Sven Bender fällt aus

Nationalspieler Sven Bender hat seine Teilnahme am Länderspiel gegen Frankreich (Mittwoch, 20.45 Uhr, live im ZDF) absagen müssen. Der Mittelfeldspieler vom deutschen Meister Borussia Dortmund war am Sonntag mit Verdacht auf Nasenbeinbruch ins Krankenhaus eingeliefert worden. Diese Diagnose bestätigte sich nicht. Stattdessen wurden beim 22-Jährigen eine starke Prellung am Nasenbein und am rechten Augapfel sowie Blutergüsse im Gesicht diagnostiziert. "Es ist insofern völlig in Ordnung, dass er abgesagt hat, weil er nicht in der Lage gewesen wäre, am Mittwoch richtig in die Zweikämpfe zu gehen", erklärte Bundestrainer Joachim Löw in der Pressekonferenz in Bremen.

Bender hatte die Verletzung im Spiel gegen Hannover 96 bei einem Zweikampf mit Biram Mame Diouf, der ihn mit dem Fuß am Kopf traf, erlitten. Der Dortmunder hatte bereits in der achten Minute ausgewechselt werden müssen.

Bundestrainer Joachim Löw verzichtet trotz der Ausfälle auf Nachnominierungen, so dass der WM-Dritte mit 18 Feldspielern und zwei Torhütern in den Klassiker gegen die Franzosen geht. Zuvor hatten bereits Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger, Per Mertesacker, Lukas Podolski und Mario Götze aus unterschiedlichen Gründen für das erste Länderspiel der DFB-Auswahl im EM-Jahr absagen müssen.

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Nationalspieler Sven Bender hat seine Teilnahme am Länderspiel gegen Frankreich (Mittwoch, 20.45 Uhr, live im ZDF) absagen müssen. Der Mittelfeldspieler vom deutschen Meister Borussia Dortmund war am Sonntag mit Verdacht auf Nasenbeinbruch ins Krankenhaus eingeliefert worden. Diese Diagnose bestätigte sich nicht. Stattdessen wurden beim 22-Jährigen eine starke Prellung am Nasenbein und am rechten Augapfel sowie Blutergüsse im Gesicht diagnostiziert. "Es ist insofern völlig in Ordnung, dass er abgesagt hat, weil er nicht in der Lage gewesen wäre, am Mittwoch richtig in die Zweikämpfe zu gehen", erklärte Bundestrainer Joachim Löw in der Pressekonferenz in Bremen.

Bender hatte die Verletzung im Spiel gegen Hannover 96 bei einem Zweikampf mit Biram Mame Diouf, der ihn mit dem Fuß am Kopf traf, erlitten. Der Dortmunder hatte bereits in der achten Minute ausgewechselt werden müssen.

Bundestrainer Joachim Löw verzichtet trotz der Ausfälle auf Nachnominierungen, so dass der WM-Dritte mit 18 Feldspielern und zwei Torhütern in den Klassiker gegen die Franzosen geht. Zuvor hatten bereits Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger, Per Mertesacker, Lukas Podolski und Mario Götze aus unterschiedlichen Gründen für das erste Länderspiel der DFB-Auswahl im EM-Jahr absagen müssen.