leverkusen und der 1. FC Köln Schritte nach vorne machen werden. Unabhängig von der Platzierung in der Tabelle wollen wir Eintracht Frankfurt verkörpern und begeisterungsfähigen Fußball zeigen.

Theresa Merk (SC Freiburg): Deutscher Meister wird wieder der VfL Wolfsburg, da sich der Verein noch einmal gezielt und gut verstärkt hat. Vor allem verfügt das Team über eine sehr solide und kraftvolle Defensive. Außerdem wird der FC Bayern München die Champions League erreichen. Platz drei wird zwischen der TSG Hoffenheim und Eintracht Frankfurt hart umkämpft sein. Wir wollen im DFB-Pokal so weit wie möglich kommen und in der Liga auch mal die Großen ins Stolpern bringen.

Gabor Gallai (TSG Hoffenheim): Der VfL Wolfsburg wird erneut den Titel holen. Der aktuelle Deutsche Meister hat bereits in der abgelaufenen Saison gut als Mannschaft funktioniert und zusammengefunden. Jetzt wurde das Team punktuell noch einmal clever verstärkt und die Mannschaft sonst zusammengehalten. Zum Favoritenkreis auf die oberen Plätze zählt neben dem FC Bayern München sicherlich auch wieder Eintracht Frankfurt. Außerdem wollen wir natürlich auch ein Wörtchen um die internationalen Plätze mitreden. Die Qualität in unserem Kader schätzen wir besser ein als in der Vorsaison.

Sascha Glass (1. FC Köln): Am VfL Wolfsburg führt kein Weg vorbei. Der Meister hatte ohnehin schon eine herausragende Mannschaft, die jetzt noch einmal gut verstärkt wurde. Es ist für mich der beste Kader der Liga. Der FC Bayern München wird wieder in die Champions League einziehen. Dahinter haben, so glaube ich, die TSG Hoffenheim und Eintracht Frankfurt die besten Chancen. Für uns gilt: Wir möchten möglichst frühzeitig den Klassenverbleib klarmachen und uns in den nächsten Jahren in der Bundesliga etablieren. Wir haben ehrgeizige Ziele, aber alles Schritt für Schritt.

Robert de Pauw (Bayer 04 Leverkusen): Weil der VfL Wolfsburg über den besten Kader und auch über die individuell besten Spielerinnen verfügt, ist das Team für mich der Favorit auf die Meisterschaft. Der FC Bayern München, die TSG Hoffenheim und Eintracht Frankfurt haben die besten Chancen, die Champions League zu erreichen. Unser Anspruch muss eine Verbesserung zur Vorsaison und damit eine Platzierung unter den "Top fünf" der Liga sein.

Carin Bakhuis (SV Meppen): Der VfL Wolfsburg und der FC Bayern München bleiben die Anwärter auf den Titel. Beide Vereine haben erneut sehr gute Spielerinnen verpflichtet und agieren weiterhin auf höchstem Niveau. Neben Wolfsburg und München räume ich Eintracht Frankfurt und der TSG Hoffenheim die besten Chancen auf das Erreichen der Champions League ein. Für uns soll der Spruch "Wir sind gekommen, um zu bleiben" nicht nur ein Marketingslogan bleiben. Wir hatten während der gesamten vergangenen Saison die Tabellenführung in der 2. Frauen-Bundesliga inne. Der SV Meppen hat damit gezeigt, dass er in die Frauen-Bundesliga gehört. Dies wollen wir in unserer zweiten Bundesligasaison nach 2020/2021 jetzt auch bestätigen und haben den Ligaverbleib als Ziel. Das Niveau in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga ist hoch, aber wir sind vorbereitet.

Alexander Straus (FC Bayern München): Der FC Bayern München, der VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt sind aus meiner Sicht die Topanwärter auf die Teilnahme an der Champions League. Unser Saisonziel wird dabei nicht mit einem Tabellenplatz oder anhand konkreter Titelerwartungen formuliert. Wir wollen jetzt nachhaltig die Basis dafür legen, um mittel- und langfristig die Nummer eins in Deutschland zu sein.

Sebastian Middeke (1. FFC Turbine Potsdam): Für mich sind der FC Bayern München und der VfL Wolfsburg erneut die Favoriten auf die Meisterschaft. Ich erwarte ein spannendes Rennen um die Qualifikation für die Champions League, denn für Rang drei kommen mehrere Teams in Frage. Wir wollen zunächst einmal so schnell wie möglich mit dem Abstiegskampf nichts zu tun haben und uns dann im Tabellenmittelfeld festigen.

Tommy Stroot (VfL Wolfsburg): Einen Meistertipp gebe ich grundsätzlich nicht ab. Dass wir unseren Titel verteidigen wollen und damit den Gewinn der Meisterschaft als Ziel ausgegeben haben, ist jedoch kein Geheimnis. Das gilt aber selbstverständlich auch für den FC Bayern München. Außerdem gehe ich davon aus, dass Eintracht Frankfurt und die TSG 1899 Hoffenheim erneut die besten Aussichten besitzen, um die Teilnahme an der Champions League mitzuspielen.

[mspw]

Die neue Saison 2022/2023 beginnt in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga mit einem Höhepunkt. Heute (ab 19.15 Uhr, live auf Eurosport und MagentaSport) treffen im Eröffnungsspiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem deutschen Vizemeister FC Bayern München im Deutsche Bank Park direkt zwei Topteams der Liga aufeinander. Das bestätigt auch die DFB.de-Umfrage unter den Trainer*innen der zwölf Klubs.

Als Favorit auf den Gewinn der Deutschen Meisterschaft geht allerdings erneut der VfL Wolfsburg ins Rennen, der am Samstag (ab 13 Uhr, live bei Magenta Sport) mit einem Heimspiel gegen die SGS Essen startet. Sechs Trainer*innen sind von der Titelverteidigung der "Wölfinnen" überzeugt. Vier weitere erwarten an der Spitze einen Zweikampf zwischen dem VfL und dem FC Bayern, wollten sich dabei aber nicht festlegen. Wolfsburgs Meistertrainer Tommy Stroot will mit seinem Team erneut vorne landen, der neue Bayern-Trainer Alexander Straus "die Basis dafür legen, um mittel- und langfristig die Nummer eins in Deutschland zu sein". Auf einen Meistertipp verzichteten beide.

Für einen der ersten drei Tabellenplätze sind der VfL Wolfsburg und Bayern München für sämtliche Trainer*innen praktisch "gesetzt". Dahinter wird vor allem Eintracht Frankfurt und der TSG Hoffenheim nahezu einhellig Rang drei zugetraut. Als mögliche Überraschungsteams und Herausforderinnen werden der SC Freiburg und Bayer 04 Leverkusen gehandelt. Die DFB.de-Trainer*innenumfrage.

Das sagen die Trainer*innen der zwölf Bundesligisten

Thomas Horsch (SV Werder Bremen): Ich gehe davon aus, dass der VfL Wolfsburg erneut Deutscher Meister wird. Die ohnehin schon hohe Qualität in der Kaderstruktur wurde noch einmal gesteigert. Beste Chancen auf die Qualifikation für die Champions League haben außerdem der FC Bayern München und Eintracht Frankfurt. Unser Ziel ist erneut der Klassenverbleib. Da wir die Qualität in der Breite gesteigert haben, bin ich zuversichtlich.

Nico Schneck (MSV Duisburg): Der VfL Wolfsburg macht das Rennen. Die Neuverpflichtungen, vor allem Marina Hegering und Jule Brand, sind oberste Kategorie. Wenn Alexandra Popp oder auch Ewa Pajor nicht wieder so lange ausfallen, ist der VfL mit seiner Qualität und Kaderbreite Ligaspitze. Der FC Bayern München ist nicht weit weg von Wolfsburg, wird selbstverständlich die Champions League erreichen. Eintracht Frankfurt ist nach der positiven Entwicklung der zurückliegenden Jahre sicherlich kein Geheimtipp mehr. Der TSG Hoffenheim und vielleicht auch Bayer 04 Leverkusen traue ich zu, an Platz drei zu kratzen. Für uns geht es einzig und allein um den Klassenverbleib. Wir kommen als Aufsteiger mit einem sehr kleinen Kader in eine starke Liga und haben zusätzlich fünf Spielerinnen der Stammformation verloren. Das zu kompensieren, wird nicht einfach.

Markus Högner (SGS Essen): Der VfL Wolfsburg und der FC Bayern München werden den Titel erneut unter sich ausmachen, weil beide ganz klar die besten Kader haben und dies auch ihr Anspruch ist. Im Rennen um die Qualifikation für die Champions League will die TSG Hoffenheim mit Sicherheit wieder angreifen. Auch Eintracht Frankfurt strebt die internationalen Plätze an. Der SC Freiburg kann das Überraschungsteam werden. Wir möchten uns weiter stabilisieren, den nächsten Schritt machen und früher den Klassenverbleib sichern, als es in der zurückliegenden Saison der Fall war.

Niko Arnautis (Eintracht Frankfurt): Ich erwarte an der Tabellenspitze wieder einen spannenden Zweikampf zwischen Bayern und Wolfsburg. Dabei ist der VfL als aktueller Meister für mich leicht favorisiert. Wir wollen das in der vergangenen Saison Gezeigte bestätigen, gerne wieder den dritten Platz erreichen und in die UEFA Women’s Champions League kommen. Dabei wird vor allem die TSG Hoffenheim ein harter Konkurrent sein. Bei Turbine Potsdam bleibt nach dem Umbruch abzuwarten, wie sie performen. Ich glaube, dass außerdem der SC Freiburg, Bayer 04 Leverkusen und der 1. FC Köln Schritte nach vorne machen werden. Unabhängig von der Platzierung in der Tabelle wollen wir Eintracht Frankfurt verkörpern und begeisterungsfähigen Fußball zeigen.

Theresa Merk (SC Freiburg): Deutscher Meister wird wieder der VfL Wolfsburg, da sich der Verein noch einmal gezielt und gut verstärkt hat. Vor allem verfügt das Team über eine sehr solide und kraftvolle Defensive. Außerdem wird der FC Bayern München die Champions League erreichen. Platz drei wird zwischen der TSG Hoffenheim und Eintracht Frankfurt hart umkämpft sein. Wir wollen im DFB-Pokal so weit wie möglich kommen und in der Liga auch mal die Großen ins Stolpern bringen.

Gabor Gallai (TSG Hoffenheim): Der VfL Wolfsburg wird erneut den Titel holen. Der aktuelle Deutsche Meister hat bereits in der abgelaufenen Saison gut als Mannschaft funktioniert und zusammengefunden. Jetzt wurde das Team punktuell noch einmal clever verstärkt und die Mannschaft sonst zusammengehalten. Zum Favoritenkreis auf die oberen Plätze zählt neben dem FC Bayern München sicherlich auch wieder Eintracht Frankfurt. Außerdem wollen wir natürlich auch ein Wörtchen um die internationalen Plätze mitreden. Die Qualität in unserem Kader schätzen wir besser ein als in der Vorsaison.

Sascha Glass (1. FC Köln): Am VfL Wolfsburg führt kein Weg vorbei. Der Meister hatte ohnehin schon eine herausragende Mannschaft, die jetzt noch einmal gut verstärkt wurde. Es ist für mich der beste Kader der Liga. Der FC Bayern München wird wieder in die Champions League einziehen. Dahinter haben, so glaube ich, die TSG Hoffenheim und Eintracht Frankfurt die besten Chancen. Für uns gilt: Wir möchten möglichst frühzeitig den Klassenverbleib klarmachen und uns in den nächsten Jahren in der Bundesliga etablieren. Wir haben ehrgeizige Ziele, aber alles Schritt für Schritt.

Robert de Pauw (Bayer 04 Leverkusen): Weil der VfL Wolfsburg über den besten Kader und auch über die individuell besten Spielerinnen verfügt, ist das Team für mich der Favorit auf die Meisterschaft. Der FC Bayern München, die TSG Hoffenheim und Eintracht Frankfurt haben die besten Chancen, die Champions League zu erreichen. Unser Anspruch muss eine Verbesserung zur Vorsaison und damit eine Platzierung unter den "Top fünf" der Liga sein.

Carin Bakhuis (SV Meppen): Der VfL Wolfsburg und der FC Bayern München bleiben die Anwärter auf den Titel. Beide Vereine haben erneut sehr gute Spielerinnen verpflichtet und agieren weiterhin auf höchstem Niveau. Neben Wolfsburg und München räume ich Eintracht Frankfurt und der TSG Hoffenheim die besten Chancen auf das Erreichen der Champions League ein. Für uns soll der Spruch "Wir sind gekommen, um zu bleiben" nicht nur ein Marketingslogan bleiben. Wir hatten während der gesamten vergangenen Saison die Tabellenführung in der 2. Frauen-Bundesliga inne. Der SV Meppen hat damit gezeigt, dass er in die Frauen-Bundesliga gehört. Dies wollen wir in unserer zweiten Bundesligasaison nach 2020/2021 jetzt auch bestätigen und haben den Ligaverbleib als Ziel. Das Niveau in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga ist hoch, aber wir sind vorbereitet.

Alexander Straus (FC Bayern München): Der FC Bayern München, der VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt sind aus meiner Sicht die Topanwärter auf die Teilnahme an der Champions League. Unser Saisonziel wird dabei nicht mit einem Tabellenplatz oder anhand konkreter Titelerwartungen formuliert. Wir wollen jetzt nachhaltig die Basis dafür legen, um mittel- und langfristig die Nummer eins in Deutschland zu sein.

Sebastian Middeke (1. FFC Turbine Potsdam): Für mich sind der FC Bayern München und der VfL Wolfsburg erneut die Favoriten auf die Meisterschaft. Ich erwarte ein spannendes Rennen um die Qualifikation für die Champions League, denn für Rang drei kommen mehrere Teams in Frage. Wir wollen zunächst einmal so schnell wie möglich mit dem Abstiegskampf nichts zu tun haben und uns dann im Tabellenmittelfeld festigen.

Tommy Stroot (VfL Wolfsburg): Einen Meistertipp gebe ich grundsätzlich nicht ab. Dass wir unseren Titel verteidigen wollen und damit den Gewinn der Meisterschaft als Ziel ausgegeben haben, ist jedoch kein Geheimnis. Das gilt aber selbstverständlich auch für den FC Bayern München. Außerdem gehe ich davon aus, dass Eintracht Frankfurt und die TSG 1899 Hoffenheim erneut die besten Aussichten besitzen, um die Teilnahme an der Champions League mitzuspielen.

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