Trainerfortbildung: DFB und BDFL verlängern Kooperation

Die bewährte Zusammenarbeit geht weiter: Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der Bund Deutscher Fußball-Lehrer (BDFL) haben ihren den Kooperationsvertrag für die Trainerfortbildung verlängert. Der aktualisierte Kontrakt regelt alle Modalitäten der Trainerfortbildung des BDFL sowie die gegenseitige Unterstützung bei der Durchführung, zum Beispiel in der BDFL-Fortbildungskommission und im DFB-Lehrstab Trainerausbildung.

Der BDFL wurde im Jahr 1957 vom damaligen Bundestrainer Sepp Herberger und Kollegen als Berufsverband gegründet. Während der DFB die Trainer ausbildet und lizenziert, hat er den BDFL mit der Fortbildung der Fußball-Lehrer (Bundesliga bis 3. Liga) und der A-Lizenz-Inhaber (höchster Amateurbereich) beauftragt. Zur Verlängerung müssen die Trainer 20 Lerneinheiten absolvieren, um alle drei Jahre ihre Lizenz zu erneuern. Die Lerneinheiten können beim BDFL entweder im Rahmen des Internationalen Trainer-Kongresses (ITK) oder bei den jährlich rund 40 regionalen Fortbildungstagungen in den acht Verbandsgruppen absolviert werden.

"Gemeinsames Ziel ist es, auch künftig eine den Anforderungen des modernen Fußballs entsprechende Traineraus- und -fortbildung zu gestalten", erklärte BDFL-Präsident Lutz Hangartner nach der Vertragsunterzeichnung, bei der Präsident Wolfgang Niersbach und Generalsekretär Helmut Sandrock den DFB sowie Hangartner und Vizepräsident Manfred Schaub den BDFL vertraten. Generell gelte: "Die Trainerfortbildung in Deutschland befindet sich auf einem international anerkannten hohen Niveau."

[dfb/bdfl]

Die bewährte Zusammenarbeit geht weiter: Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der Bund Deutscher Fußball-Lehrer (BDFL) haben ihren den Kooperationsvertrag für die Trainerfortbildung verlängert. Der aktualisierte Kontrakt regelt alle Modalitäten der Trainerfortbildung des BDFL sowie die gegenseitige Unterstützung bei der Durchführung, zum Beispiel in der BDFL-Fortbildungskommission und im DFB-Lehrstab Trainerausbildung.

Der BDFL wurde im Jahr 1957 vom damaligen Bundestrainer Sepp Herberger und Kollegen als Berufsverband gegründet. Während der DFB die Trainer ausbildet und lizenziert, hat er den BDFL mit der Fortbildung der Fußball-Lehrer (Bundesliga bis 3. Liga) und der A-Lizenz-Inhaber (höchster Amateurbereich) beauftragt. Zur Verlängerung müssen die Trainer 20 Lerneinheiten absolvieren, um alle drei Jahre ihre Lizenz zu erneuern. Die Lerneinheiten können beim BDFL entweder im Rahmen des Internationalen Trainer-Kongresses (ITK) oder bei den jährlich rund 40 regionalen Fortbildungstagungen in den acht Verbandsgruppen absolviert werden.

"Gemeinsames Ziel ist es, auch künftig eine den Anforderungen des modernen Fußballs entsprechende Traineraus- und -fortbildung zu gestalten", erklärte BDFL-Präsident Lutz Hangartner nach der Vertragsunterzeichnung, bei der Präsident Wolfgang Niersbach und Generalsekretär Helmut Sandrock den DFB sowie Hangartner und Vizepräsident Manfred Schaub den BDFL vertraten. Generell gelte: "Die Trainerfortbildung in Deutschland befindet sich auf einem international anerkannten hohen Niveau."