Südwest gewinnt U 16-Sichtungsturnier

Die Auswahl des Südwestdeutschen Fußballverbandes hat das U 16-Sichtungsturnier in der Sportschule Duisburg-Wedau dank eines 2:1 gegen den Mittelrhein am abschließenden Spieltag für sich entschieden. Auf Rang zwei beendete Hessen den Wettbewerb ebenfalls mit zehn Punkten, hatte aber im Vergleich das schlechtere Torverhältnis. Dritter wurde mit neun Zählern das Saarland. Tabellarisch landete das U 17-Perspektivteam des DFB ebenfalls mit zehn Punkten und dem besten Trefferverhältnis auf Platz eins, nahm am Turnier aber lediglich außer Konkurrenz teil.

DFB-Trainer Christian Wück war mit dem Niveau der Spiele nur teilweise zufrieden: "Man merkt den Spielern schon an, dass sie über das Jahr viel gespielt haben und gerade mental nicht mehr so frisch sind". Das Turnier sollte Wück und seinem Team Alternativen für den bereits erprobten Spielerstamm der aktuellen U 16-Juniorennationalmannschaft bieten.

Wück: "Suchen Spieler, die den Unterschied machen"

"Wir haben in Absprache mit den Landesverbänden einige Spieler zuhause gelassen, die sich in der U 16 schon bewiesen haben. Das sollte den anderen Spielern die Möglichkeit geben, sich für die kommenden Lehrgänge zu empfehlen", erklärt Wück. "Es ist grundsätzlich ein guter Jahrgang. Aber wir suchen die Spieler, die den Unterschied machen und enge Spiele auch entscheiden können", so der Coach weiter.

336 Spieler aus 21 Landesverbänden präsentierten sich den Sichtern im Verlauf der vier Spieltage. Wie viele davon es in die Notizbücher des Trainerteams geschafft haben, entscheidet sich in den kommenden Tagen. Dann wird der Kader für das Schülerländerpsiel im Berliner Olympiastadion gegen Frankreich am 28. Mai (ab 11 Uhr) berufen. "Ein paar Spieler werden es schon in das erweiterte Aufgebot schaffen", sagt Wück.

[sid/js]

Die Auswahl des Südwestdeutschen Fußballverbandes hat das U 16-Sichtungsturnier in der Sportschule Duisburg-Wedau dank eines 2:1 gegen den Mittelrhein am abschließenden Spieltag für sich entschieden. Auf Rang zwei beendete Hessen den Wettbewerb ebenfalls mit zehn Punkten, hatte aber im Vergleich das schlechtere Torverhältnis. Dritter wurde mit neun Zählern das Saarland. Tabellarisch landete das U 17-Perspektivteam des DFB ebenfalls mit zehn Punkten und dem besten Trefferverhältnis auf Platz eins, nahm am Turnier aber lediglich außer Konkurrenz teil.

DFB-Trainer Christian Wück war mit dem Niveau der Spiele nur teilweise zufrieden: "Man merkt den Spielern schon an, dass sie über das Jahr viel gespielt haben und gerade mental nicht mehr so frisch sind". Das Turnier sollte Wück und seinem Team Alternativen für den bereits erprobten Spielerstamm der aktuellen U 16-Juniorennationalmannschaft bieten.

Wück: "Suchen Spieler, die den Unterschied machen"

"Wir haben in Absprache mit den Landesverbänden einige Spieler zuhause gelassen, die sich in der U 16 schon bewiesen haben. Das sollte den anderen Spielern die Möglichkeit geben, sich für die kommenden Lehrgänge zu empfehlen", erklärt Wück. "Es ist grundsätzlich ein guter Jahrgang. Aber wir suchen die Spieler, die den Unterschied machen und enge Spiele auch entscheiden können", so der Coach weiter.

336 Spieler aus 21 Landesverbänden präsentierten sich den Sichtern im Verlauf der vier Spieltage. Wie viele davon es in die Notizbücher des Trainerteams geschafft haben, entscheidet sich in den kommenden Tagen. Dann wird der Kader für das Schülerländerpsiel im Berliner Olympiastadion gegen Frankreich am 28. Mai (ab 11 Uhr) berufen. "Ein paar Spieler werden es schon in das erweiterte Aufgebot schaffen", sagt Wück.