Teamsport Deutschland: DHB erhält Zuschlag für WM 2025 und 2027

Nicht nur der Deutsche Handballbund, sondern ganz Teamsport Deutschland hatte am vergangenen Freitag Grund zum Jubeln: Deutschland wird 2027 Gastgeber der Männer-Weltmeisterschaft und 2025 gemeinsam mit den Niederlanden die Weltmeisterschaft der Frauen ausrichten. Ebenso war die deutsche Bewerbung um die U 21-Weltmeisterschaft 2023 erfolgreich.

Damit wird Deutschland in den 20er Jahren eine Vielzahl an Mannschaftssport-Großveranstaltungen austragen. In diesem Jahr hat bereits das Olympia-Qualifikationsturnier der Volleyball-Männer in Berlin stattgefunden, im April wird das Olympia-Qualifikationsturnier der Handballer ebenfalls in Berlin folgen. Zudem werden Spiele der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland stattfinden. Im nächsten Jahr, 2021, wird die Basketball-Europameisterschaft der Männer in Deutschland ausgetragen und 2024 die Handball- und die Fußball-Europameisterschaften der Männer.

"Deutschland kann internationale Sportgroßveranstaltungen"

Andreas Michelmann, Sprecher von Teamsport Deutschland, der als Präsident des Deutschen Handballbundes am Freitag bei der Vergabe der Weltmeisterschaft in Kairo vor Ort war, sagt: "Deutschland kann internationale Sportgroßveranstaltungen. Dies werden auch die vielen Turniere, die in den 2020er Jahren in der Bundesrepublik ausgetragen werden, ganz deutlich zeigen. Der Mannschaftssport hat eine enorme Anziehungskraft und beflügelt nicht nur das Image Deutschlands in der Welt, sondern fördert neben dem gesellschaftlichen Zusammenhalt auch die Sportarten in erheblichem Maße. Das haben wir in der Vergangenheit wiederholt erlebt und erwarten dies auch in den kommenden Jahren. Internationale Turniere auszurichten, ist wichtig und bringt positive Effekte für den Sport im Allgemeinen sowie die Gesellschaft und die Wirtschaft mit sich."

Teamsport Deutschland setzt sich aktiv für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für internationale Sportgroßveranstaltungen ein. In diesem Zuge unterstützt die Interessenvereinigung den vom Bundesinnenministerium angestoßenen Prozess zur Erarbeitung einer nationalen Strategie für Sportgroßveranstaltungen. Gerade Fragen wie Unterstützungsleistungen durch die öffentliche Hand, Sportstätteninfrastruktur, Steuererleichterungen und Regierungsgarantien, die Erhöhung der internationalen Konkurrenzfähigkeit, aber auch Aspekte der Nachhaltigkeit und langfristiger, positiver Wirkung für Deutschland und die Sportfachverbände sind von zentraler Bedeutung für den zukünftigen Erfolg des Mannschaftssports in Deutschland.

Über Teamsport Deutschland: Die Initiative Teamsport Deutschland, im März 2017 gegründet, ist die institutionalisierte Interessengemeinschaft der fünf größten deutschen Mannschaftssportverbände, die sich aktiv für die Verbesserung der sportlichen, politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Mannschaftssportarten einsetzt. Zu den Mitgliedern gehören der Deutsche Basketball Bund (DBB), Deutsche Eishockey-Bund (DEB), Deutsche Fußball-Bund (DFB), Deutsche Handballbund (DHB) und der Deutsche Volleyball-Verband (DVV).

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Nicht nur der Deutsche Handballbund, sondern ganz Teamsport Deutschland hatte am vergangenen Freitag Grund zum Jubeln: Deutschland wird 2027 Gastgeber der Männer-Weltmeisterschaft und 2025 gemeinsam mit den Niederlanden die Weltmeisterschaft der Frauen ausrichten. Ebenso war die deutsche Bewerbung um die U 21-Weltmeisterschaft 2023 erfolgreich.

Damit wird Deutschland in den 20er Jahren eine Vielzahl an Mannschaftssport-Großveranstaltungen austragen. In diesem Jahr hat bereits das Olympia-Qualifikationsturnier der Volleyball-Männer in Berlin stattgefunden, im April wird das Olympia-Qualifikationsturnier der Handballer ebenfalls in Berlin folgen. Zudem werden Spiele der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland stattfinden. Im nächsten Jahr, 2021, wird die Basketball-Europameisterschaft der Männer in Deutschland ausgetragen und 2024 die Handball- und die Fußball-Europameisterschaften der Männer.

"Deutschland kann internationale Sportgroßveranstaltungen"

Andreas Michelmann, Sprecher von Teamsport Deutschland, der als Präsident des Deutschen Handballbundes am Freitag bei der Vergabe der Weltmeisterschaft in Kairo vor Ort war, sagt: "Deutschland kann internationale Sportgroßveranstaltungen. Dies werden auch die vielen Turniere, die in den 2020er Jahren in der Bundesrepublik ausgetragen werden, ganz deutlich zeigen. Der Mannschaftssport hat eine enorme Anziehungskraft und beflügelt nicht nur das Image Deutschlands in der Welt, sondern fördert neben dem gesellschaftlichen Zusammenhalt auch die Sportarten in erheblichem Maße. Das haben wir in der Vergangenheit wiederholt erlebt und erwarten dies auch in den kommenden Jahren. Internationale Turniere auszurichten, ist wichtig und bringt positive Effekte für den Sport im Allgemeinen sowie die Gesellschaft und die Wirtschaft mit sich."

Teamsport Deutschland setzt sich aktiv für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für internationale Sportgroßveranstaltungen ein. In diesem Zuge unterstützt die Interessenvereinigung den vom Bundesinnenministerium angestoßenen Prozess zur Erarbeitung einer nationalen Strategie für Sportgroßveranstaltungen. Gerade Fragen wie Unterstützungsleistungen durch die öffentliche Hand, Sportstätteninfrastruktur, Steuererleichterungen und Regierungsgarantien, die Erhöhung der internationalen Konkurrenzfähigkeit, aber auch Aspekte der Nachhaltigkeit und langfristiger, positiver Wirkung für Deutschland und die Sportfachverbände sind von zentraler Bedeutung für den zukünftigen Erfolg des Mannschaftssports in Deutschland.

Über Teamsport Deutschland: Die Initiative Teamsport Deutschland, im März 2017 gegründet, ist die institutionalisierte Interessengemeinschaft der fünf größten deutschen Mannschaftssportverbände, die sich aktiv für die Verbesserung der sportlichen, politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Mannschaftssportarten einsetzt. Zu den Mitgliedern gehören der Deutsche Basketball Bund (DBB), Deutsche Eishockey-Bund (DEB), Deutsche Fußball-Bund (DFB), Deutsche Handballbund (DHB) und der Deutsche Volleyball-Verband (DVV).

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