Stichtag für Olympia in Tokio bleibt

Nach der Verschiebung der Olympischen Spiele ins Jahr 2021 hat die FIFA offiziell bestätigt, dass der Stichtag zur Teilnahme am olympischen Fußballturnier beibehalten wird. Demnach dürfen Spieler, die nach beziehungsweise am 1. Januar 1997 geboren sind, auch im kommenden Jahr an den Spielen in Tokio teilnehmen. Pro Mannschaft dürfen zudem drei Spieler im Kader stehen, die vor dem angegebenen Stichtag geboren worden sind.

"Es ist sinnvoll, dass die Empfehlungen der FIFA und des DFB vom Internationalen Olympischen Komitee aufgenommen wurden und die 97er-Jahrgänge ihre Spielberechtigung behalten können", sagt DFB-Trainer Stefan Kuntz, der die deutsche Fußballauswahl in Japan betreuen soll. "Ich freue mich für die Jungs, weil sie durch den zweiten Platz bei der U 21-EURO 2019 auch für die Qualifikation gesorgt haben."

Mehr "Freiheit fürs Trainerteam"

Joti Chatzialexiou, Sportlicher Leiter Nationalmannschaften beim DFB, ergänzt: "Ich freue mich, dass unsere Spieler und wir nun Klarheit haben. Ich habe mich für diese Entscheidung persönlich eingesetzt. So wird den Spielern nicht die Chance genommen, an diesem Highlight teilzunehmen, und das Trainerteam hat weiterhin die Freiheit, aus dem Pool der Jahrgänge auswählen zu können."

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hatte am 24. März aufgrund der Corona-Pandemie die Verschiebung der Olympischen Spiele auf den 23. Juli bis 8. August 2021 beschlossen. Ursprünglich waren die Spiele in Tokio vom 24. Juli bis 9. August 2020 terminiert.

[dfb]

Nach der Verschiebung der Olympischen Spiele ins Jahr 2021 hat die FIFA offiziell bestätigt, dass der Stichtag zur Teilnahme am olympischen Fußballturnier beibehalten wird. Demnach dürfen Spieler, die nach beziehungsweise am 1. Januar 1997 geboren sind, auch im kommenden Jahr an den Spielen in Tokio teilnehmen. Pro Mannschaft dürfen zudem drei Spieler im Kader stehen, die vor dem angegebenen Stichtag geboren worden sind.

"Es ist sinnvoll, dass die Empfehlungen der FIFA und des DFB vom Internationalen Olympischen Komitee aufgenommen wurden und die 97er-Jahrgänge ihre Spielberechtigung behalten können", sagt DFB-Trainer Stefan Kuntz, der die deutsche Fußballauswahl in Japan betreuen soll. "Ich freue mich für die Jungs, weil sie durch den zweiten Platz bei der U 21-EURO 2019 auch für die Qualifikation gesorgt haben."

Mehr "Freiheit fürs Trainerteam"

Joti Chatzialexiou, Sportlicher Leiter Nationalmannschaften beim DFB, ergänzt: "Ich freue mich, dass unsere Spieler und wir nun Klarheit haben. Ich habe mich für diese Entscheidung persönlich eingesetzt. So wird den Spielern nicht die Chance genommen, an diesem Highlight teilzunehmen, und das Trainerteam hat weiterhin die Freiheit, aus dem Pool der Jahrgänge auswählen zu können."

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hatte am 24. März aufgrund der Corona-Pandemie die Verschiebung der Olympischen Spiele auf den 23. Juli bis 8. August 2021 beschlossen. Ursprünglich waren die Spiele in Tokio vom 24. Juli bis 9. August 2020 terminiert.