Studenten-Nationalmannschaft: Gastspielreise der Extreme

In Kooperation mit dem Auswärtigen Amt hat die Studenten-Nationalmannschaft innerhalb von zehn Tagen im Rahmen ihrer Gastspielreise nach Kolumbien Freundschaftsspiele in drei Klimazonen ausgetragen, Projekte mit sozial benachteiligten Kindern besucht sowie viele Freundschaften vor Ort geschlossen.

Zum Auftakt der Reise wurde die von Michael Oenning, Marcus Jung und Bastian Huber trainierte Studenten-Auswahl vom Deutschen Botschafter in Kolumbien, Jürgen Christian Mertens, und auf Einladung des Goethe-Instituts/DAAD Bogota zu einem Public Viewing-Event rund um das erste EM-Gruppenspiel der deutschen Nationalmannschaft empfangen.

Ebenso herzlich wurde die Mannschaft am Folgetag in dem von der GIZ unterstützten Projekt "Futbol y Paz" in Bogota begrüßt. Auch in Medellin hat sich die Delegation Zeit genommen, um mit Kindern der deutschen Schule vor Ort Trainingseinheiten zu absolvieren und eine Brücke zur einheimischen Bevölkerung zu schlagen.

"Mannschaft überzeugte sowohl auf als auch neben dem Platz"

Auch sportlich war die Reise erfolgreich. Nach einer Auftaktniederlage in 2600 Metern Höhe gegen den Zweitligisten Academia Compensar in Bogota, konnte die Mannschaft drei Tage später beim 1:1 gegen den amtierenden Rekordmeister Kolumbiens, Atletico Nacional, in Medellin überzeugen. Das letzte Spiel in Baranquilla gegen die Mannschaft der Universidad Autonoma gewann das Team verdient 2:1.

Auch Delegationsleiter Lutz Hangartner, Vizepräsident des BDFL, zog eine positive Bilanz der Gastspielreise: "Wie auch in den letzten Jahren üblich, konnte die Mannschaft auch in Kolumbien sowohl auf als auch neben dem Platz überzeugen und Deutschland sowie den deutschen Fußball würdig vertreten."

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In Kooperation mit dem Auswärtigen Amt hat die Studenten-Nationalmannschaft innerhalb von zehn Tagen im Rahmen ihrer Gastspielreise nach Kolumbien Freundschaftsspiele in drei Klimazonen ausgetragen, Projekte mit sozial benachteiligten Kindern besucht sowie viele Freundschaften vor Ort geschlossen.

Zum Auftakt der Reise wurde die von Michael Oenning, Marcus Jung und Bastian Huber trainierte Studenten-Auswahl vom Deutschen Botschafter in Kolumbien, Jürgen Christian Mertens, und auf Einladung des Goethe-Instituts/DAAD Bogota zu einem Public Viewing-Event rund um das erste EM-Gruppenspiel der deutschen Nationalmannschaft empfangen.

Ebenso herzlich wurde die Mannschaft am Folgetag in dem von der GIZ unterstützten Projekt "Futbol y Paz" in Bogota begrüßt. Auch in Medellin hat sich die Delegation Zeit genommen, um mit Kindern der deutschen Schule vor Ort Trainingseinheiten zu absolvieren und eine Brücke zur einheimischen Bevölkerung zu schlagen.

"Mannschaft überzeugte sowohl auf als auch neben dem Platz"

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Auch sportlich war die Reise erfolgreich. Nach einer Auftaktniederlage in 2600 Metern Höhe gegen den Zweitligisten Academia Compensar in Bogota, konnte die Mannschaft drei Tage später beim 1:1 gegen den amtierenden Rekordmeister Kolumbiens, Atletico Nacional, in Medellin überzeugen. Das letzte Spiel in Baranquilla gegen die Mannschaft der Universidad Autonoma gewann das Team verdient 2:1.

Auch Delegationsleiter Lutz Hangartner, Vizepräsident des BDFL, zog eine positive Bilanz der Gastspielreise: "Wie auch in den letzten Jahren üblich, konnte die Mannschaft auch in Kolumbien sowohl auf als auch neben dem Platz überzeugen und Deutschland sowie den deutschen Fußball würdig vertreten."