Klaus Toppmöller ist nach nur sechs Wochen beim Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern mit sofortiger Wirkung als Sportchef und ehrenamtliches Mitglied des Aufsichtsrates zurückgetreten. Für seinen Entschluss gab der 56-Jährige persönliche Gründe an.
In einem längeren Telefonat hat der Aufsichtsratsvorsitzende Dieter Buchholz noch versucht, Toppmöller umzustimmen. "Wir gehen freundschaftlich auseinander", sagte Buchholz. Toppmöller wünscht dem Club für die Zukunft "alles Gute".
Unterdessen setzt der pfälzische Traditionsklub 1. FC
Kaiserslautern bei der anvisierten sportlichen Rettung in der
2. Bundesliga nun offenbar doch weiter auf Trainer Kjetil
Rekdal. Das bestätigte FCK-Aufsichtsratchef Dieter Buchholz auf
Anfrage der Rheinpfalz.
Sportchef Klaus Toppmöller hatte sich noch am Dienstag für einen neuen Coach stark gemacht, ruderte einen Tag später aber zurück. "Es ist nicht auszuschließen, dass Rekdal Trainer bleibt.
Er macht ja ordentliche Arbeit. Vielleicht kann man ihm noch den
einen oder anderen guten Spieler zur Verfügung stellen, damit sich
auch der Erfolg einstellt", so Toppmöller.
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Klaus Toppmöller ist nach nur sechs Wochen beim Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern mit sofortiger Wirkung als Sportchef und ehrenamtliches Mitglied des Aufsichtsrates zurückgetreten. Für seinen Entschluss gab der 56-Jährige persönliche Gründe an.
In einem längeren Telefonat hat der Aufsichtsratsvorsitzende Dieter Buchholz noch versucht, Toppmöller umzustimmen. "Wir gehen freundschaftlich auseinander", sagte Buchholz. Toppmöller wünscht dem Club für die Zukunft "alles Gute".
Unterdessen setzt der pfälzische Traditionsklub 1. FC
Kaiserslautern bei der anvisierten sportlichen Rettung in der
2. Bundesliga nun offenbar doch weiter auf Trainer Kjetil
Rekdal. Das bestätigte FCK-Aufsichtsratchef Dieter Buchholz auf
Anfrage der Rheinpfalz.
Sportchef Klaus Toppmöller hatte sich noch am Dienstag für einen neuen Coach stark gemacht, ruderte einen Tag später aber zurück. "Es ist nicht auszuschließen, dass Rekdal Trainer bleibt.
Er macht ja ordentliche Arbeit. Vielleicht kann man ihm noch den
einen oder anderen guten Spieler zur Verfügung stellen, damit sich
auch der Erfolg einstellt", so Toppmöller.
