Stellungnahme zur Spiegel-Berichterstattung

Zu der heutigen Berichterstattung in der aktuellen Printausgabe des SPIEGEL ("Fruchtbare Freundschaften") zur Zusammenarbeit mit dem Vermarkter Infront erklärt der Deutsche Fußball-Bund (DFB):

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat im Mai 2019 Hinweise auf mögliche schädigende Handlungen der Firma Infront gegenüber dem DFB erlangt. Daraufhin wurde seitens des DFB unter Federführung von Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius und Schatzmeister Dr. Stephan Osnabrügge in Abstimmung mit dem Präsidialausschuss des DFB das Berliner Beratungsunternehmen ESECON GmbH mit der Prüfung aller bisherigen und aktuellen Vertrags- und Geschäftsbeziehungen mit Infront beauftragt.

Die aktuell vorliegenden Untersuchungsergebnisse basieren auf einer faktenorientierten Grundlage, die durch Auswertung von Urkunden, Akten und Zeugenaussagen zusammengetragen wurde. Insbesondere sind Unterlagen, die seitens Infront gegenüber den Medien bereits als gefälscht eingestuft wurden, nicht Bestandteil der aktuell zur Verfügung stehenden Beweislage.

Die Untersuchungen und Gespräche dauern noch an. Aktuelle Zwischenergebnisse wurden intern dem Präsidium des DFB in seiner Sitzung am heutigen Freitag mitgeteilt. Der DFB und Infront haben heute ein bilaterales Spitzengespräch geführt und als Ergebnis klare nächste Schritte verabredet. Zudem wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart. Im Rahmen der laufenden Untersuchungen wird der DFB keine Details kommentieren, sondern sich erst zu einem späteren Zeitpunkt weiter dazu äußern.

[dfb]

Zu der heutigen Berichterstattung in der aktuellen Printausgabe des SPIEGEL ("Fruchtbare Freundschaften") zur Zusammenarbeit mit dem Vermarkter Infront erklärt der Deutsche Fußball-Bund (DFB):

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat im Mai 2019 Hinweise auf mögliche schädigende Handlungen der Firma Infront gegenüber dem DFB erlangt. Daraufhin wurde seitens des DFB unter Federführung von Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius und Schatzmeister Dr. Stephan Osnabrügge in Abstimmung mit dem Präsidialausschuss des DFB das Berliner Beratungsunternehmen ESECON GmbH mit der Prüfung aller bisherigen und aktuellen Vertrags- und Geschäftsbeziehungen mit Infront beauftragt.

Die aktuell vorliegenden Untersuchungsergebnisse basieren auf einer faktenorientierten Grundlage, die durch Auswertung von Urkunden, Akten und Zeugenaussagen zusammengetragen wurde. Insbesondere sind Unterlagen, die seitens Infront gegenüber den Medien bereits als gefälscht eingestuft wurden, nicht Bestandteil der aktuell zur Verfügung stehenden Beweislage.

Die Untersuchungen und Gespräche dauern noch an. Aktuelle Zwischenergebnisse wurden intern dem Präsidium des DFB in seiner Sitzung am heutigen Freitag mitgeteilt. Der DFB und Infront haben heute ein bilaterales Spitzengespräch geführt und als Ergebnis klare nächste Schritte verabredet. Zudem wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart. Im Rahmen der laufenden Untersuchungen wird der DFB keine Details kommentieren, sondern sich erst zu einem späteren Zeitpunkt weiter dazu äußern.