Streichsbier: "Super Spielniveau"

Das U 18-Sichtungsturnier in der Sportschule Wedau musste nach dem 3. Spieltag vorzeitig abgebrochen werden. Dauerregen hatte eine vierte Runde nicht mehr zugelassen, da die Plätze nicht mehr bespielbar waren.

Der verantwortliche DFB-Trainer Guido Streichsbier ist nach der Sichtung der 352 Talente des 2000er-Jahrgangs trotzdem zufrieden. Insbesondere der letzte Spieltag am Montag hatte es dem Coach angetan. Mit DFB.de spricht er über seine Eindrücke des Turniers in Duisburg und den Fahrplan für die gesichteten Spieler.

DFB.de: Wie lautet Ihr Fazit nach drei Tagen Sichtung?

Guido Streichsbier: Ich bin zufrieden, die Bedingungen waren schwer. Die Jungs haben das wirklich gut gemacht. Natürlich ist es schade, dass wir vorzeitig abbrechen mussten, aber von den Platzbedingungen war es einfach nicht möglich, das Turnier fortzusetzen. Gerade am Montagnachmittag haben wir Spiele mit hoher Intensität gesehen.

DFB.de: ...obwohl die Plätze da schon in keinem guten Zustand gewesen sind.

Streichsbier: Ja, aber es war wirklich ein super Spielniveau. Die Jungs haben versucht, auf dem schwer zu bespielenden Platz Fußball zu spielen. Das hat mir sehr gut gefallen.

DFB.de: Sie haben einige vielversprechende Talente gesichtet. Wie geht es für die Besten weiter? 

Streichsbier: Die Spieler, die mir am besten gefallen haben, laden wir nach Bitburg ein - plus zwei, drei, vier Jungs, die gefehlt haben. Dann haben wir ein Herbsttrainingslager in Zypern mit einem Länderspiel gegen Italien. Und im Winter steht eine Israel-Reise an, wo wir zwei Länderspiele haben. Wie gesagt: Wir werden vornehmlich die Jungs nehmen, die wir hier gesichtet haben. Die anderen kommen ja hoffentlich als Weltmeister aus Indien zurück...

[sid/rs]

Das U 18-Sichtungsturnier in der Sportschule Wedau musste nach dem 3. Spieltag vorzeitig abgebrochen werden. Dauerregen hatte eine vierte Runde nicht mehr zugelassen, da die Plätze nicht mehr bespielbar waren.

Der verantwortliche DFB-Trainer Guido Streichsbier ist nach der Sichtung der 352 Talente des 2000er-Jahrgangs trotzdem zufrieden. Insbesondere der letzte Spieltag am Montag hatte es dem Coach angetan. Mit DFB.de spricht er über seine Eindrücke des Turniers in Duisburg und den Fahrplan für die gesichteten Spieler.

DFB.de: Wie lautet Ihr Fazit nach drei Tagen Sichtung?

Guido Streichsbier: Ich bin zufrieden, die Bedingungen waren schwer. Die Jungs haben das wirklich gut gemacht. Natürlich ist es schade, dass wir vorzeitig abbrechen mussten, aber von den Platzbedingungen war es einfach nicht möglich, das Turnier fortzusetzen. Gerade am Montagnachmittag haben wir Spiele mit hoher Intensität gesehen.

DFB.de: ...obwohl die Plätze da schon in keinem guten Zustand gewesen sind.

Streichsbier: Ja, aber es war wirklich ein super Spielniveau. Die Jungs haben versucht, auf dem schwer zu bespielenden Platz Fußball zu spielen. Das hat mir sehr gut gefallen.

DFB.de: Sie haben einige vielversprechende Talente gesichtet. Wie geht es für die Besten weiter? 

Streichsbier: Die Spieler, die mir am besten gefallen haben, laden wir nach Bitburg ein - plus zwei, drei, vier Jungs, die gefehlt haben. Dann haben wir ein Herbsttrainingslager in Zypern mit einem Länderspiel gegen Italien. Und im Winter steht eine Israel-Reise an, wo wir zwei Länderspiele haben. Wie gesagt: Wir werden vornehmlich die Jungs nehmen, die wir hier gesichtet haben. Die anderen kommen ja hoffentlich als Weltmeister aus Indien zurück...

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