Struktur des Grundlagenvertrages unverändert

Die im Zusammenhang mit der bevorstehenden Verlängerung des Grundlagenvertrages zwischen DFB und Ligaverband in einem Teil der Medien aufgestellte Behauptung, der DFB-Anteil an den TV- und Ticketingeinnahmen der Liga würde sinken, ist falsch. Die dreiprozentige Vergütung für die Bundesliga-Rechte wird auch in den nächsten drei Jahren in voller Höhe bestehen bleiben. Wie in der Vergangenheit wird der DFB den Ligaverband auch in Zukunft an den Einnahmen der Nationalmannschaft beteiligen.

In dem Zeitraum vom 1. Juli 2001 bis 30. Juni 2008 betrug der Saldo zwischen diesen beiden Zahlungsströmen durchschnittlich 4,5 Millionen Euro. Mit Blick auf die künftigen, nicht zuletzt auf Grund der Finanzkrise unsicheren Erlöse sind DFB und Ligaverband überein gekommen, diesen Saldo für die nächsten drei Jahre im Interesse der Planungssicherheit festzuschreiben und somit wie folgt zu deckeln: jeweils 4,75 Millionen Euro für die Spielzeiten 2009/2010 und 2010/2011 sowie sechs Millionen Euro für die Saison 2011/2012.

Diese Vereinbarung wird gültig, sobald sie durch das DFB-Präsidium nach dem Außerordentlichen DFB-Bundestag am 24. April 2009 in Düsseldorf beschlossen wird.

[hs]

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Die im Zusammenhang mit der bevorstehenden Verlängerung des Grundlagenvertrages zwischen DFB und Ligaverband in einem Teil der Medien aufgestellte Behauptung, der DFB-Anteil an den TV- und Ticketingeinnahmen der Liga würde sinken, ist falsch. Die dreiprozentige Vergütung für die Bundesliga-Rechte wird auch in den nächsten drei Jahren in voller Höhe bestehen bleiben. Wie in der Vergangenheit wird der DFB den Ligaverband auch in Zukunft an den Einnahmen der Nationalmannschaft beteiligen.

In dem Zeitraum vom 1. Juli 2001 bis 30. Juni 2008 betrug der Saldo zwischen diesen beiden Zahlungsströmen durchschnittlich 4,5 Millionen Euro. Mit Blick auf die künftigen, nicht zuletzt auf Grund der Finanzkrise unsicheren Erlöse sind DFB und Ligaverband überein gekommen, diesen Saldo für die nächsten drei Jahre im Interesse der Planungssicherheit festzuschreiben und somit wie folgt zu deckeln: jeweils 4,75 Millionen Euro für die Spielzeiten 2009/2010 und 2010/2011 sowie sechs Millionen Euro für die Saison 2011/2012.

Diese Vereinbarung wird gültig, sobald sie durch das DFB-Präsidium nach dem Außerordentlichen DFB-Bundestag am 24. April 2009 in Düsseldorf beschlossen wird.