SV Drochtersen/Assel erneut im DFB-Pokal

Die SV Drochtersen/Assel aus der Regionalliga Nord hat sich erneut für den DFB-Pokal qualifiziert. Der kleine Klub aus der 12.000-Einwohner-Gemeinde Drochtersen steht zum dritten Mal innerhalb von nur vier Jahren in der ersten Hauptrunde. Im Endspiel um den Niedersachsenpokal für die Dritt- und Viertligisten setzte sich die SVD gegen den Drittligisten SV Meppen vor 3051 Zuschauern im heimischen Kehdinger Stadion 1:0 (0:0) durch. Angreifer Alexander Neumann (78.) sorgte in der Schlussphase für den Siegtreffer der Gastgeber, die damit nach 2016 und 2018 zum dritten Mal den Niedersachsenpokal gewannen.

Schon auf ihrem Weg in das Endspiel hatte die SV Drochtersen/Assel zwei Drittligisten ausgeschaltet. Zunächst kegelte Drochtersen/Assel Eintracht Braunschweig aus dem Wettbewerb (5:4 nach Elfmeterschießen), danach bezwang der Viertligist auch den Drittliga-Meister und künftigen Zweitligisten VfL Osnabrück (2:1). Nun musste sich auch der SV Meppen beim Amateurverein aus dem Landkreis Stade geschlagen geben und den Traum von der Teilnahme am DFB-Pokal begraben.

[mspw]

Die SV Drochtersen/Assel aus der Regionalliga Nord hat sich erneut für den DFB-Pokal qualifiziert. Der kleine Klub aus der 12.000-Einwohner-Gemeinde Drochtersen steht zum dritten Mal innerhalb von nur vier Jahren in der ersten Hauptrunde. Im Endspiel um den Niedersachsenpokal für die Dritt- und Viertligisten setzte sich die SVD gegen den Drittligisten SV Meppen vor 3051 Zuschauern im heimischen Kehdinger Stadion 1:0 (0:0) durch. Angreifer Alexander Neumann (78.) sorgte in der Schlussphase für den Siegtreffer der Gastgeber, die damit nach 2016 und 2018 zum dritten Mal den Niedersachsenpokal gewannen.

Schon auf ihrem Weg in das Endspiel hatte die SV Drochtersen/Assel zwei Drittligisten ausgeschaltet. Zunächst kegelte Drochtersen/Assel Eintracht Braunschweig aus dem Wettbewerb (5:4 nach Elfmeterschießen), danach bezwang der Viertligist auch den Drittliga-Meister und künftigen Zweitligisten VfL Osnabrück (2:1). Nun musste sich auch der SV Meppen beim Amateurverein aus dem Landkreis Stade geschlagen geben und den Traum von der Teilnahme am DFB-Pokal begraben.