Stuttgart gegen Bayern im Video: Matthäus-Abschied und Klinsis "Erwachen"

Schon 98-mal standen sich der VfB Stuttgart und der FC Bayern München in der Bundesliga gegenüber. Am 17. Spieltag kommt es am Samstag (ab 15.30 Uhr, live bei Sky) zum 99. Vergleich, dem 113. insgesamt. DFB.de erzählt die Geschichten zu den wichtigsten Partien in Stuttgart, DFB-TV hat die Bewegtbilder dazu.

Die Bundesliga-Premiere

27. November 1965: VfB Stuttgart - FC Bayern München 0:1

Schon im Herbst 1965 ist München die inoffizielle Fußball-Hauptstadt. Der TSV 1860 ist auf dem Weg zu seiner ersten Meisterschaft und Tabellenführer. Und schärfster Verfolger ist der kecke Aufsteiger von nebenan, der FC Bayern. Als Zweiter reisten sie ins Neckar-Stadion, das nur halb voll war (32.000) – auch wegen des ungemütlichen Wetters. Und womöglich, weil der VfB seit drei Spielen nicht gewonnen hatte und es sich auf dem neunten Platz eingerichtet hatte.

Gegen den Neuling erstarrte der VfB nicht vor Respekt, war die optisch überlegene Mannschaft auf schwer bespielbarem Boden. Es entwickelte sich "ein ausgezeichnetes Spiel" (kicker), in dem die jungen Bayern schon damals die Fähigkeit demonstrieren, effektiv zu spielen. Nicht mal ihr Tor schossen sie selbst, das produzierte Menne auf äußerst ungeschickte Weise. Nach Sawitzkis Parade eines Ohlhauser-Schusses rollte der Ball die Linie entlang, Menne und Eisele wetteiferten darum, die Gefahr zu bannen. Etwas unmotiviert drosch Gerd Menne den Ball ins eigene Netz. Da Kollege Theodor Hoffmann nur die Latte traf (74.) und der Rest der VfB-Bemühungen ein Opfer des überragenden Sepp Maier wurde, nahmen die Bayern, bei denen Beckenbauer Ausputzer spielte, die Punkte mit. VfB-Trainer Rudi Gutendorf: "Es ist tragisch, dass so eine prächtige Partie durch so ein unglückliches Tor entschieden wurde." Für die Bayern war es bereits der sechste Sieg im achten Auswärtsspiel.

Torfolge: 0:1 Menne (37., Eigentor)

Der höchste Heimsieg

14. November 1987: VfB Stuttgart - FC Bayern München 3:0

Schon am 20. April 1968 und am 15. März 1969 kamen die Bayern in Stuttgart mit 0:3 unter die Räder. Doch am 16. Spieltag 1987/1988 passierte ihnen das erstmals als amtierender Meister und so schmerzte diese Pleite besonders – zumal sie den Bayern die Herbstmeisterschaft kostete. Erstmals waren sie mit Trainer Jupp Heynckes nach München gereist, Teamchef Franz Beckenbauer war auch da – offiziell neutral, aber natürlich im Herzen für seine Bayern. Für ihn hatte der enttäuschende Nachmittag doch noch etwas Gutes, denn er entdeckte einen neuen Stürmer für Deutschland.

Das Tor, das Jürgen Klinsmann in der 18. Minute per Fallrückzieher erzielte, riss die Zuschauer von den Sitzen. Es war ein Bilderbuchtreffer mit drei Hauptakteuren. Der in München 1982 aussortierte VfB-Regisseur Asgeir Sigurvinsson spielte einen langen Diagonalpass auf den rechten Flügel, den Verteidiger Günther Schäfer nicht etwa annahm, sondern volley mit der Innenseite in den Strafraum schlug. Und dort lauerte er, der blonde Schwabenpfeil, der so schön jubeln konnte. Er hätte wohl noch schöner gejubelt, hätte er gewusst, dass er das Tor des Jahres 1987 erzielt hatte. So entschieden die ARD-Sportschau-Zuschauer Wochen später.

Für den kicker war es schon das "Tor des Jahrzehnts". Für Beckenbauer war es schlicht "Weltklasse, von der Entstehung bis zur Exekution". Anlass zu spontaner Freude gab für Klinsmann und Co. auch der weitere Spielverlauf vor ausverkauftem Haus (70.700). "Dem VfB waren die Bayern egal, er spielte sein Spiel", analysierte der kicker den verdient herausgespielten 3:0-Sieg. Klinsmann warf sein Trikot in den A-Block, wo die Treuesten standen, Torwart Eike Immel kletterte auf den Zaun. Ungewöhnliche Szenen anno 1987 nach einem ungewöhnlichen Spiel. Klinsmann krönte seinen Traumtag damit, dass er Norbert Nachtweih vor einem Platzverweis bewahrte, der Schlag gegen ihn sei keine Tätlichkeit gewesen, beteuerte er gegenüber Schiedsrichter Dieter Pauly. Bayern-Manager Uli Hoeneß war gerührt: "Wir müssen uns heute bei Jürgen Klinsmann bedanken. So etwas tut dem Fußball gut." Und oben auf der Tribüne arbeitete es hinter der Stirn des Fußball-Kaisers: "Der Klinsmann ist schon ein Superstürmer." Vier Wochen später ist er Nationalspieler und eine große Karriere im DFB-Trikot nahm ihren Lauf.

Torfolge: 1:0 Klinsmann (18.), 2:0 Walter (71.), 3:0 Hartmann (90.).

Der höchste Auswärtssieg

25. März 1972: VfB Stuttgart - FC Bayern München 1:4

In ihrer Rekordsaison ließen sich die Bayern, die 1971/1972 unerreichte 101 Tore schossen, auch von ihrem Ex-Trainer nicht stoppen. Mit Branko Zebec hatten sie 1969 die erste Meisterschaft nach dem Aufstieg gewonnen, aber dass der jugoslawische Taktikfuchs den Gegner bestens kannte, nutzte dem VfB wenig. "Erschreckend unbeweglich, führerlos, aber auch vorzeitig resignierend der VfB", urteilte der kicker hart. Auch die Bayern wurden nicht gerade mit Lob überschüttet: "Fast schon aufreizend nüchtern nur das Allernotwenigste tuend, auf Erfolg getrimmten Computern gleichend. 45.000 konnten da nicht auf ihre Kosten kommen." Die Bayern hatten noch ein Europacupspiel in den Knochen und teilten ihre Kräfte ein, für den VfB reichte es allemal. Auf Müller war wieder Verlass, er erhöhte seine Torausbeute der Saison auf 31 (!) nach 26 Spielen. Weil Schalke in Berlin verlor, übernahm Bayern die Tabellenführung.

Zebec erntete Lacher bei seinem Fazit, die seinen Sprachkenntnissen geschuldet waren: "Beckenbauer ist sowieso Künstler und dann waren es heute auch Müller und Hoeneß und darum herum waren lauter Birnen." Eigentlich dachte er an fleißige Bienen… Kollege Udo Lattek stellte fest: "Es sah alles so leicht bei uns aus, aber wir waren viel unterwegs auf dem Spielfeld."

Torfolge: 0:1 Müller (18.), 1:1 Frank (40.), 1:2 Sühnholz (52.), 1:3 Müller (59.), 1:4 Hoeneß (88.).



Schon 98-mal standen sich der VfB Stuttgart und der FC Bayern München in der Bundesliga gegenüber. Am 17. Spieltag kommt es am Samstag (ab 15.30 Uhr, live bei Sky) zum 99. Vergleich, dem 113. insgesamt. DFB.de erzählt die Geschichten zu den wichtigsten Partien in Stuttgart, DFB-TV hat die Bewegtbilder dazu.

Die Bundesliga-Premiere

27. November 1965: VfB Stuttgart - FC Bayern München 0:1

Schon im Herbst 1965 ist München die inoffizielle Fußball-Hauptstadt. Der TSV 1860 ist auf dem Weg zu seiner ersten Meisterschaft und Tabellenführer. Und schärfster Verfolger ist der kecke Aufsteiger von nebenan, der FC Bayern. Als Zweiter reisten sie ins Neckar-Stadion, das nur halb voll war (32.000) – auch wegen des ungemütlichen Wetters. Und womöglich, weil der VfB seit drei Spielen nicht gewonnen hatte und es sich auf dem neunten Platz eingerichtet hatte.

Gegen den Neuling erstarrte der VfB nicht vor Respekt, war die optisch überlegene Mannschaft auf schwer bespielbarem Boden. Es entwickelte sich "ein ausgezeichnetes Spiel" (kicker), in dem die jungen Bayern schon damals die Fähigkeit demonstrieren, effektiv zu spielen. Nicht mal ihr Tor schossen sie selbst, das produzierte Menne auf äußerst ungeschickte Weise. Nach Sawitzkis Parade eines Ohlhauser-Schusses rollte der Ball die Linie entlang, Menne und Eisele wetteiferten darum, die Gefahr zu bannen. Etwas unmotiviert drosch Gerd Menne den Ball ins eigene Netz. Da Kollege Theodor Hoffmann nur die Latte traf (74.) und der Rest der VfB-Bemühungen ein Opfer des überragenden Sepp Maier wurde, nahmen die Bayern, bei denen Beckenbauer Ausputzer spielte, die Punkte mit. VfB-Trainer Rudi Gutendorf: "Es ist tragisch, dass so eine prächtige Partie durch so ein unglückliches Tor entschieden wurde." Für die Bayern war es bereits der sechste Sieg im achten Auswärtsspiel.

Torfolge: 0:1 Menne (37., Eigentor)

Der höchste Heimsieg

14. November 1987: VfB Stuttgart - FC Bayern München 3:0

Schon am 20. April 1968 und am 15. März 1969 kamen die Bayern in Stuttgart mit 0:3 unter die Räder. Doch am 16. Spieltag 1987/1988 passierte ihnen das erstmals als amtierender Meister und so schmerzte diese Pleite besonders – zumal sie den Bayern die Herbstmeisterschaft kostete. Erstmals waren sie mit Trainer Jupp Heynckes nach München gereist, Teamchef Franz Beckenbauer war auch da – offiziell neutral, aber natürlich im Herzen für seine Bayern. Für ihn hatte der enttäuschende Nachmittag doch noch etwas Gutes, denn er entdeckte einen neuen Stürmer für Deutschland.

Das Tor, das Jürgen Klinsmann in der 18. Minute per Fallrückzieher erzielte, riss die Zuschauer von den Sitzen. Es war ein Bilderbuchtreffer mit drei Hauptakteuren. Der in München 1982 aussortierte VfB-Regisseur Asgeir Sigurvinsson spielte einen langen Diagonalpass auf den rechten Flügel, den Verteidiger Günther Schäfer nicht etwa annahm, sondern volley mit der Innenseite in den Strafraum schlug. Und dort lauerte er, der blonde Schwabenpfeil, der so schön jubeln konnte. Er hätte wohl noch schöner gejubelt, hätte er gewusst, dass er das Tor des Jahres 1987 erzielt hatte. So entschieden die ARD-Sportschau-Zuschauer Wochen später.

Für den kicker war es schon das "Tor des Jahrzehnts". Für Beckenbauer war es schlicht "Weltklasse, von der Entstehung bis zur Exekution". Anlass zu spontaner Freude gab für Klinsmann und Co. auch der weitere Spielverlauf vor ausverkauftem Haus (70.700). "Dem VfB waren die Bayern egal, er spielte sein Spiel", analysierte der kicker den verdient herausgespielten 3:0-Sieg. Klinsmann warf sein Trikot in den A-Block, wo die Treuesten standen, Torwart Eike Immel kletterte auf den Zaun. Ungewöhnliche Szenen anno 1987 nach einem ungewöhnlichen Spiel. Klinsmann krönte seinen Traumtag damit, dass er Norbert Nachtweih vor einem Platzverweis bewahrte, der Schlag gegen ihn sei keine Tätlichkeit gewesen, beteuerte er gegenüber Schiedsrichter Dieter Pauly. Bayern-Manager Uli Hoeneß war gerührt: "Wir müssen uns heute bei Jürgen Klinsmann bedanken. So etwas tut dem Fußball gut." Und oben auf der Tribüne arbeitete es hinter der Stirn des Fußball-Kaisers: "Der Klinsmann ist schon ein Superstürmer." Vier Wochen später ist er Nationalspieler und eine große Karriere im DFB-Trikot nahm ihren Lauf.

Torfolge: 1:0 Klinsmann (18.), 2:0 Walter (71.), 3:0 Hartmann (90.).

Der höchste Auswärtssieg

25. März 1972: VfB Stuttgart - FC Bayern München 1:4

In ihrer Rekordsaison ließen sich die Bayern, die 1971/1972 unerreichte 101 Tore schossen, auch von ihrem Ex-Trainer nicht stoppen. Mit Branko Zebec hatten sie 1969 die erste Meisterschaft nach dem Aufstieg gewonnen, aber dass der jugoslawische Taktikfuchs den Gegner bestens kannte, nutzte dem VfB wenig. "Erschreckend unbeweglich, führerlos, aber auch vorzeitig resignierend der VfB", urteilte der kicker hart. Auch die Bayern wurden nicht gerade mit Lob überschüttet: "Fast schon aufreizend nüchtern nur das Allernotwenigste tuend, auf Erfolg getrimmten Computern gleichend. 45.000 konnten da nicht auf ihre Kosten kommen." Die Bayern hatten noch ein Europacupspiel in den Knochen und teilten ihre Kräfte ein, für den VfB reichte es allemal. Auf Müller war wieder Verlass, er erhöhte seine Torausbeute der Saison auf 31 (!) nach 26 Spielen. Weil Schalke in Berlin verlor, übernahm Bayern die Tabellenführung.

Zebec erntete Lacher bei seinem Fazit, die seinen Sprachkenntnissen geschuldet waren: "Beckenbauer ist sowieso Künstler und dann waren es heute auch Müller und Hoeneß und darum herum waren lauter Birnen." Eigentlich dachte er an fleißige Bienen… Kollege Udo Lattek stellte fest: "Es sah alles so leicht bei uns aus, aber wir waren viel unterwegs auf dem Spielfeld."

Torfolge: 0:1 Müller (18.), 1:1 Frank (40.), 1:2 Sühnholz (52.), 1:3 Müller (59.), 1:4 Hoeneß (88.).

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Der besondere Moment

4. März 2000: Abschied von Lothar Matthäus

464 Bundesligaspiele stehen in den Annalen für Lothar Matthäus. Sein letztes bestritt der Rekordnationalspieler und Ehrenspielführer kurz vor seinem 39. Geburtstag in Stuttgart. Das stand schon vorher fest, denn Matthäus hatte im Mai 1999 einen Vertrag bei den Metrostars New York unterschrieben.

Um dessen Antritt gab es einige Debatten, mitten in der Rückrunde zu verschwinden, begeisterte nicht alle Kollegen. Oliver Kahn: "Es wäre besser gewesen, er wäre gleich gegangen oder er hätte die Saison noch beendet." So brauchten die Bayern nach dem 23. Spieltag einen neuen Abwehrchef. Der alte ging unter dem Applaus der Massen, als ihn Ottmar Hitzfeld nach 55 Minuten vom Platz holte. Gerade waren die Bayern in Rückstand geraten, der von Ralf Rangnick trainierte VfB dachte nicht an ein Abschiedsgeschenk. So endete Matthäus' Bundesliga-Karriere mit einer Niederlage, aber aus Respekt vor seiner Lebensleistung auch ein letztes Mal mit der Ehrung zum Mann des Tages im kicker.

Torfolge: 1:0 Balakov (50.), 2:0 Lisztes (69.).

Das wichtigste Spiel

24. Mai 1980: VfB Stuttgart - FC Bayern München 1:3

Am 33. Spieltag 1979/1980 standen die Bayern und der HSV punktgleich und mit identischer Tordifferenz an der Spitze. Der Liga winkte ein dramatisches Fotofinish im Titelkampf, in dem die Bayern die etwas schlechteren Karten zu haben schienen. Mussten sie doch zum Tabellendritten, der erst in der Vorwoche aus dem Titelrennen ausgeschieden war und sicher in den UEFA-Cup gelangt war. Dagegen spielte der HSV bei Aufsteiger Bayer Leverkusen (Platz elf).

Und doch kam alles anders, weil ein Mann in den Vordergrund drängte, der im Starensemble der Bayern sonst nie im Rampenlicht stand. Udo Horsmann, der bescheidene Linksverteidiger, machte das Spiel seines Lebens und schoss zum einzigen Mal in seiner Karriere zwei Tore in einem Bundesligaspiel. "Es war eines meiner besten Spiele, ohne Frage. Dass man als Abwehrspieler zwei Tore schießt, kommt ja nicht so oft vor", sagte er noch 2015 auf DFB.de.

Es war aber auch der Triumph des "Pal"-Systems, der von Trainer Pal Csernai verordneten, noch neuartigen Raumdeckung, "wie sie die Münchner in dieser Saison zuvor niemals so perfekt praktizierten wie jetzt in Stuttgart" (kicker). VfB-Regisseur Hansi Müller war entnervt: "Ich wusste teilweise nicht mehr, wo ich hinlaufen sollte. Überall stand bereits einer von denen." Beflügelt wurden sie vom Zwischenstand aus Leverkusen, wo der HSV zur Pause 1:2 zurücklag – was sich nicht mehr ändern sollte. Als Dieter Hoeneß an alter Wirkungsstätte für die Entscheidung sorgte, brachen Minuten später spontane Meisterfeierlichkeiten aus. Dabei fehlte zur Sicherheit noch ein Punkt im Heimspiel gegen Absteiger Braunschweig, doch Karl-Heinz Rummenigge brüllte schon in Stuttgart: "Wo ist der Champagner?" Und Wolfgang Dremmler antwortete auf die vielstimmig gesungene Frage "Wer ist Deutscher Meister?": "Mensch, wir sind's!" Eine Woche später waren sie es.

Übrigens: Als die Bayern am 21. Mai 2005 wieder in Stuttgart aufliefen, waren sie schon Meister. Auch dieses Spiel endete 1:3, wichtig war es nur für den VfB – dem es die Teilnahme an der Champions League kostete.

Torfolge: 0:1, 0:2 Horsmann (45., 61.), 1:2 Volkert (84., Foulelfmeter), 1:3 D. Hoeneß (86.).

Serien und Fakten

Gesamtbilanz: 17-20-61
Heimbilanz: 12-10-27

Rückblick:

- Bayern gewann die letzten zwölf Bundesliga-Duelle
- letzter VfB-Sieg: 27. März 2010 (1:2/in München)
- Gleichstand nach glatten roten Karten (6:6)
- nur ein VfB-Tor in den letzten fünf Duellen
- zuletzt sechs Bayern-Siege in Stuttgart
- VfB seit 10. November 2007 (3:1) acht Heimspiele sieglos (0-2-6)
- Torquote dieser Paarung: 2,98

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