Todt neuer HSV-Sportdirektor

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen an allen 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

HAMBURGER SV: Ex-Nationalspieler Jens Todt wird neuer Sportdirektor beim Hamburger SV. Die Freigabe für den Wechsel des 46-Jährigen zu den Hanseaten und einen entsprechenden Bericht der Bild-Zeitung und der Hamburger Morgenpost bestätigte Präsident Ingo Wellenreuther von Todts bisherigem Arbeitgeber, dem Zweitligisten Karlsruher SC, am Neujahrstag auf SID-Anfrage.

"Wir haben mit dem KSC eine Regelung zur Freigabe von Jens Todt getroffen. Das ist ein Indiz dafür, dass wir an Jens Todt Interesse haben und ihn verpflichten möchten. Aber es ist noch kein Vertrag mit Jens Todt unterschrieben", sagte der neue HSV-Vorstandschef Heribert Bruchhagen dem Sport-Informations-Dienst (SID) am Neujahrstag.

In Hamburg hatte zuletzt der ausgeschiedene Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer als Sportdirektor fungiert, nachdem Peter Knäbel im Sommer entlassen worden und die Suche nach einem Nachfolger lange erfolglos geblieben war. Todt, ehemaliger Profi beim SC Freiburg, bei Werder Bremen und beim VfB Stutttgart, war bereits von 2008 bis 2009 beim HSV als Leiter des Nachwuchszentrums tätig gewesen.

Weitere Erfahrungen im administrativen Bereich sammelte der gebürtige Hamelner danach in gleicher Funktion beim Erstligisten VfL Wolfsburg, als Manager des Zweitligisten VfL Bochum und seit 2013 in Karlsruhe. Bei den Badenern war Todt seit Ende November freigestellt, nachdem der einstige Defensivspieler den Verzicht auf die Verlängerung seines am Saisonende auslaufenden Vertrages verkündet hatte.

[sid]

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen an allen 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

HAMBURGER SV: Ex-Nationalspieler Jens Todt wird neuer Sportdirektor beim Hamburger SV. Die Freigabe für den Wechsel des 46-Jährigen zu den Hanseaten und einen entsprechenden Bericht der Bild-Zeitung und der Hamburger Morgenpost bestätigte Präsident Ingo Wellenreuther von Todts bisherigem Arbeitgeber, dem Zweitligisten Karlsruher SC, am Neujahrstag auf SID-Anfrage.

"Wir haben mit dem KSC eine Regelung zur Freigabe von Jens Todt getroffen. Das ist ein Indiz dafür, dass wir an Jens Todt Interesse haben und ihn verpflichten möchten. Aber es ist noch kein Vertrag mit Jens Todt unterschrieben", sagte der neue HSV-Vorstandschef Heribert Bruchhagen dem Sport-Informations-Dienst (SID) am Neujahrstag.

In Hamburg hatte zuletzt der ausgeschiedene Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer als Sportdirektor fungiert, nachdem Peter Knäbel im Sommer entlassen worden und die Suche nach einem Nachfolger lange erfolglos geblieben war. Todt, ehemaliger Profi beim SC Freiburg, bei Werder Bremen und beim VfB Stutttgart, war bereits von 2008 bis 2009 beim HSV als Leiter des Nachwuchszentrums tätig gewesen.

Weitere Erfahrungen im administrativen Bereich sammelte der gebürtige Hamelner danach in gleicher Funktion beim Erstligisten VfL Wolfsburg, als Manager des Zweitligisten VfL Bochum und seit 2013 in Karlsruhe. Bei den Badenern war Todt seit Ende November freigestellt, nachdem der einstige Defensivspieler den Verzicht auf die Verlängerung seines am Saisonende auslaufenden Vertrages verkündet hatte.

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