Stimmen zur erfolgreichen WM-Qualifikation der Frauen-Nationalmannschaft

Die Frauen-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat sich durch ein 3:2 (3:0) in Russland für die Weltmeisterschaft 2007 in China qualifiziert. Die DFB-Auswahl beendete die Qualifikation mit acht Siegen in acht Spielen.

Die Stimmen zum Spiel:

Dr. Theo Zwanziger: Wir freuen uns, das ist eine tolle Leistung, ohne Punktverlust durch die Qualifikation zu gehen. Wir haben geschafft, das Ticket für China zu lösen. Aber wenn es soweit ist, ist man immer erleichtert. Wir werden alles dafür tun, dass sich die Mannschaft bestmöglich auf die WM vorbereiten kann.

DFB-Trainerin Silvia Neid: Ich bin auf jeden Fall zufrieden, dass wir die Qualifikation geschafft haben. Wir haben kein Spiel verloren, das muss man erstmal schaffen. Heute waren wir selber unser größter Gegner. Wir haben die Russinnen stark gemacht. Wir hatten in der zweiten Halbzeit sechs Großchancen, die wir nicht genutzt haben. So wittert ein Gegner noch einmal Morgenluft. Die Gegentore resultierten aus Unkonzentriertheiten in der Abwehr.

Assistenz-Trainerin Ulrike Ballweg: Wir können ziemlich zufrieden sein. Während der kompletten Qualifikationsrunde haben wir im Großen und Ganzen überzeugend gespielt. Verlustpunktfrei und mit einer beeindruckenden Tordifferenz - ich glaube darum beneiden uns einige andere Nationen.

Kerstin Garefrekes: Das Ergebnis ist in unserem Sinne. Wir wollten uns für die WM qualifizieren, das haben wir geschafft. Mit dem Spiel bin ich nicht zufrieden. Wir können besser kombinieren und hätten das Spiel besser beherrschen können.

Bilder zur gelungenen WM-Qualifikation der Frauen-Nationalmannschaft

Sandra Smisek: Wir wussten, dass es eine schwere Aufgabe wird. Wir haben in der ersten Halbzeit Geduld bewahrt und konnten nach dem 1:0 auch gleich nachlegen. In der zweiten Halbzeit haben wir den Faden ein wenig verloren. So wie ich unsere Trainerinnen kenne, werden sie das Spiel sehr gut analysieren, damit wir es in Zukunft besser machen.

Birgit Prinz: So wie das Spiel geendet hat, bin ich nicht zufrieden. Wir haben selbst keine Tore gemacht und die Russinnen zum Toreschießen eingeladen. Aber mit der ersten Halbzeit bin ich zufrieden, da hatten wir eine gute Ordnung und haben gutes Pressing gespielt. Wir haben unser Soll erfüllt und die maximale Punktzahl erreicht. Die Titelverteidigung wird nun eine schwere Aufgabe.

Annike Krahn: Das ist die erste Qualifikation für ein großes Turnier mit der A-Mannschaft für mich. Das ist schon etwas ganz besonderes. Ich hoffe, dass ich in China dabei bin, ich würde mich darüber freuen. [nb/ar]


[bild1]Die Frauen-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat sich durch ein 3:2 (3:0) in Russland für die Weltmeisterschaft 2007 in China qualifiziert. Die DFB-Auswahl beendete die Qualifikation mit acht Siegen in acht Spielen.



Die Stimmen zum Spiel:



Dr. Theo Zwanziger: Wir freuen uns, das ist eine tolle Leistung, ohne Punktverlust durch die Qualifikation zu gehen. Wir haben geschafft, das Ticket für China zu lösen. Aber wenn es soweit ist, ist man immer erleichtert. Wir werden alles dafür tun, dass sich die Mannschaft bestmöglich auf die WM vorbereiten kann.



DFB-Trainerin Silvia Neid: Ich bin auf jeden Fall zufrieden, dass wir die Qualifikation geschafft haben. Wir haben kein Spiel verloren, das muss man erstmal schaffen. Heute waren wir selber unser größter Gegner. Wir haben die Russinnen stark gemacht. Wir hatten in der zweiten Halbzeit sechs Großchancen, die wir nicht genutzt haben. So wittert ein Gegner noch einmal Morgenluft. Die Gegentore resultierten aus Unkonzentriertheiten in der Abwehr.



Assistenz-Trainerin Ulrike Ballweg: Wir können ziemlich zufrieden sein. Während der kompletten Qualifikationsrunde haben wir im Großen und Ganzen überzeugend gespielt. Verlustpunktfrei und mit einer beeindruckenden Tordifferenz - ich glaube darum beneiden uns einige andere Nationen.



Kerstin Garefrekes: Das Ergebnis ist in unserem Sinne. Wir wollten uns für die WM qualifizieren, das haben wir geschafft. Mit dem Spiel bin ich nicht zufrieden. Wir können besser kombinieren und hätten das Spiel besser beherrschen können.



Bilder zur gelungenen WM-Qualifikation der Frauen-Nationalmannschaft










Sandra Smisek: Wir wussten, dass es eine schwere Aufgabe wird. Wir haben in der ersten Halbzeit Geduld bewahrt und konnten nach dem 1:0 auch gleich nachlegen. In der zweiten Halbzeit haben wir den Faden ein wenig verloren. So wie ich unsere Trainerinnen kenne, werden sie das Spiel sehr gut analysieren, damit wir es in Zukunft besser machen.



Birgit Prinz: So wie das Spiel geendet hat, bin ich nicht zufrieden. Wir haben selbst keine Tore gemacht und die Russinnen zum Toreschießen eingeladen. Aber mit der ersten Halbzeit bin ich zufrieden, da hatten wir eine gute Ordnung und haben gutes Pressing gespielt. Wir haben unser Soll erfüllt und die maximale Punktzahl erreicht. Die Titelverteidigung wird nun eine schwere Aufgabe.



Annike Krahn: Das ist die erste Qualifikation für ein großes Turnier mit der A-Mannschaft für mich. Das ist schon etwas ganz besonderes. Ich hoffe, dass ich in China dabei bin, ich würde mich darüber freuen.