Teuchert: "Das sollte uns eine Lehre sein"

Die beiden U 21-Länderspiele gegen Aserbaidschan (6:1) und Norwegen (1:3) brachten wieder einige U 21-Debütanten hervor. Darunter auch der Nürnberger Cedric Teuchert, der mit zwei Toren in zwei Einsätzen nachhaltig Eigenwerbung betrieb. Was der Stürmer zu der Leistung gegen Norwegen sagt, wie seine persönliche Bilanz aussieht und mit welchen Spielern er sich besonders gut versteht, erzählt er im DFB.de-Interview mit Redakteur Peter Scheffler.

DFB.de: Herr Teuchert, woran machen Sie die 1:3-Niederlage gegen Norwegen fest?

Cedric Teuchert: Wir sind zunächst gut ins Spiel gekommen und konnten unsere Vorgaben erfüllen. Nach der 1:0-Führung war es wie verhext. Statt nachzulegen und das Ergebnis auszubauen, haben wir den Faden verloren. Das sollte uns eine Lehre sein, nächstes Mal machen wir es besser.

DFB.de: Was genau hat nicht mehr so gut funktioniert wie vor dem Führungstreffer?

Teuchert: Wir haben die zweiten Bälle nicht mehr bekommen, sind nicht mehr so aggressiv in die Zweikämpfe gegangen und haben so den Zugriff aufs Spiel verloren. Dadurch hatte Norwegen zu viel Platz, den sie dann auch hervorragend ausgenutzt haben.

DFB.de: Mit zwei Toren in Ihren ersten zwei U 21-Länderspielen liefen die Spiele gegen Aserbaidschan und Norwegen persönlich gut für Sie.

Teuchert: Das stimmt, ich bin ganz zufrieden. So konnte ich Selbstvertrauen für meine nächsten Aufgaben in Nürnberg sammeln, wo es derzeit auch ganz gut läuft. Ich hoffe, es geht so weiter. Trotzdem wäre mir ein Sieg gegen Norwegen lieber als ein eigenes Tor gewesen.

DFB.de: Man sieht Sie oft mit den weiteren U 21-Debütanten Felix Passlack und Philipp Ochs zusammen. Hat sich da schon ein besonderes Trio gefunden?

Teuchert: Stimmt. Wir haben uns gesucht und gefunden. (lacht)

[ps]

Die beiden U 21-Länderspiele gegen Aserbaidschan (6:1) und Norwegen (1:3) brachten wieder einige U 21-Debütanten hervor. Darunter auch der Nürnberger Cedric Teuchert, der mit zwei Toren in zwei Einsätzen nachhaltig Eigenwerbung betrieb. Was der Stürmer zu der Leistung gegen Norwegen sagt, wie seine persönliche Bilanz aussieht und mit welchen Spielern er sich besonders gut versteht, erzählt er im DFB.de-Interview mit Redakteur Peter Scheffler.

DFB.de: Herr Teuchert, woran machen Sie die 1:3-Niederlage gegen Norwegen fest?

Cedric Teuchert: Wir sind zunächst gut ins Spiel gekommen und konnten unsere Vorgaben erfüllen. Nach der 1:0-Führung war es wie verhext. Statt nachzulegen und das Ergebnis auszubauen, haben wir den Faden verloren. Das sollte uns eine Lehre sein, nächstes Mal machen wir es besser.

DFB.de: Was genau hat nicht mehr so gut funktioniert wie vor dem Führungstreffer?

Teuchert: Wir haben die zweiten Bälle nicht mehr bekommen, sind nicht mehr so aggressiv in die Zweikämpfe gegangen und haben so den Zugriff aufs Spiel verloren. Dadurch hatte Norwegen zu viel Platz, den sie dann auch hervorragend ausgenutzt haben.

DFB.de: Mit zwei Toren in Ihren ersten zwei U 21-Länderspielen liefen die Spiele gegen Aserbaidschan und Norwegen persönlich gut für Sie.

Teuchert: Das stimmt, ich bin ganz zufrieden. So konnte ich Selbstvertrauen für meine nächsten Aufgaben in Nürnberg sammeln, wo es derzeit auch ganz gut läuft. Ich hoffe, es geht so weiter. Trotzdem wäre mir ein Sieg gegen Norwegen lieber als ein eigenes Tor gewesen.

DFB.de: Man sieht Sie oft mit den weiteren U 21-Debütanten Felix Passlack und Philipp Ochs zusammen. Hat sich da schon ein besonderes Trio gefunden?

Teuchert: Stimmt. Wir haben uns gesucht und gefunden. (lacht)

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