Dr. Theo Zwanziger, Geschäftsführender Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), hat Birgit Prinz in einem persönlichen Schreiben zu ihrer erneuten Wahl zur „Weltfußballerin des Jahres“ gratuliert. Die Nationalspielerin vom Deutschen Meister 1. FFC Frankfurt war am Montag im Rahmen einer Gala des Weltverbandes FIFA in Zürich als beste Spielerin 2005 und nach 2003 und 2004 bereits zum dritten Mal in Folge mit diesem Ehrentitel ausgezeichnet worden.
„Dreimal in Folge diese wichtigste Einzelauszeichnung im Weltfußball zu gewinnen“, so Dr. Zwanziger in seinem Brief, „das ist etwas Einmaliges, auf das Sie stolz sein können.“ Birgit Prinz habe sich die Ehre „durch beeindruckende Leistungen in den vergangenen Jahren beim 1. FFC Frankfurt und in der Nationalmannschaft redlich verdient“.
Allein in diesem Jahr habe die 28-Jährige maßgeblich dazu beigetragen, die DFB-Auswahl in England zum Gewinn der Europameisterschaft und ihren Klub zur deutschen Meisterschaft zu führen. Über die sportlichen Erfolge hinaus würdigte Theo Zwanziger auch die Vorbild-Funktion der Spielführerin der Nationalmannschaft: „Dass Sie in Ihrer Dankesrede in Zürich wieder auf Ihre Mitspielerinnen verwiesen haben, spricht für Ihre Bescheidenheit und Ihren Teamgeist. Durch Ihr Engagement im Rahmen der Afghanistan-Hilfe haben Sie zudem auch im sozialen Bereich Verantwortung gezeigt.“ Damit habe sich Birgit Prinz einmal mehr als echtes Vorbild profiliert „für mehr und mehr Mädchen, die in unseren Vereinen Fußball spielen wollen“.
[cm]
[bild1]
Dr. Theo Zwanziger, Geschäftsführender Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), hat Birgit Prinz in einem persönlichen Schreiben zu ihrer erneuten Wahl zur „Weltfußballerin des Jahres“ gratuliert. Die Nationalspielerin vom Deutschen Meister 1. FFC Frankfurt war am Montag im Rahmen einer Gala des Weltverbandes FIFA in Zürich als beste Spielerin 2005 und nach 2003 und 2004 bereits zum dritten Mal in Folge mit diesem Ehrentitel ausgezeichnet worden.
„Dreimal in Folge diese wichtigste Einzelauszeichnung im Weltfußball zu gewinnen“, so Dr. Zwanziger in seinem Brief, „das ist etwas Einmaliges, auf das Sie stolz sein können.“ Birgit Prinz habe sich die Ehre „durch beeindruckende Leistungen in den vergangenen Jahren beim 1. FFC Frankfurt und in der Nationalmannschaft redlich verdient“.
[bild2]Allein in diesem Jahr habe die 28-Jährige maßgeblich dazu beigetragen, die DFB-Auswahl in England zum Gewinn der Europameisterschaft und ihren Klub zur deutschen Meisterschaft zu führen. Über die sportlichen Erfolge hinaus würdigte Theo Zwanziger auch die Vorbild-Funktion der Spielführerin der Nationalmannschaft: „Dass Sie in Ihrer Dankesrede in Zürich wieder auf Ihre Mitspielerinnen verwiesen haben, spricht für Ihre Bescheidenheit und Ihren Teamgeist. Durch Ihr Engagement im Rahmen der Afghanistan-Hilfe haben Sie zudem auch im sozialen Bereich Verantwortung gezeigt.“ Damit habe sich Birgit Prinz einmal mehr als echtes Vorbild profiliert „für mehr und mehr Mädchen, die in unseren Vereinen Fußball spielen wollen“.
